wejge
17.02.2021
Die Depots der Familie werden wir aufgrund der aktuellen Gebühren umziehen. Die für Q3 2021 geplante Umschichtung der Fondsanteile aus einer Lebensversicherung wird auf jeden Fall auch nicht mehr zur ING erfolgen.
Wir wollen das nicht umsonst, aber zu einem für eine Direktbank üblichen Kurs.
ING
10.02.2021
Hallo ING Fan, wir freuen uns über Ihr Feedback und die Tatsache, dass Sie ein zufriedener Kunde bei uns sind. Gern geben wir Kritik zu der Gebührenstruktur im Wertpapierbereich an unsere zuständigen Kollegen weiter. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING Fan
09.02.2021
Liebes ING Team,
Auch ich bin sehr zufrieden öer Kunde und habe und werde sie ING Produkte sehr gerne empfohlen. Im letzten Jahr habe ich zu meinem Girokonto und Extra-Konto noch ein ING-Depot eröffnet. Mit der 2,90 € Aktion für Neukunden pauschal je Trade hat es sehr viel Spaß gemacht zu traden. Zugegebenermaßen habe ich sofort aufgehört zu traden, als die Aktion nach 6 Monaten auslief. Gerne würde ich weiter traden und investieren, jedoch halten mich die relativ hohen Gebühren bisher davon ab. Ich denke daher darüber nach, parallel bei einem Neo-Broker zusätzlich ein Wertpapierdepot zu eröffnen. Gerne würde ich ausschließlich bei der ING traden und investieren. Bei einer anderen großen Direktbank kosten Trades bis 10.000,- € beispielsweise pauschal 10,- €. Immer noch teurer als bei einem Neo-Broker, aber das wäre es mir wert. Vielleicht wäre so ein Preismodell ja auch für die ING möglich, zum Beispiel 10,- € bis 10.000,- € / 15,- € bis 15.000,- € und so weiter?
Tasos
31.01.2021
Ich habe mir ein paar Aktien über das ing Depot gekauft und bin ehrlich gesagt geschockt über die Gebühren, die da anfallen bei jedem Kauf. Ich werde ernsthaft in Erwägung ziehen alles aufzulösen
Sasha
15.01.2021
Liebes ING Team, auch ich möchte mich allen hier anschliessen. Auch ich betreibe weitere Depots bei Online Brokern und würde gerne weiterhin über die ING traden. Leider passt das ING Preismodell für mich auch nicht. Kostenlos muss es nicht sein aber die derzeitigen Konditionen sind eben auch nicht attraktiv.
Über 120€ für ein Mal kaufen und verkaufen ist einfach nur übertrieben hoch.
Christoph
30.12.2020
Hallo ING Team, ich möchte mich Foley anschliessen. Auch ich betreibe weitere Depots bei Online Brokern und würde gerne über die ING traden. Leider passt das ING Preismodell für mich auch nicht. Kostenlos muss es nicht sein aber die derzeitigen Konditionen sind eben auch nicht attraktiv. Dem ganzen Team einen guten Rutsch und ein tolles 2021.
ING
22.12.2020
Hallo Foley, vielen Dank für Ihr Feedback. Ihren Wunsch geben wir gern an unsere Kollegen weiter. Wir wünschen Ihnen auch schöne Feiertage und einen guten Start ins Jahr! Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Foley
22.12.2020
Ich bin ein absolut zufriedener ING Kunde. Ein Anliegen hätte ich doch: Seit einiger Zeit gibt es immer mehr Broker welche zumindest eine Variante zum Traden anbieten, welche kostenfrei ist. Natürlich weiss und verstehe ich, das eine Bank kein Wohlfahrtsverein ist, und das die Gehälter auch bezahlt werden müssen!!! Dies ist absolut ok!!! Doch für Depotinhaber welche etwas häufiger traden, sind die Gebühren einfach relativ hoch. Somit wäre z.B. ein Modell mit einem pauschalen monatlichem Entgeld eine Möglichkeit oder einfach 5,- € all in pauschal für z.B. Tradegate... Einfach mal als Anregung. So habe ich nun zum Ausprobieren 2-3 weitere Depots bei anderen Brokern eröffnet und wenn dies passt, denke ich tatsächlich darüber nach mein Depot umzuziehen - obwohl ich eigentlich nicht unbedingt will, aber ein Depot für längerfristige Anlagen und eins nur zum Traden ist mir auf Dauer irgendwie auch zu doof... In diesem Sinne: Merry Christmas and Happy New Year!!!
