Ein rotes Herz auf einem Fels

Erdbeben in der Türkei und Syrien - jetzt spenden!

Mehrere Beben haben in der Nacht zum 06. Februar 2023 in der türkisch-syrischen Grenzregion ganze Straßenzüge in Trümmern gelegt. Wo zuvor noch Wohn- und Schlafzimmer von Familien waren, klaffen jetzt große Löcher in den Wohnhäusern. Die Menschen wurden mitten in der Nacht im Schlaf von dem Erdbeben überrascht – dadurch sind viele Bewohner durch herabstürzende Gebäudeteile verletzt worden.

Das Beben der Stärke 7,6 traf mehrere syrische und türkische Städte – darunter Aleppo, Idlib, Homs, Adana, Diyarbakir, und Gaziantep. Erschwerend kommt hinzu, dass in der Region derzeit ein harter Winter mit Schnee und Kälte herrscht. Das schwere Erdbeben trifft insbesondere auf der syrischen Seite Millionen Menschen, die bereits am Ende ihrer Kräfte sind nach zwölf Jahren Bürgerkrieg. Diese Menschen haben schon fast alles verloren durch Gewalt, Vertreibung und den Kollaps der Wirtschaft – und jetzt das katastrophale Erdbeben.

Ein herzliches Dankeschön!

Gemeinsam mit Ihnen konnten wir schon über 1,8 Millionen Euro für die Erdbeben-Opfer an UNICEF spenden!

Ein großer Erfolg! Die ING Deutschland bedankt sich von ganzem Herzen für Ihre Anteilnahme und Hilfe. Es ist großartig, was wir zusammen erreicht haben!

Sie möchten den Kindern und ihren Familien weiterhin helfen? Unsere Spendenseite bleibt aktiv. Wir freuen uns, wenn Sie auch weiterhin den UNICEF-Einsatz mit Ihrer Spende unterstützen. Vielen Dank!

Zur Spendenseite

Die ING unterstützt weltweit

Auch in vielen verschiedenen ING-Ländern sind bereits lokale Initiativen im Gange. Die ING Group spendet 3 Millionen Euro für die humanitäre Hilfe in der Türkei und bietet zusätzlich ihren Mitarbeitenden sowie Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, über UNICEF einen Beitrag zu leisten.

"Unsere Herzen sind bei allen, die von dieser Katastrophe betroffen sind, einschließlich unserer Kolleginnen und Kollegen, Kunden, ihren Familien und Freunden", sagte Steven van Rijswijk, CEO der ING Group. Die ING ist seit vielen Jahren auch in der Türkei aktiv und hat über 600 Mitarbeitende in der betroffenen Region. Die Sicherheit aller ING Kolleginnen und Kollegen vor Ort hat für uns höchste Priorität.