Was sind Hebelprodukte?
Hebelprodukte sind Finanzprodukte ausschließlich für sehr erfahrene Anleger. Sie können damit auf steigende oder fallende Kurse setzen, um überproportional an den Kursbewegungen des Basiswerts teilzuhaben. Das bedeutet aber auch ein erhöhtes Risiko bis hin zum Totalverlust.
3 Hebelprodukt-Arten
Dies sind die Hebelprodukte, die Sie bei uns handeln können:
Vor- und Nachteile von Hebelprodukten
Hebelprodukte sind ausschließlich interessant für Sie, wenn Sie schon viel Erfahrung beim Handeln haben. Besonders dann, wenn Sie sich der Chancen und Risiken des Basiswertes und Emittenten bewusst sind. Und wenn Sie mit einem Hebelprodukt an dessen Wertentwicklung teilhaben möchten, sich aber auch des hohen Risikos bewusst sind.
Vorteile | Nachteile |
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Mit Hebelzertifikaten haben Anleger die Chance auf einen überproportionalen Gewinn. |
Verlustrisiko: Hebelprodukte unterliegen Kursschwankungen. Diese können zu Verlusten für den Anleger führen. |
Anleger haben unterschiedliche Möglichkeiten, ihre Geldanlage zu diversifizieren. |
Währungsrisiko: Investitionen in Basiswerte, die in einer Fremdwährung notiert sind (insb. Rohstoffe), beinhalten zusätzlich ein Währungsrisiko, sofern das Hebelprodukt nicht mit Währungssicherung ausgestattet ist. |
Anleger besitzen über Longs (Call) oder Shorts (Puts) die Möglichkeit, sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse zu setzen. |
Emittentenrisiko: Bei Insolvenz des Emittenten besteht für den Inhaber des Hebelproduktes ein Verlustrisiko bis hin zum Totalverlust. |
Auch das gehört dazu: