ING
14.01.2021
Hallo Micha, schön, dass Sie sich für unser Girokonto interessieren. Unsere Konten können nicht über eine Finanzsoftware mit HBCI geführt werden. In der Software werden nur die Kontostände und Umsätze des Girokontos angezeigt. Am besten führen Sie Ihre Konten direkt über unserer Banking to go App. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Micha
14.01.2021
Würde gerne ein Girokonto eröffnen und möchte über den Finanzmanager & per HBCI & Chipkarte mein Konto verwalten. Ist dies bei Ing-diba möglich bzw. gibt es Alternativen?
Danke vorab.
ING
15.10.2020
Hallo Tom, bitte leiten Sie uns die Mail an info@ing.de weiter. Herzlichen Dank und viele Grüße, Ihr Social Media Team
Tom
15.10.2020
Bin Kunde und habe eine pishing Mail erhalten
Würde die gerne an ing weiterleiten finde aber keine Adresse
Klaus B.
06.10.2020
Ich würde es auch sehr begrüßen, wenn Sie das Chip-TAN-QR Verfahren mit anbieten würden, um einen bereits vorhandenen Generator verwenden zu können. Es kann ja wohl nicht Ihre Intuition sein, sich zusätzlich am Verkauf von TAN-Generatoren an Ihren eigenen Kunden zu bereichern. Eine App auf einem Smartphone kommt für mich nicht in Frage.
ING
21.09.2020
Hallo Bibi, solange sich Ihre Mobilfunknummer nicht ändert, müssen Sie beim mTAN-Verfahren nichts unternehmen. Die SMS werden dann automatisch an das neue Gerät gesendet. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Bibi
19.09.2020
Hallo, ich verwende das mTan-Verfahren und habe jetzt ein neues Smartphone, mit dem ich dieselbe Telefonnummer nutze wie mit dem registrierten Vorgängermodell. Muss ich irgendetwas unternehmen, damit die TANs jetzt auf dem neuen Gerät auch ankommen oder ist die Vergabe nicht an die Hardware gebunden?
Danke für baldige Antwort.
ING
07.09.2020
Hallo phil, Sie können sich auf uns verlassen - wenn Dritte Ihre Daten missbrauchen, in welcher Form auch immer, greift unser Sicherheitsversprechen. Zusätzlich zur Schadensmeldung bei uns ist eine strafrechtliche Anzeige notwendig. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
phil
05.09.2020
konkret zum sicherheitsversprechen: Ein Verbrecher zwingt mich zum entsperren des Handys und zur Herausgabe der mobilen pin. Damit kann er Konto, Extrakonto und Depod abräumen. Kommt die ing für den Schaden auf?
ING
25.08.2020
Hallo Herr Dreker, Sie wundern sich bestimmt, wo Ihr Beitrag geblieben ist. Aufgrund Nennung von persönlichen Daten haben wir diesen aus datenschutzrechtlichen Gründen gelöscht. Bitte schicken Sie uns Ihre Anfrage gerne erneut über unser Kontaktformular ganz unten auf dieser Seite. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
06.07.2020
Hallo Christin, auch Sie möchten wir bitten, sich einmal zur Klärung direkt an unsere Kundenbetreuung zu wenden. Sicher finden wir gemeinsam eine gute Lösung! Danke und viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
06.07.2020
Hallo Peter, bitte kontaktieren Sie unsere Kollegen unter der 069 / 34 22 24. Sicher können Sie Ihnen weiterhelfen und eine konkrete Information zu dem Problem geben. Halten Sie beim Anruf bitte Ihre Zugangsnummer und die 5-stellige Telebanking PIN parat. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Christin
05.07.2020
Jonas, ja ich bekomme die gleiche Fehlermeldung seit heute. Das Gerät ist kein Jahr alt! Das heißt, online Banking ist ab sofort nicht möglich. Und das eine Woche vorm Urlaub. Mein Eindruck: Geplanter Defekt, damit man gezwungen wird zur App zu wechseln. Denn ich kann jetzt nicht tagelang auf einen neuen TAN-Generator warten. Mit Wechsel zur App erlischt wahrscheinlich die Möglichkeit den Generator zu nutzen. Denn die soeben aus der Not heraus installierte App sagt "Alle Aufträge geben Sie in Zukunft mit mir frei"! Ob ich wohl zumindest meine 32 Euro zurück erhalte? Ich glaube nicht. Bin extrem angenervt und enttäuscht. Wenn alles nur online möglich ist, darf so ein Generator nicht nach 10 Monaten kaputt gehen! Schon gar nicht, wenn er 32 EUR teuer war.
Peter
05.07.2020
Der TAN-Generator funktioniert in den allermeisten Fällen prima. Bei einigen Online-Shops, die Verified By Visa verwenden bekomme ich aber einen TEMPLATE Fehler.
Leider erfolgt dabei keine Rückmeldung über die Zahlungshöhe und es gibt auch keine Hilfe, wie man das TEMPLATE nachladen könnte.
Ben
07.06.2020
Stimme mit dem Vorredner überein. Ich richte nur dort ein Konto ein, wo chiptan angeboten wird. Handys können gehackt werden, chiptan nicht.
Andreas
16.04.2020
Schlimm, dass die ING und andere Banken nicht gezwungen werden ChipTAN zu unterstützen, ich werde eine Petition einreichen. Das Verfahren ist absolut sicher und der TAN Generator ist klein und günstig. Da wird auch auf Bank-Seite viel Aufwand getrieben um wenige Euro zu verdienen mit proprietären Lösungen und die Sicherheit bleibt auf der Strecke.
ING
16.04.2020
Hallo ViaDuetto, danke für die detaillierte Nachfrage. Am besten leiten Sie uns die Phishing E-Mail als Anhang weiter, damit die Kollegen alle technischen Daten der Mail haben. Wurde die Mail im Namen der ING Deutschland verschickt, gern an uns. Wurde sie im Namen der Kollegen aus Österreich versendet gern an die österreichische Mailadresse. Danke und viele Grüße, Ihr Social Media Team
ViaDuetto
15.04.2020
Danke für die rasche Antwort, zur Sicherheit noch ein Addendum: a) Soll die Phishing Mail einfach mit Forward weitergeleitet werden, als "Umleitung" oder als Attachment. Und wenn als Attachment, dann exakt wie erhalten oder als/mit source? b) Und als Kontoinhaber in Österreich, soll das dann an info@ing.at gehen oder trotzdem an die .de-Adresse. Nochmals danke und liebe Grüsse, A.
ING
15.04.2020
Hallo ViaDuetto, die Phishing E-Mail leiten Sie bitte an info@ing.de weiter. Damit ist uns sehr geholfen. Viele Grüße, bleiben Sie gesund, Ihr Social Media Team
ViaDuetto
15.04.2020
Frage: Wie kann ich der ING Phishing Mails weiterleiten - wäre doch wichtig, daß es da eine Möglichkeit gibt, damit Sie entsprechende Maßnahmen ergreifen können. So Ihnen die Sicherheit Ihrer Kunden wichtig ist ... Danke, A
ING
30.03.2020
Guten Morgen Herr Alfred Tetzlaff, bitte bestellen Sie sich den photoTAN-Generator über den "Auftrag an die ING" im Internetbanking. Alternativ dazu können Sie die Bestellung auch bei unseren Kollegen unter der 069 / 34 22 24 platzieren. Halten Sie dazu bitte Ihre Zugangsnummer und die Telebanking PIN parat. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Alfred Tetzlaff
28.03.2020
Es wird überall auf den PhotoTan-Generator verwiesen, aber bestellen kann man den auf den Websites der ING nirgendwo oder bin ich zu blöd?
ING
26.03.2020
Hallo Jonas, bitte wenden Sie sich zu diesem Fehler doch einmal direkt an unsere Kollegen der Kundenbetreuung unter der 069 / 34 22 24. Sie benötigen dafür nur Ihre Zugangsnummer und die 5-stellige Telebanking PIN. Gemeinsam finden wir sicher schnell heraus, woran das liegt. Danke und viele Grüße, Ihr Social Media Team
Jonas
26.03.2020
War entsetzt über die Änderungen, habe dann aber doch
die 32 Euro gelatzt in der Hoffnung, dass damit der Käs gegessen ist und ich nicht die Bank wechseln muss. Ging bisher ganz gut... jetzt kriege ich beim TAN-Generieren nur noch Fehler angezeigt, z.B..
TECHNISCHER FEHLER: TEMPLATE NICHT GELADEN FUER UeberweisungAnlegen
Mit Liste, normaler ChipTAN usw. wäre vieles einfacher. Aber eure Closed-Source Eigenlösung ist nicht nur teuer, sondern offensichtlich auch ziemlich fehleranfällig. Bitte ändert was, eure App ist keine echte 2 Faktor Lösung, jeder IT-Amateur begreift das!!
Viele Grüße
Ein mitlerweile echt sehr genervter Kunde...
P.S.: Hat sonst noch jemand dieses Problem?
ING
13.03.2020
Hallo Herr Hustedt, sicherlich wundern Sie sich, wo Ihr Kommentar geblieben ist. Wir haben ihn nicht veröffentlicht, da Sie aus Versehen eine private E-Mail-Adresse angegeben haben. Nur zu Ihrem persönlichen Schutz haben wir uns dafür entschieden, wir hoffen auf Ihr Verständnis. Gern gehen wir auf Ihre Frage ein: Benötigt wird ein 32/64-Bit-Betriebssystem wie z.B. Windows oder Apple iOS X. Windows XP, Vista und Windows 7 werden nicht empfohlen, weil Microsoft hierfür keine Sicherheitsupdates mehr bereitstellt.
Die Nutzung von Linux oder anderen Betriebssystemen ist teilweise möglich. Einen Support bieten wir allerdings nicht an. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Max
07.03.2020
Wie ich soeben feststelle, ist die ING wieder eine Bank mit "eigenem" Tan-Generator (siehe consors u.a.). 32 Euro für ein 3-Euro Gerät ist dreist (mehr kostet so ein Ding in der Herstellung nicht). Die Erklärung "einfacher in unserer Systeme zu intergrieren" ist tatsächlich wohl die Geiz-Ist-Geil Motivation der ING. Die Kunden sind nebensächlich.
Da darf man sich auch gleich bei den "Experten" der PSD2 bedanken: Der EU. Halleluja, wie schön, dass es die gint (kotz). Aber wer's nichtmal hinbekommt, Hand-Ladegeräte zu normieren, wird sich einer Bankenlobby beim kochen der eigenen Süppchen natürlich nicht entgegenstellen.
Aber drei unterschiedliche Tan-Generatoren für drei Banken, ja nee, ist klar, darauf haben wir alle gewartet. Und ein Smartphone kaufen, das hilft auch nur für die zwei, drei Jahre, für die das Ding Updates bekommt. Danach wirds nicht nur riskant, es wird auch recht schnell die Bankenapp "nur noch für aktuelle" Android Versionen geben. Aber: Man bekommt mittlerweile ja Übung in Sachen Bankenwechsel.
Spätestens. wenn die mTan Geld kostet oder abgeschafft, bin ich dann auch mal wieder weg.
Das ist heute mein erster Tag bei der ING, mal sehen, wie viele es werden.
ING
02.03.2020
Hallo Another Guest, die beiden Freigabeverfahren, also unsere Banking to go App und der photoTAN-Generator können nicht parallel genutzt werden. Nutzen Sie unsere App, ist diese automatisch Ihr Freigabeverfahren. Natürlich sind wir von der Sicherheit unserer App überzeugt, dafür stehen wir mit unserem Sicherheitsversprechen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Another Guest
02.03.2020
Wenn man die ING App installieren möchte, stellt sich das Konto automatisch auf Push-TAN via App um. Gibt es irgend eine Möglichkeit die App nur rein informativ zu nutzen und das TAN-Verfahren auf dem Photo-TAN-Generator zu belassen? Für mich ist es eine Sicherheitsebene mehr auf die ich nicht verzichten möchte...
ING
17.02.2020
Hallo Gast, so soll das natürlich nicht sein. Um zu klären, warum diese Beeinträchtigung auftritt, rufen Sie doch bitte kurz unsere Kollegen unter 069 / 34 22 24 an. Danke und viele Grüße, Ihr Social Media Team
Ralf E.
17.02.2020
Ich bin nunmehr seit 2001 Kunde der ING Diba. Bei mir gabe es noch nie irgendwelche Probleme, weder mit Geld Anlagen, Geldkarten oder bei den Apps. Bei Anrufen wurde ich auch immer kompetent Beraten.
Ich kann die ING nur empfehlen.
Gast
14.02.2020
Ich habe einen Photo Tan Generator bestellt und er hat ein paar mal funktioniert. Jetzt sagt er nur noch "keine Grafik erkannt". Haben andere Benutzer ähnliche Probleme?
ING
10.02.2020
Hallo, "Demnächst Kunde bei einer anderen Bank", Daueraufträge anlegen über die App können Sie bereits. Dazu nutzen Sie einfach die Überweisungsmaske und geben dort im Feld "Ausführung" das Intervall und den Startzeitpunkt an. Daueraufträge bearbeiten klappt (noch) nicht, Sie können aber im Girokonto oben rechts die drei Punkte (und dann auf "Dauerauftrag bearbeiten" gehen) antippen und werden dann ohne erneute Authentifizierung ins Internetbanking weitergeleitet. Dort können Sie Ihre Daueraufträge ändern oder löschen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Demnächst Kunde bei einer anderen Bank
09.02.2020
Die neue App ist soo ein Mist, auf dem Handy und nur da geht sie, Daueraufträge ändern oder neu anlegen will sie nicht. Und ich will diese App und die Bank nicht mehr. Seltsam andere Banken können das, da klappt es mit der Kontobedienung.
Seid 2007 Kunde bei der IngDiba
02.02.2020
Ich habe auch das BaFin online Beschwerdeformular genutz in der Hoffnung das es was bringt. Verbesserung der Sicherheit für Kunden ist ja OK, aber die Daten von einem Händy oder Tablet sind doch bekanntlich leichter abzufangen als am heimischen PC.
Außer dem habe ich bei meiner Finanzsoftware sowiso eine doppeltes Sicherheitsverfahren.
1. Login beim öffnen der Software
2. Login bei der Übermittlung von Aufträgen
3. Meine TAN Nr.Liste (die ich ja jetzt trotzdem brauche falls mein Händy geklaut wird o.ä.) die ich verschlossen aufbwart habe.
Also wo ist der Sinn?
Vielen Dank für den Link:
https://www.bafin.buergerservice-bund.de/Formular/Banken
von "Ein ING Kunde"
MfG.
Ein ING Kunde
19.12.2019
Ich habe mich gerade bei der BaFin Online beschwert !
Über die ING, bezüglich PSD2 und nicht vollumpfänglicher FinTS/HBCI Schnittstelle !
Der fehlenden Möglichkeit, Überweisungen per Frendsoftware wie WISO mein Geld, Lexware, Quicken etc. zu tätigen.
Macht es mir nach, vielleicht erreichen Wir zusammen was bei der BaFin !
Hier mal der LINK zu der Seite der BaFin !
https://www.bafin.buergerservice-bund.de/Formular/Banken
Künftiger Ex-Kunde
08.12.2019
Seit der Umstellung auf PSD2 habe ich keinen Zugriff mehr auf meine Konten bei der ING Diba. Mangels Handy fallen die Software-Lösung und das mTAN-Verfahren weg. Bliebe noch photoTAN. Dafür habe ich für andere Konten bereits den tanJack photo QR von ReinerSCT. Warum ING hier ein eigenes Süppchen kocht und einen eigenen TAN-Reader für weitere EUR 32,-- anbietet, erschließt sich mir nicht.
Somit heißt es goodbye ING...
gitti
27.11.2019
Welch Aufregung wegen eines TAN-Generators. Ich habe mir ein billiges Zweit-Smartphone, (sicherheitstechnisch auf dem neuesten Stand) besorgt, welches nur für Bankgeschäfte genutzt wird, keine SIM-Karte benötigt und ansonsten immer im Flugmodus verbleibt …... somit spare ich mir für sämtliche Bankgeschäfte benötigte TAN-Generatoren (jede Bank hat ihren Eigenen).... das Handy hat einen Virenschutz, Banking-Apps und sonst nichts (kein Whatsapp, keine Emails, keinen Dateiordner, etc.)!!!! Das Handy werde ich niemals verlieren – ich kann es nur verlegen :-)...... und wer unterwegs Bankgeschäfte erledigt ist meiner Meinung nach selbst schuld – muss das sein?....
Herr Fuchs
16.11.2019
Sehr geehrter Herr Fuchs,
vielen Dank für Ihre Anfrage zu dem Programm WISO Mein Geld.
Die von der Bank genannte PSD2 Schnittstelle richtet sich an Zahlungsdienstleister, welche die Transaktionen über einen gesonderten Server führen und dort zum Beispiel über Shopsysteme nicht nur Umsatzabfragen ausführen, sondern bei Bedarf auch Zahlungen auslösen. Unser Programm führt die Transaktionen direkt zwischen Ihrem PC und der Bank aus, so dass wir hier nicht das Zielklientel sind und eine vollständig andere Technik implementieren müssten.
Zahlungsaufträge für die ING Bank sind aus diesem Grund leider nicht mehr möglich.
Unser Programm verwendet die sichere FinTS/HBCI Schnittstelle und diese ist auf die Anforderungen der PSD2 Richtlinie vorbereitet, die Bank unterstützt Zahlungsaufträge über diesen Zugang aber leider nicht mehr.
Die ING Bank schreibt ihrerseits:
"01.11.2019 Hallo zusammen, Sie haben uns in den letzten Wochen oft gefragt, wie es mit HBCI weitergeht. Diese Entscheidung ist jetzt gefallen: Wir werden auch in Zukunft dabei bleiben, dass Sie über die FinTS/HBCI-Schnittstelle nur Ihre Girokonto Umsätze abrufen können. Überweisungen sind nur in unserem Internetbanking oder der Banking to go App möglich. Viele Grüße, Ihr Social Media Team" (Stand 1.11.2019, Quelle: https://www.ing.de/ueber-uns/wissenswert/psd2).
Eine Sonderlösung durch uns ist aktuell nicht geplant.
Für weitere Fragen oder Hilfestellungen stehen wir selbstverständlich zur Verfügung.
Freundliche Grüße aus Neunkirchen
Ihr Buhl Data Service Team
ING
18.10.2019
Hallo @Verunsicherter Kunde, die Sicherheit der App beruht, neben vielen technischen Sicherheitsvorkehrungen, auf zwei Faktoren: Der festen Gerätebindung (nur Sie können Ihr Smartphone entsperren) und dem mobilePIN. Alternativ ist auch eine Sicherung durch ein biometrisches Merkmal möglich, z.B. Fingerabdruck oder Gesichtserkennung. Die App kann nur genutzt werden, wenn diese beiden Faktoren bedient werden können. Wir sind von der Sicherheit der Banking to go überzeugt - und stehen dafür mit unserem Sicherheitsversprechen ein. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Verunsicherter Kunde
17.10.2019
Um es nochmal kurz vergleichend zusammenzufassen:
Mit dem PC benötigte man bisher die Zugangsnummer, die Internetbankng PIN, 2 zufällig ausgewählte Ziffern des DiBa Keys und zum Beenden einer Transaktion eine iTan. Also 4 verschiedene Eingaben.
Mit der App benötigt man zum Einloggen die 5-stellige mobilePIN und zum Beenden die selbe Pin. Also nur 1 Eingabe.
Was ist jetzt sicherer geworden?? Für mich ist eine wiederholte Eingabe einer lediglich 5-stelligen mobilePIN deutlich unsicherer als die Eingabe von 4 unabhängigen "Keys".
Wenn das so bleibt, steht ein Wechsel der Bank an.
www.finanz-szene.de
17.10.2019
Wie die ING reagierte
Die ING Deutschland reagiert bei HBCI/FinTS im Grund genauso, wie zuletzt bereits bei der Erst-nicht-und-dann-doch-Einführung von Apple Pay: Sie rudert zurück. Mutmaßlich aufgrund des Kundendrucks erklärt die Bank seit einigen Wochen (also schon vor dem Bafin-Moratorium), zumindest den Lesezugriff über die HBCI-Schnittstelle nun doch erst einmal aufrecht zu erhalten.
Ob die Bank darüber hinaus auch weiterhin den Vollzugriff – also zum Beispiel die Möglichkeit, Überweisungen zu veranlassen – anbietet? Ausgeschlossen scheint selbst diese Volte nicht mehr. Ein ING-Sprecher sagte auf Finanz-Szene.de, dies werde „geprüft“. Jetzt sogar mit mehr Zeit.
Olaf
17.10.2019
Also ich denke, je mehr Druck von den Kunden auf die ING per eMail über " info@ing.de " und in der Hotline gemacht wird, um so mehr muss sich die ING überlegen die HBCI Schnittstelle wieder vollumfänglich zur Verfügung zu stellen. Laut Rücksprache mit einem Online Banking Software Anbieter,
ist die ING, die einzige Bank, die das HBCI nicht mehr ganz unterstützt !
Also ING packt es an und macht es wie alle anderen Banken auch !
Denn die anderen Banken können es !
Denn softwaretechnisch ist das kein Problem für die ING.
Sondern wohl reine Marktstrategie, warum auch immer ?
ING
27.09.2019
Hallo Günter, zu hypothetischen Beispielen können wir hier keine verbindliche Aussagen treffen. Alle Informationen zum Sicherheitsversprechen finden Sie auf www.ing.de/kundenservice/sicherheit/#854727. Sind Sie konkret betroffen, informieren Sie uns bitte entsprechend. Viele Grüße und ein schönes Wochenende, Ihr Social Media Team
Günter
27.09.2019
Sehr geehrtes Social Media Team,
danke für Ihre Antwort bezüglich meiner Frage einer reinen Freigabe-App. Da aufgrund Ihrer Antwort meine Sicherheitsbedenken noch nicht ausgeräumt sind, möchte ich Ihnen noch eine Frage zu folgendem Szenario stellen.
Ich möchte einen höherwertigen Artikel kaufen, befinde mich im öffentlichen Raum mit W-Lan und bin gezwungen, meinen Kontostand zu prüfen. Dabei werde ich von einem Betrüger mit entsprechender Ausrüstung ausspioniert. Er besitzt jetzt meine mobile PIN. Im nächsten Schritt könnte der Betrüger mein Auto öffnen, in dem sich mein Smartphone befindet und einen Überweisung tätigen. Danach verschließt er mein Auto wieder , was für die heutigen Autodiebe keine große Herausforderung darstellt.
Ich selbst bemerke den Betrug erst einen Tag später und mache sofort Anzeige bei der Polizei und bei meiner Bank ( ING).
Nun meine Frage:
Zählt jetzt Ihr Sicherheitsversprechen auch noch oder habe ich fahrlässig gehandelt?
Ich wäre Ihnen für eine kurze präzise Antwort dankbar.
ING
26.09.2019
Hallo Günter, unsere App ist durch 2 Faktoren geschützt: Die feste Bindung an das Gerät, das nur Sie selbst entsperren können, und die mobilePIN (oder ein Biometrie-Merkmal) Sie brauchen beides in Kombination für eine Transaktion. Selbstverständlich legen wir auch allergrößten Wert auf die technische Sicherheit der App: Überwachungsprozesse, Sicherheitszertifikate/-standards und Verschlüsselungen haben immer Priorität. Wir sind von der Sicherheit überzeugt – dafür geben wir Ihnen unser Sicherheitsversprechen. Ihren Wunsch nach einer reinen Freigabe-App geben wir gern an unsere Kollegen weiter. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Günter
26.09.2019
Ich habe für meine Bankgeschäfte bisher nur meinen PC benötigt.Jetzt brauche ich zusätzlich mein Smartphone,welches für mich rein gefühlsmäßig ein hohes Sicherheitsrisiko darstellt da es nur durch eine fünf-stellige PIN gesichert ist.Wer diese ausspioniert und das Smartphone kurzzeitig in seinen Besitz bringt kann Überweisungen vornehmen ohne das dies sofort bemerkt wird.
