Chris
02.12.2019
@David,
Wollte ich auch gerade schreiben. Habe heute auch beim Kundenservice angerufen. War aber leider ein sehr kurzes Gespräch da meine Service Beraterin so gar keine Lust hatte irgendetwas zu unternehmen.
Komische Rechtslage wenn ich eigens angewiesene Zahlungen nicht stoppen kann.
David
02.12.2019
Warum soll ich mich bei der Bank melden, wenn die dann nichts unternimmt?
Anruf bei ihrer Hotline liefert als Antwort, dass selbst am Tag an dem die Zahlung raus geht nichts unternommen werden kann und das Geld einfach weg ist.
Rainer
31.01.2019
Wie läuft eigentlich der Zahlungsverkehr bei den Kreditkartenfirmen? Ich kann mir einfach nicht erklären, nachdem ich einem Fake-Shop aufgesessen bin und mein Geld trotz sofortiger Reaktion/Reklamation nicht wieder gesehen habe, wie und warum Kreditkartenfirmen Verbrechern beim Geldeinzug behilflich sind. Fake-Seiten die länger als ein Jahr existieren, bieten Mastercard Zahlung an. Du gibst deine Kreditkartennummer ein und schon ist das Geld unwiederbringlich futsch? Irgendwo in China oder sonst wo auf der Welt. Bei Kaufabwicklung wird dir der Betrag in Euro angezeigt und dann z.B. in CNY von deiner Kreditkarte abgezogen? Bevor man eine Karte bekommt, musst man Postident und andere Dinge erbringen, um Kunde zu werden. Wenn du bei den Firmen anrufst, werden Sicherheitsfragen gestellt, bevor sich einer mit dir unterhält. Aber im Verkäuferbereich scheint jeder über, z.B. Mastercard, Geld einziehen zu können? Am Ende unterstützen die Kreditkartenfirmen diese Verbrecher, mal abgesehen davon, dass der Plagiathandel ebenfalls unterstützt wird. Die Sicherheitsabteilungen der Kreditkartenfirmen bekommen einen Hinweis und trotzdem läuft das Geschäft weiter. Man verdient ja mit! Wie kann das sein? Wenn die "Profis" die Streu nicht vom Weizen trennen können, wer sollte es dann können?
friederich
16.11.2018
schon gut
bruger
29.10.2018
Jupp Schmitz Ihnen fehlt offensichtlich jeglicher Bezug zur Realität. So sollte man sich doch lieber mit seinen Äußerungen zurückhalten.
Jupp Schmitz
05.10.2018
Wie kann man so bescheuert sein !
Seriöse Händler verkaufen auf Rechnung.
Die Anderen Zahlungsarten gibt es nur, weil es so viele Bekloppte gibt
die das mitmachen.
Decker, O.
25.09.2018
Ich war zum Glück vorsichtig genug und habe zudem mit meinem Sohn (SAP, Walldorf) telefoniert. Bin also nicht auf dieses Fake herein gefallen. Trotzdem :
Vielen Dank für diese Seite - Prima!!!
mit freundlichem Gruß O. Decker
Juergen Klinger
23.09.2018
Wenn es sich denn nicht vermeiden lässt, kaufe ich nur bei Trusted Shop Partnern. Nicht umsonst lautet eine sehr alte chinesische Lebensstrategie: "First loss, best loss!"
Preiswert ist, was seinen Preis wert ist.
Und die durch Geiz geil gemachten, verstehen nicht, dass 'cheap buys cheap!'
Karl-Otto
23.09.2018
Auch Vorkasse auf ein Konto einer deutschen Bank ist nicht sicher. Mein Sohn hat an ein N26 Konto überwiesen. Der offizielle Kontoinhaber wurde aber getäuscht; das Konto wurde von einem betrüger geführt - Geld in bitcoins und weg!
Die Polizei der Länder arbeitet nicht zusammen weils zu gering ist; ....
Hans
22.09.2018
Erstmal Dank an die ING-DIBA, für die Hinweise. Ich selbst kaufe überwiegend im örtlichen Handel ein. Bei Internetkäufen achte ich darauf, dass ich über Rechnung oder per Paypal bezahlen kann. Ansonsten verzichte ich darauf. Hatte bisher das Glück noch keinem Fake-Händler über den "Weg" gelaufen zu sein.
Thomas
22.09.2018
Kaufe meisten über namhafte Portale auf Rechnung oder Paypal.
Sylvia
22.09.2018
Einmal eine Marken Camouflage Hose gekauft und eine billige Fake Jeans bekommen... aus China. Diese Erfahrung hat mich sensibilisiert und ich schaue nun immer sehr genau auf den Verkäufer.
DI
Dietmar Thamm
21.09.2018
Viel 'Text Gerade die wenigen Fakten hääte man auch komprimiert
in wenigen Zeilen anbieten können.
Edda
21.09.2018
Kaufe nur auf Rechnung
Norbert
21.09.2018
Ich habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, ich kaufe nur bei Onlinehändler meines Vertrauens oder gegen Rechnung. Überwiegend kaufe ich jedoch bei Händlern vor Ort.
Ewald
21.09.2018
Ein Hinweis fehlt noch. Wenn der Zahlungsvorgang über Paypal abgewickelt wurde, immer zuerst Paypal kontaktieren und den Vorgang stornieren. Nicht im ersten Schritt das Geld durch die Bank zurückholen lassen. Dann kann es zu Komplikationen führen, weil Sie dann Schulden bei Paypal haben und Sie bekommen Post von Anwälten, die die Schulden bei Paypal aufkaufen. Eine Kanzlei aus Hamburg ist besonders bekannt für solche unseriösen Praktiken.
Frank aus Limburg
20.09.2018
Zum Shop 'Hirschel Cosmetik' findet man unter 'google maps' die
folgenden - äußerst negativen- Bewertungen:
https://www.google.de/maps/place/Hirschel+Cosmetic+%2F+Parfumerie+Hirschel+GbR/@51.0772843,13.7199853,17z/data=!4m7!3m6!1s0x4709cfa824cbb5b3:0x45c57dafc247efe0!8m2!3d51.077281!4d13.722174!9m1!1b1?hl=de
Dieter Schade
20.09.2018
wenn ich superbillig einkaufen will, aber etwas Zeit bis zum Eingang der Ware mitbringe, kaufe ich bei alibaba
Jan Udo
20.09.2018
Nur bares ist Wahres. Wer jetzt schon FREIWILLIG nur noch mit Plastikkarte zahlt, schafft damit die schleichende "Totale Diktatur" nicht nur seiner Kinder und Kindeskinder, sondern auch noch für Sie persönlich zu Lebzeiten!
Gregor
20.09.2018
Ich bin auf einen Fake-Shop (hirschel-cosmetic) hereingefallen, der alles hatte: Impressum, USt.-ID, Gewerberegister uvam. Bestellt, bezahlt und Ware nie erhalten. Ein Anruf beim Ordnungsamt Dresden brachte es an den Tag: das sind Betrüger und gegen die wird ermittelt. Aber die Website ist weiterhin online und es wird fleissig weiter betrogen........
Peter
20.09.2018
Natürlich, aufpassen muss man schon... Aber ich habe schon sehr viele Waren online gekauft wobie die Summe NIE über max. 200€ lag. Bisher bin ich gerade mit Amazon mehr als zufrieden. Schneller Austausch oder Rückerstattung des Entgeldbetrages bei beschädigter Ware. Schnelle, zuverlässige Lieferung, auch aus dem Ausland (Italien - Solarpanel) usw. Ich kaufe schon lange nur noch mit Kredit- oder EC-Karte ein. Bargeld kann man mir wegnehmen (Überfall - bereits erlebt ) Kredit- u. EC-Karte lann man sperren!!!
Peter
20.09.2018
Natürlich, aufpassen muss man schon... Aber ich habe schon sehr viele Waren online gekauft wobie die Summe NIE über max. 200€ lag. Bisher bin ich gerade mit Amazon mehr als zufrieden. Schneller Austausch oder Rückerstattung des Entgeldbetrages bei beschädigter Ware. Schnelle, zuverlässige Lieferung, auch aus dem Ausland (Italien - Solarpanel) usw. Ich kaufe schon lange nur noch mit Kredit- oder EC-Karte ein. Bargeld kann man mir wegnehmen (Überfall - bereits erlebt ) Kredit- u. EC-Karte lann man sperren!!!
