Banking to go: Die erste Banking App mit Sicherheitsversprechen
Banking to go bringt alles mit, was Sie fürs Banking brauchen. So einfach, dass Sie nichts falsch machen können. Und sicher ist sie auch, dank neuester Technologie. Darauf geben wir unser Sicherheitsversprechen.
6 gute Gründe für entspanntes Banking per App
Damit Sie sich immer auf Ihre App verlassen können, stellen wir die Technik regelmäßig auf den Prüfstand und verbessern Banking to go kontinuierlich.
Mit Ihrer Geräte-PIN und der mobilePIN ist Ihr Banking-Zugang gut geschützt.
Vor Hacks und Manipulation der App sind Sie durch kryptografische Verfahren und die Gerätebindung geschützt.
Bei der Datennutzung sind wir so sparsam wie möglich und verwenden nur Daten, die wir auch wirklich brauchen.
Wenn Sie Ihr Smartphone verlieren, können Sie die App jederzeit von überall zurücksetzen. Ein Anruf bei unserem Kundenservice genügt.
Die App ist einfach gestaltet und aufs Wesentliche reduziert. So können Sie (fast) nichts falsch machen.
Aktivieren Sie die Push-Nachrichten. Dann bekommen Sie eine Info aufs Smartphone, sobald sich bei Ihrem Kontostand etwas tut.
Die häufigsten Fragen rund um die ING Banking App
Der Wechsel funktioniert am besten über die App. Beim ersten Öffnen werden Sie durch den Einrichtungsprozess geführt und müssen diesen dann mit einer mTAN (iOS) oder zwei iTANs (Android) bestätigen. Sobald Sie das getan haben, ist Banking to go aktiv und Ihre bisherigen Freigabeverfahren sind deaktiviert.
Bewahren Sie Ihre iTAN-Liste immer gut auf. Denn Sie brauchen die Liste, falls Sie z.B. Ihr Smartphone verlieren oder Banking to go nicht mehr verwenden oder neu installieren wollen.
Die mobilePIN ist eine fünfstellige Zahlenkombination, die von Ihnen beim Einrichten der App Banking to go festgelegt wird. Sie nutzen die mobilePIN zukünftig zum Einloggen in die App und zum Freigeben von Aufträgen. Falls Sie sich für ein anderes Freigabeverfahren in der App entscheiden (Fingerabdruck oder Gesichtserkennung), wird die mobilePIN nur in Ausnahmefällen abgefragt, z.B. wenn der Fingerabdruck nicht erkannt wird. Die mobilePIN sollten Sie sich also gut merken.
Die Zugangsnummer ist Ihre ehemalige Kontonummer, also die letzten zehn Stellen Ihrer IBAN bzw. Ihrer Depotnummer (analog Internetbanking). Die Zugangsnummer geben Sie nur bei der Erstanmeldung ein, danach ist zur Anmeldung nur noch die vom Nutzer im Anmeldungsprozess selbst vergebene mobilePIN oder Fingerprint/Face-ID nötig.