Deshalb meine Frage: Kann man nicht eine App entwickeln,mit der man nur die Feigabe der Transaktionen auf dem PC freigibt und das Smartphone dazu nicht in der Lage ist ?
Ich persönlich würde mich dann sicherer fühlen.
B.B. aus B.
20.09.2019
"Enttarnen Sie Phishing-Mails mit dem "Mouse-Over-Effekt"
Unbekannte / unangeforderte bzw auch seltsame E-Mails bleiben geschlossen. Im E-Mail-Programm (PC) lese ich mit "Strg U" den Quelltext, um zu sehen, von wo die Mail kommt. Schau mir den "Return-Path" an und enthaltene IP-Adressen überprüfe ich dann mittels Webseiten, die den Standort von solchen Adressen anzeigen. Wenn also "meine" Bank mir plötzlich aus Südamerika oder Afrika eine Mail zusendet, findet sie einen schönen Platz im Papierkorb (ungeöffnet).
ING
17.09.2019
Hallo Gerd, haben Sie kein Handy, können Sie alternativ unseren photoTAN-Generator nutzen. Alle Informationen zum TAN-Generator haben wir hier für Sie zusammengefasst: www.ing.de/kundenservice/konto-und-depot-verwalten/phototan/ Am besten rufen Sie auch kurz mal die Kollegen unter 069 / 34 22 24 an und klären das weitere Vorgehen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Gerd
17.09.2019
Hallo, ich kann mich bei mir daheim nicht mehr ins Onlinebanking einloggen, weil ich sehr ländlich wohne und dort keinerlei Mobilfunkempfang habe. Wie komme ich jetzt wieder ins Onlinebanking? Welche Lösung hat die ING für Personen ohne Handy oder so wie ich, ohne Empfang?
ING
16.09.2019
Hallo Frau Marchl, Ihre bisherigen Zugangsdaten (also Internetbanking PIN und DiBa Key) müssen Sie bei der Aktivierung des photoTAN-Generators nicht ändern. Sie benötigen nur eine zusätzliche, 5- bis 8-stellige PIN für den Generator, die Sie sich selbst vergeben. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Anne-Marie Marchl
13.09.2019
Frage: Muss ich bei der Aktivierung des Photo TAN-Generarators
neue PIN und neuen Kay festlegen oder bleiben die Zugandsdaten
wie bisher?
ING
11.09.2019
Hallo BC, die E-Mail "Wir haben Neuigkeiten für Sie" informiert Sie über ein neues Dokument in Ihrer Post-Box und ist nicht die Antwort auf Ihre E-Mail. Die bekommen Sie natürlich auch noch. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
BC
10.09.2019
Ich glaube, ich bin im falschen Film. Eine Frage an die ING wird jetzt mit "Wir haben Neuigkeiten für Sie" beantwortet. Das bedeutet, um die Antwort der ING zu lesen, muss ich nun das aufwändige Anmeldeprocedere auf mich nehmen. Wieso gibt es nicht - wie bisher - eine simple Rückantwort per Email?
ING
09.09.2019
Hallo Bernhard S, es ist nicht möglich, die App so einzustellen, dass nur Freigaben möglich sind. Wir geben Ihren Wunsch aber gerne weiter. Sollte jemand Ihr Handy klauen, hat er 3 Versuche die PIN korrekt einzugeben. Danach setzt die App sich zurück und ist nicht mehr nutzbar. Sollte Ihnen tatsächlich durch den Diebstahl Ihres Smartphones und das Knacken Ihrer PIN ein finanzieller Schaden entstehen, greift unser Sicherheitsversprechen. D.h. wir ersetzen Ihnen den finanziellen Schaden. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Winter
09.09.2019
Unverschämte Diba!
Mit einem unverschämten Preis für den Generator will die ING die Kunden zum mobile Banking unter ausschließlicher Nutzung des Smartphones drängen. Das ist noch unsicherer als das bisherige Banking über den PC, da ein Smartphone viel schlechter vor Angriffen geschützt werden kann.
Eine Alternative zum Generator - die Generierung der TAN mit QR-Code (photoTan) unter Nutzung des Smartphones bietet die DIBA nicht an. Fast alle anderen Banken Commerzbank, Deutschbank, BNP, Santander bieten dies jedoch an. Wenn die DIBA nicht schnell nachbessert, haben sie mich als langjährigen Kunden verloren.
PS: Die Versendung einer SMS TAN ist zu störanfällig und setzt immer eine aktive Funkverbindung voraus.
Bernhard S
07.09.2019
Hallo ING-Team,
kann man die App auch so einstellen, dass man sie nur für Freigaben nutzt? Aktuell kann ja auch mit der App Überweisungen vornehmen, d h wenn jemand z B mein Handy klaut und danach hackt, kann er mein Konto leer räumen.
LG
Niklas W.
06.09.2019
Für jeden der halbwegs Ahnung von Sicherheit in IT-System hat ist es ein Alarmzeichen, wenn für die Authentifizierung genutzte Faktoren auf dem selben Gerät realsiert werden, wie es bei der Banking-To-Go App der Fall ist. Noch so viele Beteuerungen, dass neuste Sicherheitsverfahren verwendet werden helfen nicht. Jedes Softwaresystem ist knackbar. Es ist lediglich eine Frage des Aufwands. Insbesondere wenn es sich dabei, wie bei der App um eine selbstgebastelte Closed Source Lösung handelt, deren Sicherheitsversprechen nicht überprüfbar sind.
Die einzige ansatzweise sichere Lösung sind Hardwarefaktoren wie sie beispielsweise bei Chip-TAN oder Hardwaretokens wie sie bei FIDO2 oder U2F verwendet werden können. (Randnotiz selbst diese haben Schwachstellen siehe Yubico FIPS Series). Anscheinend gibt es aber wohl keinerlei Pläne diese Verfahren einzusetzen. Zeit sich eine andere Bank zu suchen, die die Sicherheit des Kontenzugriffs ernst nimmt.
Wigald B.
21.08.2019
Ärgerlich, ärgerlich, ärgerlich!
Mit gehörigem Aufwand und einem saftigen Preis für den Generator will die ING die Kunden zur App drängen.
Wie Herr Hoffmann schreibt: "Ob die ING App sicher ist oder nicht, weiß ich nicht. Aber Handys sind garantiert nicht sicher." So ist es!
Dass sich die Institute nicht auf eine einheitlichen Standard verständigen können und wie die ING ihr eigenes Süppchen kochen, zeigt einmal mehr, wie kundenfern diese Branche häufig agiert. Doch es gibt sie noch, die Banken, die einen Wechsel sinnvoll machen. Z.B. Banken mit kompatiblen Tan-Generatoren.
Klaus Hoffmann
14.08.2019
Ob die ING App sicher ist oder nicht weiß ich nicht. Aber Handys sind garantiert nicht sicher. Chip-Tan Generator wäre die Lösung gewesen. Oder wengisten ein Tan-Generator, den man frei auf dem Markt kaufen und auch für andere Banken verwenden kann.
Diese Eigenproduktion von ING wird angeblich bereits in anderen
Ländern genutzt. Warum kann der Generator dann hier erst buchstäblich in letzter Sekunde bestellt werden?
Ich denke über einen Wechsel nach, nach über 20 Jahren. :-(
BTW: In unserer Firma haben wir einen Chip-Tan Generator für unser Konto bei der ING Österreich.
ING
14.08.2019
Hallo Herr Grewe, unsere App ist durch 2 Faktoren geschützt: die Bindung ans Gerät und die mobilePIN – Sie brauchen beides für eine Transaktion. Und: Wir schützen uns unter der Haube vor Angriffen durch eine komplette, doppelte Verschlüsselung und modernste Sicherheitstechniken. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Peter Grewe
14.08.2019
Hallo, die ING widerspricht sich hier doch selbst. Alles soll mit Zwei-Faktor-System geschützt werden aber die APP ist ja nur ein Faktor. Die Kunden werden den schon lauernden Hackern ausgeliefert. Die itan auf Papier konnte niemand angreifen.
Gruß
ING
13.08.2019
Hallo Chris Baier, Ihren vorliegenden TAN-Generator werden Sie nicht nutzen können. Wir haben uns für einen eigenen photoTAN-Generator entschieden, da er deutlich einfacher in unsere Systeme integrierbar ist, denn unsere ING-Kollegen in anderen Ländern nutzen ihn bereits. Außerdem geben wir als Bank ein Sicherheitsversprechen für unsere Kunden, welches wir nur für eigene Lösungen garantieren können. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Chris Baier
12.08.2019
Hallo, Kann ich auch den REINER photo QR - TAN-Generator benutzen? weil ich diesen schon habe und möchte nicht nochmal 30€ausgeben
ING
12.08.2019
Hallo Susanne, alternativ zu iTAN und mTAN können Sie gern unsere Banking to go App nutzen. Schauen Sie doch einmal hier: www.ing.de/kundenservice/mobile-apps/banking-to-go/ Das von Ihnen angesprochene Chip-TAN-Verfahren werden wir nicht anbieten: Ab 26.8.19 können Sie direkt beim Log-in in Ihr Internetbanking einen photoTAN-Generator bestellen, mit dem Sie Ihre Transaktionen freigeben können. Das Gerät funktioniert ähnlich wie ein kleiner Fotoapparat: Während des Freigabeprozesses erscheint eine Grafik auf Ihrem Bildschirm. Die fotografieren Sie mit dem photoTAN-Generator ab, der Ihnen dann einen Freigabe-Code anzeigt. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Susanne
10.08.2019
Hallo Social Media Team,
gibt es denn inzwischen eine Alternative zu den mTAN und iTAN Verfahren? Also zum Beispiel einen Kartenleser, der TANS generiert?
Viele Grüße
ING
08.08.2019
Hallo Bob, bei uns kann der 2. Faktor nur mit Ihrem Freigabeverfahren bestätigt werden. Bei uns geht das also mit der Banking to go App, einer mTAN oder dem photoTAN-Generator. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
08.08.2019
Hallo Herr Nesbach, die 32 Euro sind die uns entstehenden Kosten, die wir an Sie weiter geben. Deshalb bewerben wir an erster Stelle unsere kostenfreie App sowie das kostenlose mTAN-Verfahren. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Bob
07.08.2019
Hallo zusammen,
ist eine 2-Faktor-Authentifizierung via Yubikey beim Log-in auch möglich?!
Wolfgang Nesbach
07.08.2019
Das ist ja ein stolzer Preis 32 € für den Generator.
Andere Geldinstitute bieten ihn preiswerter an.
Warum nicht die Ing ?
ING
07.08.2019
Hallo Miner, eine einfache Lösung wäre natürlich, die Telebanking PIN zu sperren. Sollten Sie dann allerdings doch einmal telefonische Unterstützung benötigen, müssten Sie sich zunächst eine neue Telebanking PIN anfordern, die dann per Post an Ihre Anschrift versendet wird. Ihren Wunsch betreffend die App geben wir gerne an die Kollegen weiter. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Frank
06.08.2019
Ich weiß um die Möglichkeiten der mTAN. Der Ehrlichkeit halber sollten sie aber auch dazu sagen, dass sich die ING in der letzten Überarbeitung der AGB, die ab 14.09.2019 gültig ist, die Möglichkeit geschaffen hat, die mTANs in Zukunft zu bepreisen.
Miner
06.08.2019
@ING warum ist es aber nicht möglich diese Zugänge einfach abschalten?, das kann doch technisch nicht so kompliziert sein,oder ? Ich mache einfach keine TELEBANKING-Transaktionen, deswegen ist es nur ein unnötiges Risiko. Ich würde gerne auch 50 EURo für den Generator bezahlen, aber nur, wenn es dann wirklich sicher ist.
Das gleiche ist es mit der App. Es wäre auch toll, wenn man sie nur zum Bestätigen benutzen könnte.
Ich glaube mehrere Kunden wollen diese Extra-Funktion haben. Warum bieten Sie sie nicht an?