Ein Hinweis
20.09.2018
Bei einem Fake-Shop (Beelara), auf den ich beinahe hereingefallen wäre, war das einzig erkennbare: Die Zahlungsweisen, bei denen man eine Rückrufmöglichkeit hat (Kreditkarte, Lastschrift) waren prohibitiv teuer, so dass man dazu neigte, per Vorauskasse zu überweisen. Konkret kosteten Kreditkarte oder Lastschrift 16 Euro, Vorauskasse nichts. Die Bewertungen waren durchwachsen, aber der Shop hatte sich bei "Trusted Shops" angemeldet. Die ersten Käufer hatten alle passende Ware erhalten, erst als das Geschäft brummte, hörten die Lieferungen wohl abrupt auf.
Theresa
20.09.2018
Lieber Fred, Dankeschön für ihren Kommentar vom 07.09.2018. Hoffentlich werden sie auch einmal alt und stehen dann in den Geschäften den Jungen im Weg. Sachliche Statements gerne und zu jeder Zeit, aber muss man denn immer alles diskriminierend?
J.B.Once
19.09.2018
Ich könnte mich beömmeln. Jeder soll einkaufen, wie und wo er möchte!
Die Gefahr, dass Geschäfte Pleite gehen, gab es schon vor dem Onlineshop. "Nur Bares..., persönlicher Kontakt...." Nicht jeder hat damit gute Erfahrungen. Laden- und Taschendiebstahl, überforderte Verkäufer, Minijobs.... Es entscheidet nun Mal die eigene Erfahrung. Wenn mir die Brötchen nicht mehr schmecken, wechsele ich den Laden. Übrigens gibt es bei Onlineshops manchmal sehr gute Beratung, technische Daten, die man vergleichen kann. Meist ist das auch zeitintensiv. Viele Shops bieten beides. Beides nutze ich mit guten und nicht so optimalen Erfahrungen. Manches gibt es eben nicht im Laden um die Ecke! Die Welt dreht sich weiter, neue Jobs entstehen, Pferdekutscher und Kohleträger werden weniger, aber Verkäufer eher nicht, wenn ich mir die Einkaufspaläste so anschaue im Vergleich zu früher, als es nur den Tante Emma Laden um die Ecke gab. Nichts ist jedoch für ewig und die Arbeitsplätze verlagern sich. Es werden wieder Arbeitskräfte gesucht, sicherlich regional etwas unterschiedlich!
Und die qualitativ guten Läden halten sich, gehen mit der Zeit und ordern selbst manchmal online, wenn Kundenwünsche befriedigt werden sollen!
Dominik
19.09.2018
Lebensmittel oder Hygieneartikel kaufe ich auch nur persönlich, Bekleidung nur, wenn ich zufällig an entsprechenden Läden vorbeikomme und gerade Zeit habe. Bei allen anderen Produkten schaue ich bei Online-Shops vorbei, da "Shoppen" für mich eher Stress als Freizeitbeschäftigung bedeutet, zumal ich selten das Gesuchte im Laden finde (bei meiner Schuhgröße wird's z.B. im stationären Handel echt dünn) oder schon erlebt habe, dass mir "Fach"-Verkäufer die Schilder am Regal vorgelesen haben, nachdem ich sie um Beratung gebeten hatte.
Jack
16.09.2018
Ich kaufe nur Lebensmittel im stationären Laden. Vor vielen Jahren gab es Fachgeschäfte und entsprechende (freundliche) Fachberatung. Bei den heutigen großen Handelsketten kann ich keine Fachberatung entdecken, vielmehr wird angelesenes Halbwissen gepaart mit fehlerhaften Informationen übermittelt. Zu guter Letzt ist das erwünschte Produkt dann auch nicht erhältlich.
Ich ziehe den Onlinehandel vor
Tanja
14.09.2018
Nur Bares ist wahres und nur in die Läden gehen und persönlich einkaufen!