ING
21.12.2020
Hallo @ Hallo ING, gern geben wir Ihren Wunsch weiter. Auch Ihnen schöne Feiertage und alles Gute fürs neue Jahr! Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Hallo ING.....
19.12.2020
..... was mir in der App, in der Rubrik "Direkt-depot" noch fehlt, ist die Möglichkeit des Drucken.
Das geht leider nur im Web und nicht in der App.
PS. : Dem ganzen Team der ING ein schönes und vorallem gesundes Weihnachtsfest und guten Rutsch.
Koch
14.12.2020
Sie vergessen bei dem Immobilien das ich mich 10 Jahre gebunden habe
Will ich früher verkaufen ist Spekulationssteuer fällig.
Peter
10.12.2020
Die zunehmenden Auflagen, Verordnungen (EnEV), Grundsteuererhöhungen und Mietendeckel machen eine Immobilie zur Vermietung nicht wirklich als Geldanlage lohnenswert. Staat und Städte zogen sich stetig aus dem unlukrativen und verlustreichen Wohnungsbau zurück. Investitionen in kommunale Versorgungsunternehmen versprechen mehr Rendite (und lukrative Posten und Ämter ).
Joe
07.12.2020
@Riesterverträge: Das kommt auf den Vertrag an. Ich habe meinen Vertrag bei einem Direktanbieter abgeschlossen, der in allen Tests bei der Spitzengruppe dabei war. Der Vertrag legt so viel wie möglich in Aktien an. Meine Rendite liegt bei 6%, und wenn ich die staatliche Zulage als Einzahlung berücksichtige, bei 4,5%. Meine Frau hat einen Vertrag, in dem sie nur den Mindestbetrag einzahlt und für sich und 3 Kinder Zulagen bekommt. Sie hat einen Teil Aktienfonds und einen Teil Immobilienfonds dabei. Dabei liegt die Rendite auf die eigenen Beiträge bei ca 20%.
Riesterverträge erwirtschaften nicht einmal die Inflationsverluste
03.12.2020
lautet heute eine Schlagzeile im Handelsblatt. Diesmal dient eine Studie der Bürgerbewegung "Finanzwende" als Basis des Artikels. Dabei haben schon vor mehr als 8 Jahren viele Bundestagsabgeordnete "Riester" als Geschenk der damaligen Regierung an die Versicherungsbranche bezeichnet. Wodurch so mancher Verkäufer der Riesterverträge mittels Vertragsprovision zum Millionär wurde.
Ostrowski
30.11.2020
Proszę nie proponować czegoś co od lat traci na wartości a inwestorzy zostali z nic nie wartymi akcjami
Dieter 2
27.11.2020
Im Handelsblatt findet man heute einen lesenswerten Artikel unter der Schlagzeile "Generation Börse". Laut dem Artikel ist die massive Werbung für das Spiel an der Börse bei den Generationen unter 45 auf fruchtbaren und bei der Generation unter 30 auf sehr fruchtbaren Boden gefallen. Es gibt aber auch den Hinweis, dass der letzte derartige Höhenflug seinerzeit (vor rund 20 Jahren) bei rund 3 Millionen Bundesbürgern einen bleibenden Lerneffekt erzielte. Nun bin ich gespannt, wie weit Bonner/Weis hinsichtlich Ihrer drastischen Bewertung von 2 Generationen Recht haben. Die kommende Zeit wird es zeigen.