ING
06.08.2019
Hallo Frank, es gibt verschiedene Gründe, warum wir uns für den photoTAN-Generator entschieden haben. Als Alternative dazu bzw. zur App bieten wir Ihnen zusätzlich die Möglichkeit der Freigabe per mTAN an. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Frank
06.08.2019
Eurer Banking-App (Sicherheitsversprechen zum trotz) traue ich nicht. Wenn ein Hacker das Phone unter seine Kontrolle bringt, kann er damit praktisch alles machen. 32 € für einen Photo-TAN-Generator, den ich beim Wechsel der Bank (man weiß ja nie) vermutlich in die Tonne treten kann, sehe ich nicht ein. Warum habt ihr (wie andere Banken auch) keine Photo-TAN-App?
ING
06.08.2019
Hallo Miner, ganz so einfach ist es nicht nur mit der 5-stelligen Telebanking PIN das Konto leer zu räumen. Wir haben für telefonische Transaktionen entsprechende Sicherheitsmaßnahmen und achten z.B. sehr genau auf ungewöhnliche Transaktionen. Ganz abgesehen davon greift auch hier unser Sicherheitsversprechen: Wenn Dritte Ihre Zugangsdaten missbrauchen, ersetzen wir Ihnen den finanziellen Schaden. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Miner
05.08.2019
Hallo alle, kann mir noch jemand erklären warum soll ich ein Generator kaufen, übrigens den finde ich super und würde auch die 32 EURo bezahlen, wenn man eigentlich mit Telebanking total unsicher da steht und jemand kann nur mit dem 5-stelligen Telebanking PIN alles nehmen?.
Softwareentwickler
03.08.2019
Zitat ING:
Unter anderem geben wir als Bank ein Sicherheitsversprechen für unsere Kunden, welches wir nur für eigene Lösungen garantieren können.
Es gibt in der Informatik die Regel bei Sicherheit auf ethablierte erprobte Algorithmen und Verfahren zurückzugreifen, da eigene Lösungen nicht so durchgetestet sind uns somit meistens unsicher.
Von daher muss ich dieser Aussage wehement wiedersprechen und soge mich schon etwas um die Sicherheit eines Geldes.
ING
29.07.2019
Hallo TF, es gibt verschiedene Gründe, warum wir uns für einen eigenen TAN-Generator entschieden haben. Unter anderem geben wir als Bank ein Sicherheitsversprechen für unsere Kunden, welches wir nur für eigene Lösungen garantieren können. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Bernd
28.07.2019
Das login beim online-Banking fand ich durch den Ing-Diba-Key recht sicher. Wenn lt. PSD2 beim login eine Tan benötigt wird, würde die Eingabe der 2 zufälligen Stellen des Key entfallen können und damit def login einfacher werde.
Ich werde auch zukünftig nur am PC Internetbanking/Transaktionen ausführen und mit smsTan freigeben. Eine App brauchte ich nur zur Transaktinsfreigabe, alle anderen Funktionen müßten sperrbar sein. Andere Banken haben dafür eine extra Tan-App.
TF
26.07.2019
Warum so eine Extrawurst anstatt Chiptan wie viele andere? Sau bescheuert.
ProGenerator
24.07.2019
@ING am 23.07.2019 an @KeinApp:
"... wie sieht es denn mit dem Mobilfunknetz bei Ihnen daheim aus? ..."
Was soll denn diese Frage?
Er hat doch ausdrücklich geschrieben: "Kein stabiles Mobilfunk in meiner Nähe." Wenn er aus diesem Grund kein SmartPhone nutzen und die APP nicht installieren kann, wird es logischerweise auch mit mTAN per SMS nicht klappen. Also wird ihm auch nur die teure Lösung mit dem TANGenerator bleiben!
ING
23.07.2019
Hallo Kein App, wie sieht es denn mit dem Mobilfunknetz bei Ihnen daheim aus? Sie haben ja die Möglichkeit, die Transaktionen für Ihr Girokonto am PC einzugeben, und für die Freigabe nutzen Sie einfach das mTAN-Verfahren. Sie erhalten eine SMS mit einem Code auf Ihr Mobilfunkgerät - und die Überweisung ist erledigt.... ;-) Gern können Sie sich nochmal hier melden, was Sie davon halten. Viele Grüße, Ihr Social Media Team (und danke für Ihre Wünsche an uns!)
Kein App
23.07.2019
Kein stabiles Mobilfunk in meiner Nähe. Und als nicht Android und IoS Nutzer habe ich sowieso kein Chance die Application zu installieren.
Aber es ist gut zu sehen, dass der Plan reibungslos funktioniert. Die jungen Leute sind so gut zu verfolgen was, wo und wann die etwas kaufen.
Die wenigen nervigen alte Kunden kan mann auch lieber loswerden.
Trotzdem, an das Sozial Media Team nur Gutes, sie müssen auch mit den Anforderungen des Managements auskommen.
ING
23.07.2019
Hallo Maria, wir sind uns leider nicht ganz sicher, was Sie meinen? Vielleicht unsere App? Diese können Sie auf bis zu 3 Geräten installieren. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Maria
22.07.2019
Hallo, in Online banking, wieviele Geräte darf ich verwenden?
ING
22.07.2019
Hallo Instant, wir haben im Moment keine Neuigkeiten zu dem Thema für Sie. Unsere Kollegen sind dran - bitte haben Sie noch Geduld. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Instant
22.07.2019
Hallo, wann wird Instant Payment umgesetzt ? Dieses Jahr noch ?
ING
19.07.2019
Hallo Dödel, die Änderungen im Zuge der Richtlinie PSD2 betreffen Sie nur, wenn Sie ein Girokonto bei uns führen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ProGenerator
18.07.2019
Antwort von @Miner am 18.07.2019:
"...So was ist sehr schwer zu beweisen und auch wenn du so was beweisen kannst ist fraglich wie juristisch ist eine Aussage in einem Forum relevant..."
Genau darauf spekuliert aber die ING! - Wenn das Social Media Team nicht in der Lage oder nicht befugt ist, verbindliche Auskünfte zu erteilen, wäre es konsequent, diese Kommentar-Portale ersatzlos zu schließen.
Johannes
18.07.2019
ich betreibe meine Bankgeschäfte jeder Art seit weit über 15 Jahren mit Wiso Mein Geld und dem HBCI/FinTS Verfahren. Dies ermöglicht mir gleichzeitig eine einfache Buchhaltung und eine gute Auswertungsmöglichkeit nach Ausgabekategorien, Splitbuchungen und mehr. Wenn ich dies in Zukunft mit der ING nicht mehr hinbekomme, werde ich nach einer anderen Bank Ausschau halten müssen und meine Konten bei der ING auflösen. Ich habe jedenfalls kein eLust, mir das gegenseitige Zugeschiebe des schwarzen Peters auf Dauer anzusehen - und allem Anschein nach gibt es immer noch etliche Banken, die HBCI auch in Zukunft unterstützen werden. Aber vermutlich fehlt dazu bei der ING der Wille. Schade eigentlich - bisher war ich mit dem Service ganz zufrieden und habe dies auch in meinem Bekanntenkreis verbreitet und - ohne dafür gleich Werbeprämien zu kassieren - einige meiner Bekannten zum Wechsel zur ING motiviert. Ich werde mich wohl bei denen entschuldigen müssen und werde weiterhin keine ANstalten in dieser Richtung mehr unternehmen.
Dödel
18.07.2019
Gilt die neue Regel auch für ein Baukonto?
Miner
18.07.2019
@ ProGenerator ganz ehrlich wenn sie in 2 Jahren 5EURo pro Monat verlangen, was würdest du tun? Würdest du vor Gericht gehen und behaupten, dass sie es geplant haben? So was ist sehr schwer zu beweisen und auch wenn du so was beweisen kannst ist fraglich wie juristisch ist eine Aussage in einem Forum relevant.
ProGenerator
18.07.2019
Kommentar von @Miner - am 17.07.2019:
"@ProGenerator ich verstehe nicht wo ist das Problem..."
Aus juristischer Sicht ist das ein gravierender Unterschied!
Einfach noch mal - aufmerksam - lesen, und zwar den Original-Text vom Social Media Team.
Miner
17.07.2019
@ ProGenerator ich verstehe nicht wo ist das Problem
Aussage 1 : wir planen keine Gebühren
Aussage 2 : wir planen keine Gebühren, aber wir können mich ausschließen dass es in der Zukunft Gebühren gibt.
ProGenerator
16.07.2019
Antwort von @ING / 15.07.2019 an @Bernhard:
"... wir können Ihnen AUF JEDEN FALL bestätigen, dass die Einführung von Entgelten für die Auftragserteilung per photoTAN-Generator NICHT geplant ist."
Antwort von @ING / 16.07.2019 an Nobby50 auf einer anderen Kommentar-Plattform der ING:
"... zum jetztigen Zeitpunkt können wir Ihnen LEIDER NICHT SAGEN, ob zukünftig ZUSÄTZLICHE ENTGELTE bei den anderen Freigabeverfahren anfallen werden. Geplant ist aktuell nichts."
Was ist denn nun richtig?
ING
16.07.2019
Hallo Herr König, wenn Sie ausschließlich ein Extra-Konto haben, ändert sich für Sie erstmal nichts. Sie nutzen alles einfach so weiter, wie bisher. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Karola König
15.07.2019
Ich habe seit Jahren ein Extra-Konto bei Ihnen und bin sehr verunsichert, was ich ab September nun machen soll. Ich habe kein Smatfone und werde mir auch keins zulegen. Wie kann ich an mein Geld kommen. Ich habe auf einen TAN Generator gehofft wie das bei vielen Banken ist. Kann ich die mTAN nutzen und ab wann benötigen sie meine Handy-Nummer. Bitte lassen sie Nachsicht wallten, ich bin schon 77 Jahre- all die neuen Sachen fallen mir schwer.
ING
15.07.2019
Hallo Bernhard, wir können Ihnen auf jeden Fall bestätigen, dass die Einführung von Entgelten für die Auftragserteilung per photoTAN-Generator nicht geplant ist. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
15.07.2019
Hallo Ana, ja, Sie können mit dem von Ihnen gewählten Freigabeverfahren alle Ihre bei uns geführten Konten verwalten. Das gilt natürlich auch für den photoTAN-Generator. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Bernhard
13.07.2019
Hallo Social Media Team,
Danke für die Antwort vom 09.07.19.
Ihre Überzeugung in Ehren, aber für mich ist die App weiterhin ein Holzweg. Für Leute die Bequemlichkeit lieben sicher OK, aber bei Banking ist für mich Sicherheit, also photoTAN, wichtig.
Laut AGB zu 6
ist photoTAN Sonderleistung. Die Antwort, ob später Entgelte für Auftragserteilungen aufgerufen werden fehlt mir noch.
Mit freundlichen Grüßen
Bernhard
Klaus
12.07.2019
Der PhotoTan Generator ist leider nur 2. Wahl. Bei Verlust des Generators gelten nicht die gleichen Regeln wie bei Verlust der Chipkarte- er ist teurer und komplizierter zu ersetzen. Zudem wird er zum Logon eingesetzt, und bietet damit mehr Zugangswege für unberechtigte Benutzung. Und das Anpreisen der 'APP' is nur noch peinlich. Erstens ist nicht jeder Apple oder Google Fan, und zweitens ist damit das Risiko sehr hoch: verliert man das phone, ist man nicht nur den Zugang los, sondern hat es dazu auch schwer, das zu melden und Ersatz zu bekommen. Ein ChipTan Generator ist da deutlich flexibler
Ana
12.07.2019
Zuerst einmal Danke fuer den Link,den Sie mir angegeben hatten:
http://www.ing.de/kundenservice/konto-und-depot-verwalten/phototan/
Ich haette zu den Infomationen die ich auf der Webseite gelesen hatte eine folgende banale/peinliche Frage:
Ich besitze mit dem Extrakonto und dem Girokonto(ist auch gleich das Referenzkonto) ganz offensichtlich zwei verschiedene Konten bei Ihnen.
Habe ich mit EINEM photoTAN-Generator Zugriff auf beide Konten?
Fuer mich war das bisher nie in Frage gestellt,aber die Informationen auf dieser photoTAN-Webseite waren stellenweise etwas verwirrend.