Olli
12.09.2018
@Jana Auch wenn Ihr kausaler Zusammenhang (kein Job = kein Geld) soweit stimmt mache ich mir doch weniger Sorgen um die Zukunft. Der technische Fortschritt bietet ja auch jede Menge berufliche Möglichkeiten! Die Herausforderung dabei ist eben ein lebenslanges lernen bzw. Schritt halten. Ob die Jobs im stationären Handel zu retten sind in dem Sie mit Argumenten á la "Soll man dir den Arbeitsplatz nehmen" kommen, mag ich zu bezweifeln. Wünsche aber viel Glück. ;-)
Jana
11.09.2018
@Olli
Lach dich nur schlapp...wirst schon sehen wie das endet.
Was machst du denn beruflich? Soll man dir den Arbeitsplatz nehmen? Hä?
Gehst du dann noch online einkaufen? NEIN, weil du keinen Job hast, der dir Geld bringt...du bist dann froh, dass du noch deine Miete usw. zahlen kannst.
Egalo
11.09.2018
Viele kaufen online ich auch fast alles. Fakeshops gibt genug man muss immer genau schauen wo man kauft und wie bezahlt wird. Im Laden oder online man kann überall angehen.
Oliver
10.09.2018
Am besten ist es in einen Laden zu gehen und Bar zu zahlen. Meine Verkäufer sind immer die freundlichsten und kompetentesten.
Wenn man alles nur noch online kaufen würde, wären die nicht mehr vorhanden "Sparmaßnahmen".
Ein wenig online kaufen ist schon okay...aber es sollte Grenzen geben.
Dem System und digitalen sollte man nicht zu viel Macht einräumen über uns Menschen zu bestimmen.
Hierzu kann ich auf folgende Romane verweisen:
ZERO, MIRRORS und DAS SYSTEM.
Olli
10.09.2018
Vor kurzem bin ich auch auf einen Fakeshop reingefallen und habe es erst gemerkt als meinem Kreditkartenkonto ein Betrag in CNY-Währung belastet wurde. Nach der Reklamation bei meinem Institut ist mir der Betrag wieder gutgeschrieben wurden. Daher noch einmal mit blauem Auge davon gekommen. Der Shop ist mittlerweile geschlossen, war aber verdammt gut gemacht. Man muss halt aufmerksam bleiben.
@ Jana
Ich lach mich schlapp. Da grüßt und verabschiedet sich... das Niveau ;-)
Fred
07.09.2018
Ich kann diese ganze "Ich gehe lieber in einen Laden"-Fraktion hier überhaupt nicht verstehen.
In einem Laden muss man hoffen, dass das gewünschte Produkt da ist und es ggf. suchen, dann ist es dort oftmals voll mit Gedränge, alte Leute, die im Weg herumstehen, Verkäufer, die versuchen, auf einen einzureden usw. Außerdem muss man vor dem Ladenbesuch erstmal einen Parkplatz gefunden haben. Das sind alles Sachen, auf die ich keine Lust habe. Daher bestelle ich fast alles online, hauptsächlich bei Amazon. Und ich hoffen, dass Amazon Fresh hier auch bald flächendeckend verfügbar ist.
Jana
07.09.2018
Lieber Jens,
dann LERNE mal.
Online Bank ist eine Bank...nur ein Institut. Der Unterschied zum Handel ist, der besteht aus wichtigen und mehreren Produkten:
- Nahrung
- Textil
- Elektronik
- Möbel
usw. usw.
Wenn ich EINE Online Bank habe, dann gehen vielleicht ein paar überzogene, arrogante Banken / Banker drauf.
Aber wenn ich nur noch Online einkaufe, dann geht eine Vielzahl vom Handel drauf und auch die Produzenten: Landwirte, Schreiner, Polsterer, Mechaniker, etc. etc. etc.
Also was willst du? Hast jetzt was gelernt? Hmmm.....
Jens
06.09.2018
@Jana: Nanu, wer wird denn gleich in die Luft gehen...? ;-) aber wo genau sehen Sie den Unterschied zwischen einer Online-Bank und einem Online-Shop?
