Mehr Sicherheit durch die Empfängerüberprüfung
In Zukunft wird bei Überweisungen der Name des Empfängers oder der Empfängerin automatisch und sekundenschnell überprüft. So wird das Überweisen für Sie noch sicherer. Wie die Überprüfung genau funktioniert, erfahren Sie hier.
Wann überprüft wird – und wann nicht
- Die Empfängerüberprüfung wird ab dem 9. Oktober automatisch für Sie freigeschaltet. Sie müssen nichts weiter tun.
- Überprüft werden alle SEPA-Überweisungen, Echtzeitüberweisungen und die Neuanlage oder Änderung von bestehenden Daueraufträgen und Terminüberweisungen.
- Das gilt für Giro- und Basiskonten, allerdings nicht für Extra-Konten.
- Überprüft wird in der ING App und im Online-Banking.
So funktionierts
Der eingegebene Name stimmt mit dem Namen des Zahlungsempfängers überein.
Alles passt! Sie können wie gewohnt fortfahren.
Der eingegebene Empfängername stimmt nur nahezu mit dem hinterlegten Namen überein.
- Es gibt eine kleine Abweichung (zum Beispiel einen Tippfehler) zwischen dem eingegebenen und dem hinterlegten Empfängernamen.
- Dann erhalten Sie automatisch einen korrigierten Empfängervorschlag, mit dem Sie fortfahren können.
Der eingegebene Empfängername stimmt nicht mit dem hinterlegten Namen überein.
Es gibt eine große Abweichung (zum Beispiel einen falschen Namen) zwischen dem eingegebenen und dem hinterlegten Empfängernamen.
In diesem Fall erhalten Sie keinen korrigierten Empfängervorschlag. Jetzt sollten Sie noch einmal überlegen:
- Sind Sie sich bei den Empfängerdaten unsicher? Dann setzen Sie sich mit dem Zahlungsempfänger in Verbindung, um die richtigen Empfängerdaten zu erfahren. Wir können Ihnen in diesem Fall leider nicht bei der Ermittlung des richtigen Empfängernamens weiterhelfen.
- Möchten Sie trotzdem mit ihrem ursprünglich eingegebenen Namen fortfahren? Dann können Sie dies natürlich trotzdem tun - es kann aber sein, dass das Geld eventuell an die falsche Person überwiesen wird.