Miner
12.07.2019
@Jochen ok mag sein. Ich habe es aber nicht vor außerhalb EU zu fahren und bis jetzt war ich mit DIBA zufrieden. Ich habe noch nicht einen Automaten gesehen wo mein eKArte nicht funktionieren würden. Welche sind es?
Für mich sind aber die 32 EURo noch kein Grund zum Wechsel.
Jochen
12.07.2019
@Miner bei der DKB zahlst du außerhalb der EU auch keinen Fremdwährungszuschlag. Außerdem kannst du an allen Automaten Geld abheben, bei der ING sind manche (wenige) Sparkassen Automaten nicht kompatibel. Zudem gibt es noch eine DKB Vorteilswelt, bei der man oft Gutscheine und Vergünstigungen bekommt.
Miner
12.07.2019
Jochen ich habe mehrmals nachgedacht und so toll ist der Wechsel auch nicht. DKB gibt Dir nichts (so weit ich weiß) und Order Gebühren bei Depot sind mit 10 EUR ziemlich hoch. Hast du kein Depot? Dann mach dir eines bei ING DIBA kauf irgendwelche Anleihen die bald ablaufen im Wert von 1000 EUR und du kriegst 75 EUR Amazon Gutschein. In einem Jahr hast du das GEld mit Zinsen zurück. Das bezahlt Dir den PhotoTan und du machst noch ein Gewinn und hast du PhotoTan, ChipTan kann ich nicht leiden.
Ich kann die Leute die wegen so was wechseln wollen nicht verstehen.
Jochen
11.07.2019
Hallo,
ich habe heute ein Konto bei der DKB eröffnet, dort bekomme ich das sichere ChipTAN Verfahren und habe die gleichen Vorteile wie bei der ING. Schade, dass die ING es nicht einsieht, auf Kundenwünsche zu reagieren, da muss man sich dann auch nicht wundern, wenn Kundschaft abzieht. Lange genug gewartet habe ich, die Forderung nach ChipTAN geht schon mehrere Jahre zurück, siehe die Kommentare hier. Ich kann nur allen anderen empfehlen, das gleiche zu tun, wenn ihnen ein sicheres TAN Verfahren am Herzen liegt.
ING
11.07.2019
Hallo Ana, ein Versand des photoTAN-Generators ins Ausland ist nicht möglich. Wenn Sie das Gerät erhalten, sind keine Daten von Ihnen gespeichert/vorhanden. Weitere Informationen haben wir hier für Sie zusammengestellt: www.ing.de/kundenservice/konto-und-depot-verwalten/phototan/ Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Ana
10.07.2019
1.Ich befinde mich zur Zeit im Ausland.Kann ich mir den photoTAN-Generator direkt an meine momentane Adresse schicken lassen oder muss er zuerst an meine Heimatadresse geliefert werden,von wo aus er dann erneut auf die Reise geschickt wird?
2.Ich vermute mal,dass der photoTAN-Generator kein kundenspefisches Geraet ist d.h. es werden keine Kundendaten in der Hardware abgespeichert.Ist das richtig so?
Ich stelle diese Frage fuer den Fall,dass der Generator waehrend des Versandes verloren geht.
3.Der Generator muesste eigentlich mittlerweile in der Produktion und auch auf Herz und Nieren getestet sein.Als einer der ersten Kunden die ihn bestellen wuerden,werde ich mich wahrscheinlich mit einer Version 1.0 zufrieden geben muessen.Die Wahrscheinlichkeit ,dass es Probleme mit einer neuen Hardware geben koennte ist hoch.Oftmals wird dann versucht per Software-Updates(Tricksereien...) Hardwareausfaelle zu umgehen,was leider nicht immer funktioniert.Sollte aber wirklich ein hardwaretechnischer Designfehler vorliegen,muesste ich vom Ausland aus das Geraet zurueckschicken.Wer uebernimmt hierfuer die Kosten? Wenn es dumm laeuft werden so aus 32€ 100€ und mehr.....OK-ich will den Teufel nicht an die Wand malen aber wissen wuerde ich es schon gerne.
ING
10.07.2019
Hallo Georg, wir geben Ihre Rückmeldung umgehend an unsere zuständigen Kollegen weiter. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Georg
09.07.2019
Sehr geehrtes ING-DIBA Team,
in 3 Jahren haben Sie jetzt zum 3 mal die Geschäftsbedingung geändert. Was ich noch nachvollziehen kann. Auch wenn damit das online Banking für die Zukunft Ausgerichte wir ist nachvollziehbar. Das ich jetzt als Bestandskunden zur Kasse gebeten werde weil ich kein Handy besitze, finde ich nicht fair.
Mann kann nicht mit ein kostenlosen Girokonto Werben , dann die Geschäftsbedingung so ändern das Bestandskunden ohne Handy gezwungen sind entgeltlich den photoTAN-Generator zu nutzen.
Diesel
09.07.2019
Eine Banking-App auf dem Smartphone kommt für mich nicht in Frage.
Habe mir nun eine kostenlose SIM-Karte besorgt und ein altes Nokia Handy, welches ich nun nur für das Onlinebanking der ING mit mTAN verwende. Eigentlich habe ich auf den TAN-Generator gehofft, dieser ist aber viel zu teuer und ein Abwehrangebot der ING.
Seither war ich mit der ING zufrieden, nun bin ich auf der Suche nach einer Alternative zur ING die HBCI unterstützt.
ING
09.07.2019
Hallo Hans-Jürgen, hallo MaxMeier, es ist richtig - beim photoTAN-Generator entstehen für uns Kosten, die wir an unsere Kunden weitergeben. Zusätzlich zu wichtigen Faktoren wie schnelle Integrierbarkeit in unsere bestehende Systemlandschaft und länderübergreifende Entwicklung innerhalb unserer ING-Nachbareinheiten geben wir für die Sicherheit unserer Online-Angebote ein Sicherheitsversprechen - das wir aber auch nur auf unsere eigenen Produkte/Service geben können. Natürlich auch auf unsere Banking to go App. Die App ist, wie auch das mTAN-Verfahren, kostenfrei. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Hans-Jürgen
09.07.2019
Liebes Social Media Team, es geht um die Kombination App und Smartphone. Dieses (vermeidbare) Sicherheitsrisiko ist allgemein bekannt. Fragen Sie doch mal bei den Sicherheitsexperten in Ihrem Hause nach (die mit Jeans und Turnschuhen ;-) )
Aus welchem Grund sind die Alternativen mit so hohen unverhältnismäßigen Kosten verbunden?
MaxMeier
09.07.2019
Hallo ING,
das bei Einführung eines Tan Generators gleich die bequemere Variante für den QR-Code (statt dem Auslaufmodell Flickercode) gewählt wurde ist okay. Aber warum es ein spezifischer ING Generator geworden ist während ihre Konkurrenz die Standardversionen einsetzen (die auch PSD2 entsprechen) und dann mit 32,- Euro teurer ist als z.B. der Generator der Sparkassen mit 20,- Euro, bleibt offen. Wenn man als Kunde unterschiedliche Generatoren für verschiedene Institute kaufen muss, dann erinnert mich das an die viele Ladegeräte (jedes Gerät hat sein eigenen Anschluss) in den Schubladen.
ING
09.07.2019
Hallo Hans-Jürgen, natürlich sind wir von der Sicherheit unserer App überzeugt - dafür stehen wir auch mit unserem Sicherheitsversprechen. Alternativ können Sie sich gern Ihre TANs per SMS senden lassen, die Sie dann am PC eingeben (mTAN-Verfahren) oder bald unseren photoTAN-Generator im Internetbanking bestellen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
09.07.2019
Hallo Anita, schade, dass Sie das so sehen - das ist natürlich nicht unsere Absicht. Ggf. ist ja unser kostenloses mTAN-Verfahren eine gute Alternative für Sie. Hier machen Sie Ihre Aufträge wie gewohnt am PC, Laptop oder Tablet und bei einer Freigabe senden wir Ihnen die TAN per SMS an Ihr Handy. Probieren Sie es doch einfach einmal aus: Das Verfahren ändern Sie im Internetbanking unter Service - Sicherheit - Freigabe-/TAN-Verfahren. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Hans-Jürgen
09.07.2019
Da muss ich mich aber auch anschließen: No chipTAN, no Fun!
Die Sicherheitsprobleme mit Apps und Smartphones sollten einer Bank wie der ING(-DiBa) doch bekannt sein.
Anita
09.07.2019
Auf keinen Fall werde ich die App für das Handy benutzen , ist mir viel zu unsicher.
Da ich bereits einen TAN-Generator besitze ,werde ich mir auch keinen zusätzlichen Photo-Generator anschaffen.
Schade, ich war mit der Ing Diba immer zufrieden .Jetzt fühle ich mich nur noch genötigt .
ING
09.07.2019
Hallo Bernhard, danke für Ihre ausführliche Rückmeldung. Mit den 32 Euro geben wir die uns entstehenden Kosten für den TAN-Generator an unsere Kunden weiter. Haben Sie bei uns z.B. ein Gemeinschaftskonto sowie Einzelkonten, können Sie den photoTAN-Generator für alle Zugänge (max. 8) nutzen: Also z.B. für Ihre Einzelkonten, die Gemeinschaftskonten sowie die Einzelkonten Ihrer Frau.
Natürlich sind wir von der Sicherheit unserer App überzeugt, dafür stehen wir mit unserem Sicherheitsversprechen gerade. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Bernhard
09.07.2019
Anpassung der AGB zum 14.09.2019
Zu 1. Einleitung
Unter der Flagge PSD2 wird für vermeintlich „starke Kundenauthentifizierung“ die potentiel unsichere, weil auf einem mobilen Gerät installierte, Banking to go App als Standardverfahren eingesetzt.
Für mich eine Verschlimmbesserung.
Zu 6. Banking to go App als Standardverfahren Abs (3)
Das derzeit sichere Verfahren mittels TAN-Generator wird als Sonderleistung mit ggf. Entgelten angeboten?!
Die Formulierung ist so allgemein gehalten, dass nicht klar ist ob eine Einmalzahlung (für TAN-Generator),
oder später Entgelte für Auftragserteilungen aufgerufen werden.
Im aktuellen Preis- Leistungsverzeichnis ist mTAN kostenlos und Verfahren TAN-Generator kommt nicht vor.
Im angehängtem Auszug Preis- und Leistungsverzeichnis ist der TAN-Generator mit 32,00 € aufgerufen.
Was haben Sie sich dabei gedacht? Mein Generator hatte 10,00 € gekostet.
Und es bleibt immer noch die Frage, ob für ein Gemeinschaftskonto mit je eigenen Zugangsdaten ein oder zwei Generatoren benötigt werden.
DAS HÄTTE ICH ABER ALLES GERN KONKRET GEWUSST!
Zu 9.1 Schutz der Authentifizierungselemente
Ihre weltfremden Forderungen hinsichtlich Smartphon mit Banking to go App führen ihr Sicherheitsversprechen ad absurdum. Ein Smartphon ist für den ständigen Gebrauch gedacht. Einen TAN-Generator kann ich sehr wohl wegschließen.
Zu Ende gedacht wäre ein seperates Smartphon mit Banking to go App notwendig, um ihre Forderungen einhalten zu können.
Siehe auch Konsequenzen nach 14.2.1 (2)
Querdenker
08.07.2019
Eine Seuche grassiert in der europäischen Bankenwelt
Ausgelöst durch die neue europäische Richtlinie zur Sicherheit im Banking, laufen nun scheinbar alle Geldinstitute amok, und zwar jedes nach einer anderen Art. Während die Ing alle iTAN Benutzer mindestens zur mTAN üpgraded, behauptet die Postbank, dass sie die mTAN nicht mehr weiter unterstützt, weil die angeblich nicht mehr sicher genug für die neue Richtlinie sein. Andere Banken treiben ähnlich wundersame Änderungen voran.
Allen gemein ist, dass sie nun ihre ganz eigene App als der Weisheit, nein Sicherheit letzter Schluss empfehlen, als zusätzliches Feature sogar mit Biometrie. Alle noch vor wenigen Jahren geltenden Sicherheitsregeln wie "nutze niemals dasselbe Gerät für das Abschicken des Auftrages und den Empfang des Freigabecodes" gelten nun nicht mehr. Und dass Biometrie auch zu überlisten ist, jedenfalls auf Privatgeräten, ist ohnehin in der IT-Szene kein Geheimnis mehr.