Auch bei vielen Geschäften vor Ort hat man mittlerweile den Eindruck, dass es nur noch ums Verkaufen und den eigenen Profit geht. Gerade bei Elektronikprodukten kennen die sich ja teilweise mit ihren eigenen Produkte nicht mehr aus. Der Kunde steht da jedenfalls schon länger nicht mehr im Mittelpunkt.
Irgendwie kann man es ihnen gar nicht mal verübeln, die kämpfen ja auch nur ums Überleben. Genau so wie die von dir angesprochenen Bankfilialen... An deinem Girokonto verdienen sie doch nichts mehr. Also müssen sie dir anderes Zeug andrehen. Oder eben schließen.
PS: "Lerne erst mal denken" ist natürlich auch ne super Aussage. Ist "denken" nicht Voraussetzung für "Lernen"?
Bernd
06.09.2018
Ich finde die ING DIBA eine exzellente Onlinebank.
Was mein Konsumverhalten angeht, kombiniere ich einfach
den Einkauf zwischen Onlinehandel und persönlichen Kontakt zu den Geschäften.
Somit habe ich ein gutes Gefühl und bleibe ausgewogen !
Jessica B.
06.09.2018
Also ich gehe immer in die Geschäfte und zahle auch am liebsten mit dem Bargeld.
Dann hat man auch keine Probleme mit der Technik und hat Ansprache und wird auch noch beraten. Das macht das Netz nicht.
Jana
06.09.2018
@Jens
Du hast keine Ahnung, lerne erst mal denken und andere zu verstehen. Ich bin bei der ING - ONLINEBANK, weil die in der Filiale keinen Service mehr bieten, einen für blöd verkaufen und nur noch auf biegen und brechen ständig das Depot umschaufeln wollen (um Gebühren zu kassieren), ständig die anrufe, dass man dies oder das braucht...Bausparer wäre toll usw. und das wobei es keine Zinsen mehr gibt und schon jeder Experte sagt, Finger weg von Bankguthaben, Bausparen, Lebensversicherung.
Jonas
05.09.2018
Ich gehe immer in das nächste Geschäft oder vergleiche bis zu 3 Angebote. Ich sichere Arbeitsplätze!
Wer das von Euch nicht macht ist unsozial und ein Kurzdenker!
Jens
04.09.2018
@Jana: Und du bist Kunde einer Online-Bank ohne eigenes Filialnetz wie der ING-Diba? Die durch effiziente Prozesse und Skaleneffekte so günstig ist, dass gerade tausende Bankfilialen vor Ort (insbesondere Volksbanken und Sparkassen) schließen müssen, weil sie da nicht mithalten können? Und bei der Diba sogar ein im Ausland ansässiger Konzern? Wo bleibt da dein Mitgefühl für die deutschen Arbeitnehmer?
Nicht falsch verstehen, bin ja selber Kunde der Diba. Aber einfach mal darüber nachdenken und nicht einfach nur mit dem Finger auf andere zeigen...
Pia
04.09.2018
Leider ist die Möglichkeit bei einer Überweisung das Geld zurück zu holen oder die Buchung zu stornieren schier unmöglich, da hat man wirklich Pech gehabt. Das Geld ist weg!
Jana
04.09.2018
Einfach im Internet informieren und dann in den nächsten Laden um die Ecke und dort einkaufen.
Und nicht alles digital oder mit Plastik. Lieber mit Bargeld, da weiß man was man hat und gerät nicht in die Schulden Falle.
Geschäfte bieten nicht nur direkte Beratung, sondern auch Ansprache - einige Mitarbeiter geben gute Tipps.
Und lernt endlich mal, es geht um Menschen, um Arbeit. Überlegt mal, wo ihr - was ihr arbeitet. Wenn jetzt Eure Stelle ersetzt wird, so wie die Mitarbeiter in den Läden bzw. die Läden durch das Internet.
UND? Findet ihr eine andere Arbeit? Vielleicht - aber wenn viele andere suchen...wie sieht es dann aus? Denkt ihr, ihr werde wo genommen, wo ihr noch keine Erfahrung habt?