Wolf Schneider
17.11.2020
Weder die uneingeschränkte Lobhudelei der Börse noch das nur negative Beschreiben von Zuständen wie in der Nachwendezeit sind zielführend. Immobilien können unter gewissen Voraussetzungen durchaus zielführend sein. Ebenso ein ergänzendes Anlegen an der Börse. Wesentliche Voraussetzungen sind langfristiger Natur und nicht immer von uns beeinflussbar: Gesundheit, Sicherer Arbeitsplatz, dauerhaft guter Verdienst, stabile familiäre Verhältnisse. Dann kann man eine in die Jahre gekommmene und damit Reparatur anfällige Immobilie auch noch im Alter halten, weil ja auch die Rente stimmt. So greift eins ins andere. Nur auf die extrem niedrigen Zinsen zu starren, bringt nichts. Die hohen und weiter steigen den Preise haben das längst überkompensiert. Ähnlich ist es mit der Börse. Mit 8%Rendite für Staatsanleihen erstklassiger Schuldner wie in den 80er Jahren bräuchte man sich auch an der Börse keine Sorgen zu machen. Jetzt dagegen gibt es nur noch zinsloses Risiko bei den Anleihen, und eine Vervielfachung der Erträge über Aktien ist möglich, aber nicht die Regel. Da halte ich es lieber mit einer Vervielfachung des Einkommens im Laufe eines Berufslebens durch möglichst intensive Bildungs- und Weiterbildungsanstrengungen. Dann ist das verfügbare Einkommen hoch, die Altersversorgung relativ sicher und die Möglichkeit, in WPe und Immobilien (zur Selbstnutzung) zu investieren ohne auf Konsum zu verzichten immer gegeben.
Andy
16.11.2020
Das ist auch eine Variante bitte nicht nachmachen!
Diese Geschichte ist war und ich möchte nicht großbkotzig wirken.
Einige Tipps gibt es unten.
Ein Wohnungsneubau kostet mehr als ein Einzelhaus. Die Wert Steigerungen sind zu gering. Achtung eine Immobilienkriese oder Aktienkriese wie z.B. in der USA ist nicht ausgeschlossen.
Mein Haus habe ich vor 10 Jahre neu gebaut. Das Haus ist abbezahlt alles immer noch ganz modern, Komfortausstattung, Behindertengerecht, Wärmepumpe usw.
Ich habe Kredite aufgenommen und mein größeres Barvermögen habe ich Aktien und Optionsscheine gekauft und mit Aktiengewinne vorzeitig getilgt.
und mein KFW -Kredit über 50 000 € nach 7 Jahre getilgt.
Ich bin von 20 Jahren ausgegangen da werden Aktien immer besser abschneiden.
Den Kredit hätte ich in 20 Jahren zurück gezahlt auch ohne Aktien.
Hintergrund:
Ich bin schon lange an der Börse aktiv und beobachte den Markt jeden Tag und nutze alle neuen Möglichkeiten um an der Börse zu partizipieren.
Corona, E-Mobile, Wasserstoff usw..
Mein Einsatz habe ich vervierfacht.
Ich kann euch einfache Tipps geben, macht 1 ETF -Sparplan international / Welt und legt euch Aktien ins Depot.
Denkt auch an eure Kinder.
Überlegt mit was kommt ihr jeden Tag in Berührung oder nutzt es auch täglich.
Mit was bezahlt ihr, was tragt ihr an den Füssen, wie kommuniziere ich und wer stellt die Software zur Verfügung,
Was trinke und esse ich gern,
Das sind nur Vorschläge diese Tipps würde euch noch nicht mal ein Bankberater vermitteln die wollen nur euer bestes.
Also denkt darüber nach.
Ich kann mit Kritik gut umgehen, kann auch gern fragen indirekt beantworten einzeln Tipps zu Kredite oder Aktien wird es nicht geben.
Viel Erfolg.
Realist
14.11.2020
Nach der Wende hat man zig tausende Wessis und auch wohlhabende Künstler aus dem Osten zu Immo-Investment überredet und denen massenhaft Schrottimmo angedreht. Mehr als 100 000 Bundesbürger verloren dadurch viel Geld oder gerieten sogar in finanzielle Schieflagen, einige landeten sogar vor Gericht, einzelne deswegen im Knast . Wünsche deshalb viel Spaß beim Zocken an der Börse, da ist nämlich meistens viel schneller Pleite.
Und auch heute werden noch immer viele Bauprojekte nur mit dem Ziel des massiven Betruges und einer vorab geplanten Insolvenz. gestartet.