Die EU-Vorgaben schreiben ja nur vor, dass zwei von drei Faktoren aus den Kategorien Wissen (Geheimzahl), Besitzen (SIM-Karte im Handy, die die iTAN per SMS empfängt, oder auch der Chip auf der GiroCard) und Sein (also Biometrie wie Fingerabdruck oder Gesicht) geprüft werden müssen.
Die meisten Apps setzen nicht nur voraus, dass man auch ein Smartphone besitzt, sondern ebenfalls, dass dieses Smartphone auch mit einem Google- bzw. einem Apple-Account verbunden ist, um sie überhaupt installieren zu können. Leider akzeptiert das die breite Bevölkerung, ohne sich den Konsequenzen bewusst zu sein.
Wenn man jetzt die Werbetrommel der Banken und die Reaktionen der gegängelten Benutzern ansieht (die bei jeder Bank praktisch gleich verläuft), wird die neue App wie Sauerbier angepriesen, das man den Kunden, die das nur unwillig schlucken wollen, mit viel Überredungskraft schmackhaft machen will.
Dabei wären zwei Alternativen viel benutzerfreundlicher:
1) das herkömliche iTAN Verfahren, das dann eben auch bereits für das Login zum Tragen kommt
2) Ein Chip-TAN-Verfahren, das nach offiziellen Standards arbeitet ( HHD 1.3 und HHD 1.4) und bei dem ein einziges Gerät (in Verbindung mit der jeweiligen GiroCard) für alle Banken im OnlineBanking eingesetzt werden kann. (Wahlweise alter Flickercode und moderne QR Unterstützung sind natürlich Pflicht)
Diese Technik ist heute bereits verfügbar, leider hat der App-Hype aber die Sicht der Entscheidungsträger zu sehr eingetrübt, um die Vorteile zu erkennen.
ING
08.07.2019
Hallo ProGenerator, hallo zusammen, auch diese Seite wird von uns weiterhin gepflegt und freut sich auf Ihre Kommentare! Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ProGenerator
08.07.2019
Achtung! Diese Kommentar-Seite wird offenbar vom Social Media Team nicht mehr gepflegt. Also besser auf die übrigen drei Seiten ausweichen.
Magnum
07.07.2019
Ich kann mich den vielen Vorrednern nur anschließen.
Ich erwarte, dass Überweisungen per Banking Software (z.B. Starmoney) funktionieren und dass ChipTAN unterstützt wird, wofür ich bereits einen Generator habe.
App ist ein absolutes NoGo, MTan genau so.
Hier schreiben dutzende Kunden und die ING interessiert sich nicht dafür, das wird sich rächen. Ein verlorener Kunde kommt nicht mehr zurück...
auchnkunde
06.07.2019
@hanseat: ja, das hat sowohl meine 75jährige Mutetr, als auch mich so erwischt, hatte dann aber mal PhotoTAN geklickt und da die überhaupt noch keine Geräte haben, fand sich dann dort der Link zum eigtl. Banking...
Inzwischen haben sie's wohl gemerkt, daß sie sich da keinen Gefallen getan haben und es gibt den Link gleich wieder nach dem Login...
dennoch: absolute Zumutung
und warum wir jetzt ein nur für diese Bank taugliches Gerät für über 30€ kaufen sollen, statt das schon mit 2 anderen Banken hervorragend und sicher laufende ChipTAN-Gerät für 13€ mitzubenutzen, erschließt sich uns auch nicht.
Ana
05.07.2019
@Hanseat
Sie koennen nach wie vor den Kontostand einsehen.Ich hatte gestern auch das "Problem".Folgen Sie der Anmeldeprozedur und entscheiden Sie sich fuer das FotoTAN-Verfahren.Sie bekommen dann den Hinweis,dass Sie dafuer noch warten muessen (weil noch nicht vorhanden) und schwupp sind Sie im gewohnten DiBa-Umfeld.
Ich kann mich jetzt nicht mehr an jeden einzelnen Schritt erinnern,war am Ende aber ziemlich simpel.....
DiBa versucht jetzt den "Druck" auf ihre Kunden etwas zu verschaerfen,damit diese sich so langsam aber sicher auf die Umstellung vorbereiten.Irgendwie verstaendlich.
hildibrandi
05.07.2019
Habe jetzt ein neues Girokonto bei einer anderen Bank eröffnet. Das Konto bei der ING werde ich aufrechterhalten. Es sind ja zwingend keine Geldeingänge notwendig.
Bei der von mir gewählten Bank wird ChipTan über HBCI angeboten. Einziger Wermutstropfen ist die Investition in einen kompatiblen Kartenleser. Dafür habe ich aber ein sicheres Gefühl und kann die Finanzsoftware wie gewohnt weiter nutzen. Für mich war auch die bisherige Verfahrensweise sicher(HBCI iTan). Danke an die EU für die unnötige Gängelung.
Hanseat
04.07.2019
Seit heute kann ich nicht mehr meinen Kontostand einsehen. Ich habe gerade meinen Urlaub angetreten und nun will mich die ING nötigen, eine Änderung meines Login-Verfahrens vorzunehmen. Das KANN ich aus dem Urlaub aber nicht (auf die iTAN-Liste habe ich im Urlaub absichtlich KEINEN Zugriff). Die Umstellung weg von der iTan ist erst zum September verpflichtend. Mir als Kunden wird aber schon jetzt die Möglichkeit genommen, mich in gewohnter Weise in mein Konto einzuloggen. Ich bin ein höflicher Mensch, daher verzichte ich hier besser darauf, meinen Gedanken dazu in angemessener Weise Ausdruck zu verleihen.
Ich erwarte, dass Sie umgehend den vorherigen Zustand für den Login-Bereich wieder herstellen (in dem ein Kunde seine Entscheidung vertagen kann, wenn er das für richtig hält).
Andreas
04.07.2019
einer der Fehler in dieser Kette von Fehlern der Ing ist es, auf "alles in einer App" zu setzen. Da wird es ja jedem mit einem Funken Sicherheitsverständnis von vornherein schlecht - und enn einem dann noch die 5-stellige PIN als Sicherheit verkauft wird... Und wenn ich noch einmal "Sicherheitsversprechen" lese, den meisten wäre wohl Sicherheit lieber als nur ein Versprechen. Wir sind doch nicht bei Facebook...
Also ein schlanke Photo-TAN-App, gerne auch installierbar ohne Google-Play-Store, damit könnte man tatsächlich etwas für mehr Sicherheit tun...
Jürgen Sewiolo
04.07.2019
Das sich EU weit etwas ändert dafür kann ING wahrscheinlich nichts. Aber für den Foto TAN Generator 32€ zu verlangen finde ich reichlich übertrieben. Darüber sollte ING intensiv nachdenken.
Hermann Novitzki
04.07.2019
Habe mir verschiedene Kommentare angesehen. Nun Einige wissen alles und andere alles besser.
Es werden verschiedene Wege angeboten. Jeder kann nehmen was er möchte. Mir gefällt der Fototan Generator am Besten. Nur soll dieser 32,00 Euronen kosten. Ist meine Meinung unverschämt hoch.
ING
03.07.2019
Hallo Herr Girlich, schade, dass Sie uns aufgrund der Entscheidung, kein ChipTAN-Verfahren einzuführen, verlassen möchten. Dass es sich bei unserem TAN-Generator nicht um eine ChipTAN-Version handeln wird, wurde aber von Beginn an kommuniziert. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Jan Girlich
03.07.2019
Hallo,
in der Kommunikation hieß es bis vor Kurzem immer es würde ChipTAN eingeführt werden. Dann heißt es plötzlich FotoTAN. Da bin ich dann raus und suche mir einfach eine Bank, die ChipTAN anbietet. Dem Verfahren vertraue ich besser und außerdem habe ich schon ein ChipTAN-Gerät.
Vielen Dank, dass Sie mein Feedback weiterleiten.
Miner
03.07.2019
Angelo Merte,
was wäre der Unterschied zwischen den Handy Phototan und der App, wenn die App einfach einstellbar wäre und nur zum anschauen und bestätigen dienen würde? ICh sehe da keinen Unterschied.
Am besten wäre es, wenn das Photo-tan-Gerät + die Möglichkeit die App für die Transaktionen zu sperren gäbe, oder man könnte nur Girokonto mit dem Handy bedienen, EXTRA-Konto+Depot wäre mit dem Gerät zu bedienen.
Das einzige was mir bei der App nicht gefällt ist, dass es ein Gerät ist für alles mit einem PIN. Jemand kann es zum Beispiel in der U-Bahn benutzen, dann sieht jemand anderer das PIN, klaut das Handy und Konto ist leer. Ich mache es zwar nicht, aber es kann immer passieren. Man vergisst einfach.
Man muss hier aber berücksichtigen, dass sonnst ING kostenlos ist. Ich bin noch nicht sicher, aber ich kaufe wahrscheinlich das Gerät, es ist sicherer als die app und 32 EURo finde ich nicht als genug um die Bank zu wechseln.
Angelo Merte
03.07.2019
Wenn die ING schon ein PhotoTAN Verfahren anbietet, ist es doch ein leichtes, eine dementsprechende PhotoTAN App anzubieten, wie es auch beispielsweise bei der Commerzbank erfolgreich im Einsatz ist. So ist auch die Einhaltung von zwei getrennten Geräten gewährleistet und ein deutliches Plus an Sicherheit dazugewonnen. Sollte das PhotoTAN Verfahren nur per überteuertes Gerät angeboten werden, zeigt sich deutlich, dass die ING ihre Kundschaft gängeln will und der Preis von 32€ zur Abschreckung dienen soll - welcher überdies wirklich viel zu hoch angesetzt ist. Wenn schon kein ChipTAN angeboten wird, dann bitte wenigstens eine PhotoTAN App.
Konstantin
02.07.2019
Top ING: Es gibt doch keine Sicherheitsbedenken bei ihren Kunden wegen Anwendung von TAN Generator oder ? Aber ihr App wird von vielen ihren Kunden abgelehnt ! Dann wieso soll man 32 Euro für TAN Genarator bezahlen und nicht umgekehrt !
32 Euro , meine Meinung nach,sollen die bezahlen die extra noch App dazu haben wollen !
Miner
02.07.2019
saxi wie unten geschrieben musst du das Gerät bei ING-DIBA für 32 EURO kaufen. ein anderes Gerät wird nicht funktionieren.
saxi
29.06.2019
Ich habe eben diese heiße Diskussion hier entdeckt. Danke allen Vorrednern! Eine App kommt für mich auch nicht infrage! Und den Meinungen bzgl. des Werbeterrors schließe ich mich vollumfänglich an.
Ich warte auch noch, dass eine Entscheidung pro chipTAN gefällt wird. Ein sicheres Verfahren, für das ich einen TAN-Generator besitze.
hildibrandi
28.06.2019
So, bin dann mit dem Girokonto auch weg von der ING.
Kann jetzt in den nächsten zwei Monaten entspann auf das neue Konto umziehen. Das hat garantiert HBCI.
Gerd
27.06.2019
Ich bin inzwischen Kunde der norisbank.
Die verschiedenen ING-Kommentarseiten werde ich ab sofort nur noch passiv als interessierter Gast nutzen, um zu beobachten, wie die ING fleißig dabei ist, sich gesund zu schrumpfen. Möglicherweise gibt es ja - neben der Deaktivierung von HBCI - auch noch Probleme mit dem angekündigten photoTAN-Generator.
Bei den Mitarbeitern/innen des Social Media Teams möchte ich mich für die immer sehr fairen Reaktionen bedanken.
Auf den immer wieder erwähnten "zuständigen Stellen" sitzen diejenigen, die der ING durch ihre Inkompetenz massiv schaden! Möglicherweise hätte die ING - besonders bezüglich HBCI - spätestens Anfang 2019 einen kompetenten Drittanbieter beauftragen sollen.