Denkt mal an die Finanzkrise...mehr als 10.000 Banker entlassen im Jahr 2003, viele davor und danach....wo können und sollen die noch arbeiten? Nicht jeder ist Berater und kann oder möchte sich selbständig machen.
Und so wird es vielen Mitarbeitern in den Läden gehen....auf Textilien spezialisiert? Auf Elektrogeräte? Auf Haushaltswaren?
Wo bekommen die eine Stelle, als was?
egalo
03.09.2018
Ganz klar nur bezahlen über PayPal niemals was anderes hatte bisher noch keine Probleme mit solchen Schweinebacken im Netz.
Anonym
03.09.2018
Wie im Text schon steht - Zeit nehmen. Aber heute muß ja alles schnell, zwischen Tür und Angel, unterwegs, vom Handy aus, wo die Übersicht über eine Seite noch schlechter ist als auf einem PC-Bildschirm, etc. passieren. Sich in Ruhe zu Hause hinzusetzen und alles ordentlich zu prüfen kann übrigens auch im parallelen Artikel Probleme mit der IBAN verhindern.
guja
03.09.2018
Wenn keine PayPal-Zahlung in einem Onlineshop angeboten wird, ist das schon ein Zeichen für einen Betrugsversuch. Ich persönlich zahle nur mit PayPal und bin somit zu gegen Betrug versichert.
Peter
03.09.2018
@ALL
Selber schuld, wer kauft auch schon im Internet ein?
Die Läden in der Region und in der Stadt gehen immer mehr ein, machen dicht, weil keiner mehr kommt und kauft.
Dadurch gehen Arbeitsplätze verloren.
Also stellt Euch nicht so an und geht wieder in das Geschäft / den Laden Eures Vertrauens und kauft um die Ecke bzw. in der Region ein.
Herbert
21.08.2018
@Weltall13
Wenn das Geld auf ein ausländisches Bankkonto wie China oder so geht, weil viele ja da kaufen...dann ist das Geld so oder so weg.
Oder auch innerhalb Europas...wenn das Geld dann gleich weitergebucht wird und Konten aufgelöst werden....so was können kriminelle kann fix.
So schnell holst du dir dein Geld nicht wieder, weil du erst mal vertröstest wirst, dass Lieferengpass ist oder sonstiges.
Jonas
20.03.2018
Es ist wie mit dem Bargeld...
Nur Bares ist wahres.
Und somit sollte auch gelten:
Nur richtige Einkaufsläden sind wahres.
Also Leute, bleibt bei Bargeld und geht in die Läden.
Wir wollen doch nicht noch mehr Service, Beratung etc. verlieren.
Außerdem, wenn alles nur noch online einkauft, verlieren immens viele Leute Ihre Arbeit...sehr viele.
Und die müssen dann wieder sozial aufgefangen werden...und ja genau dann jammern die "Onlineeinkäufer" sie müssen so viel Sozialabgaben zahlen.
Weltall13
03.01.2018
Was spricht denn eigentlich dagegen, bei Internetkäufen, die im Voraus bezahlt werden müssen und wo keine weiteren Zahlungsmöglichkeiten oder Drittanbieter für Zahlungen angeboten werden, dass man die Überweisung zurückholen kann, wenn die Ware nicht geliefert wird, wie bei Lastschriften? Hier ist eine große Lücke vorhanden. Dann gäbe es bestimmt auch weniger Fake-Seiten.
Leon
22.12.2017
Hallo
Ich finde es schon Krass, wie Unreflektiert Menschen schlicht Trends folgen. Was das für eine Gesellschaft Bedeutet, ich kaufe (fast) alles Online, ist wohl den meisten Egal. Feste Jobs , Sozialversicherungsbeiträge sind die Basis unsere Gesellschaft. Es sind ja nicht nur die Händler, die draufzahlen, sondern die ganzen zustellen, deren Stress sich vervielfacht hat, leider aber nicht ihr einkommen. Wir für uns kaufen ab und an Online, da wir auch 30km von jeder Stadt entfernt wohnen. Oder aber wir planen, den Einkauf und zwar direkt Im Laden.