ING
27.06.2019
Hallo Gerd, gute Idee! Die Legitimation kann mittlerweile aber auch schon digital durchgeführt werden, per Video-Legitimation der Deutschen Post AG. Wahlweise ist diese übrigens auch per App möglich. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Gerd
27.06.2019
Ich muß ja heute noch zur Post, wegen PostIdent für mein neues Konto.
Nur mal eine Anregung:
Die ING könnte doch - statt PostIdent - diese Legitimation direkt per APP durchführen. Damit könnte man diese 'altmodischen' Nutzer von HBCI bzw. TANGenerator erst garnicht reinlassen...
Gerd
26.06.2019
@ING - 26.06.2019
"...dass wir uns zu Betrugsfällen und entstandenen Schäden nicht öffentlich äußern..."
Hallo Social Media Team
Aber Sie kennen doch die genauen Zahlen aus den Vorjahren sowie die erwarteten 'positiven Auswirkungen' von PSD2...? Das Risk Management spricht pauschal von 'verschwindend gering'...! Hinzu kommt, daß es sich in den wenigen Fällen um solche handelte, die vermutlich jede andere deutsche Direktbank ohne größere Diskussionen ähnlich reguliert hätte, auch ohne dies als 'Alleinstellungsmerkmal' zu vermarkten.
Oder will die ING den Verkauf ihres relativ teuren TAN-Generators etwa als 'Versicherungsprämie' rechtfertigen? Dies würde dann aber heißen, daß Sie dieser zeitaufwendigen Eigenentwicklung selbst nicht trauen...
ING
26.06.2019
Hallo Miner, bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu Betrugsfällen und entstandenen Schäden nicht öffentlich äußern. Aber Kunden, die von Betrügern hereingelegt werden und denen dadurch ein Schaden entsteht, können sich auf unser ING-Sicherheitsversprechen verlassen. Unabhängig davon, ob Sie selbst einen Fehler gemacht haben, erhalten Sie Ihr Geld zu 100 % zurück, wenn Sie zwei Dinge tun:
1. Uns den Schaden unverzüglich melden und 2. Strafanzeige wegen Betruges bei der Polizei erstatten. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Miner
25.06.2019
Hallo Social Media Team,
mich würde interessieren, wie viele Konten wurden leergeräumt und wie viele davon hat ING davon auch 100% erstattet.
Schöne Grüße
Gerd
25.06.2019
@ING - 25.06.2019
"... wir haben die Bedeutung des Zugriffs über die HBCI-Schnittstelle für unsere Kunden und den Aufwand zur Integration des 2-Faktor Log-ins leider falsch eingeschätzt ..."
Hallo, liebes Social Media Team!
Es nützt doch nichts, diesen Text immer wieder im gleichen Wortlaut zu wiederholen. Die Darstellung entspricht einfach nicht den Tatsachen! - Fakt ist:
Die ING hat (bewußt oder unbewußt) seit Anfang 2019 viele Monate damit verbracht, bezüglich HBCI eine 'Insellösung' zu entwickeln und hat dann erst Mitte Mai zugeben müssen, daß Sie (Gründe siehe oben) daran kläglich gescheitert ist!
Ist dieses Scheitern Ihrem Vorstand bisher vollkommen unbekannt geblieben, oder warum rät man mir jetzt bei Ihrer telefonischen Hotline, eine entsprechende Vorstandsbeschwerde einzureichen? - Normalerweise müßte sich doch längst Ihr Krisen-Management mit dieser blamablen Entwicklung beschäftigen.
ING
25.06.2019
Hallo Didi, wir haben die Bedeutung des Zugriffs über die HBCI-Schnittstelle für unsere Kunden und den Aufwand zur Integration des 2-Faktor Log-ins leider falsch eingeschätzt. Deshalb werden wir es auf absehbare Zeit nicht schaffen, die HBCI-Schnittstelle in vollem Umfang PSD2-konform zu gestalten. Wir arbeiten aber mit Hochdruck an einer Lösung, die zumindest weiterhin den Abruf des aktuellen Kontostandes erlauben wird. Es tut uns leid, dass wir Ihnen derzeit keine zufriedenstellende Lösung anbieten können. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Didi
25.06.2019
Was ist mit der Zukunft von HBCI ?
Wo anders lese ich, dass die ING-Diba die Bedeutung von HBCI falsch eingeschätzt hat und jetzt doch die Weiterführung von HBCI anbietet .
Gibt es da nähere Infos ?
Android 4.4?
24.06.2019
@ Gitti, Android 4.4??. Sehr mutig, mit dem alten System! Das ist genauso offen, wie eine offene Haustür.
Gerd
24.06.2019
@Rainer - 20.06.2019
"Ich habe gerade 10 Minuten am Telefon warten müssen und habe daher die Kommentare gelesen.... Whow!!!..."
Gestern (Sonntag) war die Wartezeit noch bedeutend länger, obwohl am Anfang 5 Minuten genannt werden.
Dann hatte ich endlich einen sehr freundlichen und kompetenten Mitarbeiter am Telefon, der mir sogar seinen Namen genannt hat. Den soll ich hier aber nicht verraten. Wir haben ein sehr gutes, informatives Gespräch geführt, und er hat - ebenso wie viele Kunden - kein Verständnis für das Verhalten der ING - besonders bezüglich HBCI und TAN-Generator. Am Ende hat er mir dann geraten, wenn die immer wieder genannten "zuständigen Stellen" nicht reagieren, sollte ich es doch mal mit einer "Vorstands-Beschwerde" versuchen.
Aber ich hab'mich jetzt gerade spontan entschieden, zur Norisbank zu wechseln. Da bekomm' nicht nur ich 100 Euro "Wechselprämie", sondern mein Sohn auch noch 60 Euro Werbeprämie, und der photoTANGenerator ist vollkommen kostenfrei - wie auch alle Konto-Funktionen.
Gute Nacht ING - schlaft ruhig weiter
ING
24.06.2019
Hallo Ansgar, wir haben noch keinen konkreten Termin, ab wann der photoTAN-Generator bestellbar ist. Er wird 32€ kosten und Sie können Ihn demnächst direkt im Internetbanking bestellen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Ansgar
24.06.2019
Wann kann ich den TAN-Generator bestellen und was kostet dieser?
ING
24.06.2019
Hallo Trucker, wir gehören zwar zum gleichen Mutterkonzern, sind aber unterschiedliche Banken mit unterschiedlichen Strukturen und Kontomodellen. Der photoTAN-Generator ist in den Niederlanden kostenlos, dafür gibt es dort Kontoführungsgebühren. Uns ist die kostenlose Kontoführung beim Girokonto wichtiger - und mit Banking to go sowie mTAN bieten wir zwei kostenfreie Freigabeverfahren an. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Gerd
23.06.2019
Der countdown zum Kontowechsel läuft!
Gründe:
1. Sie belästigen mich bei jedem Zugriff auf mein Konto weiterhin ungefragt mit der APP- bzw. mTAN-Werbung.
2. Sie können weiterhin keinen verläßlichen Termin nennen, zu dem der photoTAN-Generator verfügbar ist.
3. Sie wollen mir Ihren selbst entwickelten photoTAN-Generator für 32,00 Euro verkaufen. Ihre Konkurrenz gibt den Kunden die Möglichkeit, ähnliche Produkte verschiedener hersteller bedeutend preisgünstiger zu kaufen oder sie überlassen den Kunden ein entsprechendes Gerät kostenfrei.
4. Immer wenn das Social Media Team schreibt, sie würden entsprechende Anfragen bzw. Anregungen an die "zuständigen Stellen" weiterleiten, erfolgt von dort keinerlei Reaktion.
5. Ich erhalte bei einem anderen Bankinstitut (Norisbank) bei Kontowechsel bis zum 30.06.2019 eine Wechselprämie von 100 Euro. Außerdem erhalte ich von dieser Bank den photoTAN-Generator (Digipass 760 von Vasco) kostenlos, und die Bank selbst übernimmt 24 Monate Garantie.
6. Liegt mir bis spätestens 28.06.2019 keine zufriedenstellende Antwort der ING vor, werde ich ohne weitere Anfragen den Kontowechsel vornehmen und mein ING-Konto kündigen, sobald sämtliche Gut- und Lastschrifts-Transaktionen auf das neue Konto übernommen wurden.
Gitti
23.06.2019
Jetzt muss ich mal die ING in Schutz nehmen ….. das neue Verfahren wurde von Brüssel aus "aufgezwungen" - jede Bank in Europa muss da mitmachen.... da ich ein älteres Smartphone habe, welches Android kleiner 6.0 besitzt und somit die App meiner Hausbank nicht nutzen konnte, bin ich zur ING gewechselt (die App klappt auch mit Android 4.4)….
Andreas
22.06.2019
Grundregeln für sicheres Online Banking:
eine 5 stellige PIN und der Besitz meines Smartphones sind keine Grundlage für sicheres Online-Banking!
In diesem Sinne werde ich, mangels sinnvoller Alternativen seitens der Ing, mein Giro-Konto demnächst kündigen. Der künftige Verzicht auf HBCI macht die Entscheidung noch einfacher...
Verena
22.06.2019
Ich lese die Kommentare hier und fühle mich bestätigt. Noch kann ich dem App-Werbeterror durch Klicken auf "Später umstellen" entfliehen, aber wie lange noch? mTAN (mehrfach gehackt, Betrugsversuche an der Tagesordnung) und Banking am Smartphone. Geht's noch?
Nie im Leben, das können die Hipster machen, die eh kein schwer erarbeitetes Geld haben. Ich will mindestens einen ChipTAN-Generator oder besser noch HBCI. Allerdings wird Letzteres bei den Direktbanken gerade in die Wüste geschickt.
Habe im November noch ein Konto mit Tagesgeld bei einer anderen Direktbank angelegt; bislang leer, aber das ändert sich nun. Die unterstützen pro-aktiv ChipTAN-Generatoren - einen solchen habe ich. Reiner SCT schafft es zwar nicht, Bluetooth am Mac mit OS Mojave zum Laufen zu bekommen, aber über Direktanschluss mit USB geht es. Ist eh sicher als der Blauzahn.
IngDiba, Ihr wart mal ein hoffnungsvoller Stern. Aber das ganze AppGedöns könnt Ihr sonst wem andrehen. Ich reihe mich in die Riege der Kündigenden ein, am Montag geht es los.
Durch diese App-Werbung nach dem Login kann man nicht einmal den Umzugsservice einer anderen Bank nutzen, der "Später umstellen"-Button verhindert das. Unglaublich!
Meine Motivation, jetzt alles manuell umzustellen, war nie größer. So springt man nicht mit Kunden um.
Trucker
22.06.2019
War gerade auf der NL-Seite von ING, dieser PhotoTan Generator ist bei denen seit Anfang 2019 im Einsatz. Es wird kein Preis für dieses Teil genannt, aber hier soll er ca. 32€ kosten. Das Banksystem von NL ING und ING Deutschland ist doch wohl das gleiche, sodass das Gerät hier wohl auch eingesetzt werden kann, warum hier alles so kompliziert ist weiss ich auch nicht. Auf meinen Handy kommt auf jeden Fall keine Bank App drauf und sollte ich mit meiner Banksoftware keine Überweisungen machen können bin ich ebenfalls weg. Schönes Weekend
Wolfgang
21.06.2019
Hallo @ING,
ich möchte mich den Kommentatoren gerne Anschliessen.
Wenn ChipTAN-USB nicht unterstützt werden sollte, suche ich mir wohl auch ein neues zu Hause.
Ein weiteres gerät für PhotoTAN werde auch ich mir nicht kostenpflichtig beschaffen. Warum nun plötzlich ein Verfahren: GiroCard+PIN+Sicheres Eingabegerät - welches im öffentlich Sektor als 'sicher' angesehen wird - nicht unterstützt werden sollte, ist für mich nicht nachvollziehbar.
ING
21.06.2019
Hallo Gerd, wir geben jedes Ihrer Feedbacks weiter - auch dieses! Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Gerd
21.06.2019
@Rainer - 20.06.2019
"... Also für mich kein Banking über den PC mehr möglich..."
@Gabriel - 20.06.2019
"... indem sie kein Login mehr möglich machen..."