Christian
20.12.2017
Ich bin sehr befremdet, dass vor ausländischen Onlineshops gewarnt wird. Für was haben wir denn die Zollunion? Ich bestelle längst nicht nur bei deutschen und österreichischen Versendern und liege damit voll im Trend. Welche Arroganz ist es denn zu behaupten, dass nicht-deutschsprachige Shops generell unseriöser sind als deutschsprachige?
ayka
20.12.2017
Ich lasse grundsätzlich nur gegen Rechnung liefern, bezahle mitunter aber auch über Paypal. Das ist sicher.
Und wenn einer - wie gestern passiert - nur gegen Rechnung mit Versandkostenaufschlag von 4,95 Euro liefern will, bestelle ich nicht.
Andrea
20.12.2017
Ich muß Veronika da absolut Recht geben. Die Technik schreitet nun mal voran!! Ich bestelle sehr viel über das Internet. Ausgenommen sind nur Kleidung und Schuhe, da ich diese gern anprobieren und anfassen will. Großgeräte kaufe ich auch noch im Handel nachdem ich vorher im Internet recherchiert oder die Werbebeilagen in der Zeitung studiert habe.
Ich bin leider auch schon zweimal auf Fake Shops herein gefallen. Beim ersten Mal kam minderwertige, so nicht bestellte, Ware. Beim zweiten Mal überhaupt Keine. Ein drittes Mal wird es sicher nicht geben!!
Ich habe inzwischen selbst recherchiert woran ich so einen Fake Shop erkenne und werde auch nichts mehr per Kreditkarte bezahlen.
So pauschal zu sagen "selber Schuld" finde ich nicht sehr nett.
Wer hat denn heute noch die Zeit (und Lust) durch die Stadt zu laufen um die Läden zu durchstöbern wo es nun einmal über`s Internet so viel einfacher, schneller und günstiger ist?
Natürlich finde ich es schade und wirklich traurig, dass so mancher kleine Händler dadurch auf der Strecke bleibt. Aber so ist unsere Zeit nun mal. Als früher zig Tante Emma Läden den Discountern weichen mußten war der Aufschrei auch laut. Heute kräht da kaum noch ein Hahn nach! Es gibt sicher tausend Beispiele wo der Fortschritt einfach die Vergangenheit verdrängt hat. Wäre dem aber nicht so, säßen wir immer noch um ein Feuerchen in einer Höhle;-)
Ich bin bei meiner Recherche auf einige Internetseite gestoßen wo man solche Fake Shops melden kann. Die Liste ist bereits sehr umfangreich. Leider werden diese Anbieter aber dadurch nicht gesperrt.
Paul
20.12.2017
Hallo Axel,
Dein Frage von gestern: gute Link unter https://www.scamwarners.com/forum. Diese Link bietet anti fraud information. Damit habe ich eine Bande entarnen können.
Axel Sorge
19.12.2017
..diese (vorab-)Abscheckmöglichkeiten sollten mal aufgelistet werden, z.B. das mit der UST, oder "gelistete Firmen", wo ich als Verbraucher sofort OK oder "nichtOK" (sinngemäß) rückgemedlet bekomme.
hat da jemand hier den passenden Link dazu?
Veronika
09.12.2017
Hallo Karsten,
Hallo Hermann,
das leuchtet ein. eine ähnliche Problematik wäre ja auch bei Zahlung im Voraus. Ich bezahle erst einen Artikel, dann wird geliefert. Und bei Versandhäusern oder Shops, die erst gerade ins Business eingestiegen sind, ist das wahrscheinlich eher besser, je nachdem, welche Art von Artikel zu welchem Preis und welchem Umfang gehandelt wird.
Es gibt doch auch dieses Rückgaberecht. Gilt das nicht grundsätzlich? Das würde ja schon einmal eine Sicherheit bedeuten.
Zudem gibt es so viele Register u. ä. z. B. Handelsregister, USt.ID-Listen beim Bzst. Vielleicht könnte man diese nutzen, um die Identität eines Shops zu prüfen, z. B. gibt es ja mitunter Schnittstellen bei den jeweiligen Registern, an die man seine Daten schicken und als Antwort ein OK oder nicht OK erhält. und wenn ein OK kommt, dann könnte man eine Nachricht anzeigen lassen, so dass Online-Shopper wissen, der Laden ist i. O. Ist er nicht i. O., könnte die Verkaufsfunktion für diesen Shop gesperrt werden, wenn das Ganze entsprechend modular aufgebaut ist. Würde man entsprechende Eingabefelder für jeden Verkäufer z. B. bei amazon hinterlegen mit regelmäßigen, automatischen Abfragen, wäre das Ding gegessen. Die Technik bzw. die Möglichkeiten so etwas zu implementieren gibt es ja, nur schade finde ich, dass so etwas niemand nutzt und es dann auf die Verbraucher "abwälzt". Überlegen Sie sich mal den Aufwand, der dieser simplen Abfrage gegenübersteht, wenn allein schon jeder Einkäufer bei amazon jeden Shop prüfen würde, bei dem er bestellt. Das widerspricht einem Ziel, welches manche IT-Systeme verfolgen: Einkaufen übersichtlicher, unkomplizierter, schneller zu machen. Zudem sind manche Leute mitunter nicht so technikaffin, aber soll man denen quasi verwehren oder ans Herz legen etwas tolles zu nutzen, nur weil sie nicht technikaffin sind - wie man teilweise hier an "Selber Schuld"-Kommentaren sehen kann?
In einer Doku zum Thema Darknet hatte ich mal gesehen, dass manche Techies freies Internet usw. verlangen, sich aber gleichzeitig aus Angst, man könne ihre Daten lesen, teilweise irgendwelche Chips mit Bezahlfunktion unter die Haut spritzen. Muss ich jetzt Informatik studieren oder Wirtschaftskriminalistik, um das Internet nutzen zu dürfen? Man sollte doch auch bedenken, dass die Leute noch ein Leben, Arbeit, Familie usw. haben, um die es sich zu sorgen gilt, und dass der technische Fortschritt immer weiter voranschreitet. Die Sicherheit sollte, m. E., vor allem bei den Leuten liegen, die diese Technik zur Verfügung stellen bzw. bauen. Die Einzelhändler, die Software für ihr Geschäft nutzen, wissen ja in der Regel auch nicht, wie das Ding im Detail funktioniert.
Jan
07.12.2017
Selber schuld!
Man sollte in die Läden und Kaufhäuser gehen, das hält Jobs bereit und man kann alles ansehen usw.
Große Sachen kann man sich dann auch liefern lassen.
Internet ist ja schön und gut, macht aber viel kaputt und Betrüger haben es wie man sieht sehr sehr leicht.
Noch mal: SELBER SCHULD !!!
Karsten
29.11.2017
Hallo Veronika,
die Antwort auf das Warum ,ist eigentlich ganz einfach.Kein Paketbote wartet bis Du den Inhalt Deines Paketes geprüft hast.Du bezahlst,er drückt Dir Dein Paket in die Hand und ist verschwunden.Es gibt auch keine Wartepflicht für Sie.Und wenn Du dann merkst es ist was faul,ist es zu spät.Du bekommst auch von keinem Paketboten das Geld zurück,also doch nicht so sicher wie es den Anschein hat.
Hermann
29.11.2017
Bei Nachnahme zahlst man und hat dann erst die Möglichkeit die Lieferung zu prüfen. Bis dahin ist der Kurierdienst schon wieder weg.
Veronika
29.11.2017
Warum genau ist Sendung per Nachnahme so gefährlich? Hier wird doch bezahlt zum Zeitpunkt der Warenlieferung. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade jüngere Versandhändler diese Option nutzen, um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, da die ja das Geld vorstrecken müssen.
Was man, wenn man aus geschäftlichen Gründen etwas online bestellt, machen kann, ist die Umsatzsteuer-ID beim bzst (ausländische evatr) zu checken. Ich hatte vor ein paar Jahren den Fall, dass eine falsche angegeben war; die Firma existierte nicht, bei der jemand etwas bestellt hatte. Nicht mal Google kannte die... und das will was heißen.