Die Art, wie @ING das Login bewußt behindert, kann man schon als unverschämt bezeichnen. Ich hab' aber gerade nochmal ein Login versucht. Und es klappt immer noch - allerdings auf Umwegen - wie folgt:
Auf der Seite "Moment bitte" erst mal auf > "Weiter" klicken
Dann auf der Seite "Was ändert sich?" ganz unten rechts auf > "Später umstellen und weiter zum Banking" klicken
Dann kommt nochmal eine Werbeseite für die Banking APP, mit der Du eines von 50 iPhones gewinnen kannst. Diese mußt du oben rechts mit dem "X" wegklicken
Und dann kommst Du tatsächlich - wie es ursprünglich mal 'normal' war - auf die Seite "Meine Konten".
Liebes Social Media Team: nun sorgt doch bitte endlich dafür, daß dieser Werbe-Terror beüglich Banking APP und mTan beendet wird!
Rainer
20.06.2019
Ich habe gerade 10 Minuten am Telefon warten müssen und habe daher die Kommentare gelesen.... Whow!!! Für Niederländer gäbe es das TAN-Gerät kostenfrei!!! Und einen "Chef" oder Vorgesetzten gebe es auch nicht mehr???!! Löst sich die Bank auf? Da sagte doch einmal Sir Peter Ustinov: Deutschland ist ein verrücktes Land! Da verschwinden ganze Banken! Mein Anruf hatte übrigens den Hintergrund, daß ab heute die Zwangsweise Umstellung des Banking begonnen hat. Also für mich kein Banking über den PC mehr möglich!
Aber wieso nicht per eMail vorher eine Mitteilung? Es könnte ja auch ein Hack sein? Wo und ab wann kann ich denn nun den chipTangenerator bestellen?
Gabriel
20.06.2019
Das ist doch wohl ein Witz, dass sie nun die Kunden ernsthaft dazu zwingen wollen mtan oder die App zu nutzen, indem sie kein Login mehr möglich machen, ohne diese Entscheidung getroffen zu haben!
Und das, obwohl die Umstellung erst im September erfolgen muss, wie sie selber in einem ihrer "Info-Schreiben" schrieben.
Sie nutzen hier PSD2 als Ausrede, um ihre Kundeln zu gängeln und in eine bestimmte Richtung zu zwingen. Ihre App ist unsicherer Sondermüll, haben sie sich die mal angesehen? Wo ist hier 2FA? Lustiger Weise wissen dass ich und andere Kunden anscheinend, weswegen der Zuspruch zur App so schlecht ist, dass sie uns diese nun aufzwingen müssen.
Warum bin ich überhaupt noch Kunde? Ach ja, weil ich mich nicht einloggen kann, um zu kündigen...
Wikinger
20.06.2019
So, habe jetzt genug von dem ganzen Kram! Girokonto ist gekündigt!
Weiterhin viel Spaß mit der mTan und dem ganzen App Gedöns. Eventuell wird das Extra Konto auch noch gekündigt, dass schaue ich mir nochmal genauer an.
Andreas
20.06.2019
Sehe ich genauso - Apps auf dem Handy sind zu unsicher (abgesehen davon, dass die Generierung des Auftrages und die Freigabe auf demselben Gerät nichts mehr mit 2-Faktor-Authentifizierung zu tun haben). Wenn ich die Tan-Liste nicht mehr nutzen kann und meine Banking-Software auch die sonstigen Freigabeverfahren nicht unterstützen sollte, werde auch ich die Bank wechseln.
Peter
20.06.2019
Also sollte nach einer Umstellung meine Homebanking Software nicht mehr kompatibel sein (Moneyplex), dann werde ich definitiv auch die Bank wechseln.
ING
19.06.2019
Hallo Gerd, vielen Dank für Ihren Kommentar - diesen geben wir gleich an die zuständigen Kollegen weiter. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Harryman
18.06.2019
Ich denke, alle Argumente Pro-HBCI und Contra-App wurden schon ausgetauscht.
Für mich ist das Abschalten des HBCI-Bankings und damit das "Aussperren" von Banking-Software ein absolutes no-go und definitiv ein Grund, die Bank zu wechseln.
Also: Legt euch in's Zeug oder kauft eine Sub-Lizenz von einer anderen Bank, wenn ihr es selbst nicht hinbekommt. Ist allemal günstiger, als eine weglaufende Kundenschar....
hildibrandi
18.06.2019
Es ist sehr merkwürdig, dass es jetzt wöchentlich HBCI Updates für diverse Banken gibt. Nur die ING hat da mal wieder keinen Plan. Das war vor vielen Jahren schon mal ein Thema. Damals war ich kurz vor der Kündigung. Habe mich gerade mit der DKB beschäftigt. Durchaus eine Alternative.
Tan Generator
18.06.2019
Der Preis von 32Euro ist eine zumutung! Der tanJack® optic CX kostet so um die 15Euro, also ING, da ist noch Luft nach unten. Die Zeit läuft!
ING
18.06.2019
Hallo Michael, wir arbeiten daran, Ihnen den photoTAN-Generator rechtzeitig vor dem 14.09.2019 zur Verfügung zu stellen. Er wird 32 Euro kosten und Sie können ihn bald im Internetbanking bestellen.
Einen genauen Termin gibt es leider noch nicht. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Michael
15.06.2019
Hallo ing,
ich werde definitiv keine App zum Online-Banking verwenden, daher bitte ich Sie darum, schnellstmöglich ChipTan bzw. FotoTan einzuführen.
Da jetzt immer wieder Mails mit einem Aufruf zum Tan-Verfahrenwechsel kommen, so müssen Sie doch auch in der Lage sein, einen Termin für die ChipTan/FotoTan Einführung nennen zu können.
Sie können nicht ernsthaft fordern, dass all Ihre Kunden jetzt mit aufgesetzter Pistole auf der Brust das Tan-Verfahren wechseln müssen, ohne eine wirklich sichere Alternative anbieten zu können.
Apps sind NICHT sicher!
Wikinger
13.06.2019
@ ING, dass mit dem Versprechen ist ja recht nett. Habe auch schon meiner Haftpflichtversicherung vertraut. Wollten mich nach einem Schaden mit einem Vergleich abspeisen. Erst kurz vor dem Gerichtsverfahren haben sie eingelenkt. So etwas brauche ich nicht noch einmal.
Gerd
13.06.2019
Stimmt es, daß die ING Deutschland auch bald eigene Banknoten drucken wird, da die bisher europaweit gültigen Scheine den Sicherheitsstandards der ING nicht genügen?
Ich bin leider darauf angewiesen, meine Barabhebungen an einem Automaten der örtlichen Volksbank zu tätigen. Wie komme ich dann überhaupt an die ING-Scheine?
Kann ich mit den ING-Banknoten überall im Handel bezahlen bezahlen?
teuto
12.06.2019
Kein chipTAN USB? Dann bin ich hier mal weg.
Miner
12.06.2019
@ Ekki Normaler weiße generiert die Bank ein Bild wo Infos wie IBAN, die Summe und die aktuelle Zeit ist. Das gerät macht ein Bild davon und mit diesen Daten generiert er eine TAN.
Dieses TAN hängt fest mit den Daten. Also ist nur für die Zeit die IBAN und Summe gültig. (natürlich gibt es da nicht genug Kombinationen für jede mögliche Variante, also sie ist gültig theoretisch auch für andere IBANs, die Wahrscheinlichkeit, dass es jemand ausnutzt ist aber praktisch 0)
Gleichzeitig zeigt dir das Gerät die IBAN und die Summe. Also wenn jemand dein PC heckt, dann siehst du auf dem Gerät eine andere IBAN und logischer weiße schreibst du die TAN nicht in dein PC.
Ich finde es ist sehr sicher, da ohne Generator kann niemand eine Transaktion machen und wenn dein PC geheckt wird dann siehst du dass die Daten nicht stimmen. Generator verbindet sich nicht mit Internet und deswegen gibt es da keine Gefahr.
ING
12.06.2019
Hallo Michael, wir haben aktuell noch keinen konkreten Termin für die Bestellung des TAN-Generators. Wir informieren unsere Kunden, sobald es etwas Neues gibt. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
12.06.2019
Hallo Wikinger, wir halten uns an unser Sicherheitsversprechen, wenn Sie die beiden Voraussetzungen, an die es gebunden ist, erfüllen: Sie informieren uns sofort, wenn Sie den Schaden oder verdächtige Kontobewegungen bemerken und Sie erstatten Strafanzeige bei der Polizei, wegen missbräuchlicher Verwendung Ihrer Zugangsdaten. Um den Rest kümmern wir uns. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
12.06.2019
Hallo Ekki, der photoTAN-Generator scannt für die Freigabe einen Farbcode im Banking ab und generiert daraus eine TAN. Über die Kosten informieren wir schnellstmöglich. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
CW
12.06.2019
Ohne HBCI Kontenabfrage für Finanz-Software --> andere Bank!!!!
Wikinger
11.06.2019
@ Hanseat. Genau so ist es. Heute wieder eine Mail von der Ing. Wechseln sie sofort zur App oder mTan. Da wird bei den Kunden richtig Druck gemacht. Hätte ich nicht gedacht, dass so etwas hier passiert.
die EU greift zu
11.06.2019
Die passende Antwort ist oben nicht dabei.
Ich mache schon lange online-banking, jetzt aber wird im Rahmen von "EU-Regelungen", die in dieser Stelle ( "Sie müssen jetzt aber wirklich wechseln zur ach so sicheren App" , kein Endverbraucher möchte, weiteren EU-Maßnahmen Vorschub leistet... Drittanbieter, nein danke!
Schon jetzt wird angekündigt, dass im Rahmen der EU weitere Neuerungen - nennen wir es doch Zugriffe - folgen!
Sollte ich mein Mobilphone verlieren, bin ich noch mehr ausgeliefert.
Brave new world ###
Michael
11.06.2019
Ja ich möchte auch kein Handy für Banking nutzen, habe auch gar keines, gibt es ein genaues Datum ab wann man die gezwungener Maße alternative Möglichkeit kaufen kann?, finde das sollte kostenfrei zur Verfügung gestellt werden, das Gerät
Wikinger
11.06.2019
@ Hanseat. Genau so ist es! Gerade wieder eine Mail von der Ing bekommen. Soll sofort zur App wechseln, oder zu mTan. Wenn dann Geld vom Konto abgebucht wurde, kann man sich dann mit der Bank erst einmal über die Erstattung streiten. Denn freiwillig werden die nicht zahlen, versprechen hin oder her.
Ekki
11.06.2019
Wie ich schon mal erwähnte, ist Banking über Smartphone für mich absolut tabu. Wie funktioniert so ein photoTAN-Generator und was wird dieser kosten?
Habe mir für das Online-Banking bei der BW-Bank bereits ein Gerät für 24 EUR kaufen müssen... das ist auch ein Gerät mit Kamera...
Hanseat
10.06.2019
Einen Kontowechsel habe ich lange herausgezögert, er wird sich wohl aber nicht mehr vermeiden lassen. Bei der derzeitigen Firmenpolitik ist die ING für mich bald kein Thema mehr.
Seit Monaten KEINE detaillierten Infos zum eigenen Photo-TAN-Gerät, im LogIn-Bereich und an vielen anderen Stellen fühlt man sich einer Art "Drücker-Kolonne" für die App ausgesetzt.
Die 5-stellige PIN der App zusammen mit einem ständig im Netz befindlichen Mobilgerät (als 2. Sicherheitsfaktor) soll sicherer sein als die Kenntnis der 10-stelligen Kontonummer, der persönlichen PIN (in meinem Fall 10-stelleig) und des 6-stelligen DIBA-Keys + einer 6-.stelligen iTAN für jede Transaktion? Wer's glaubt...
Ich suche jedenfalls jetzt ganz konkret nach einer neuen Bank.
HBCI muß bleiben.
09.06.2019
"Aktualisieren Sie Browser und System regelmäßig:
Halten Sie sowohl Ihr Betriebssystem als auch Ihren Browser immer auf dem neuesten Stand"
Mein Hersteller liefert für mein Telefon keine Updates mehr. Daher keine App. Ohne Zugang mit Finazsoftware kein Onlinebanking.
Michael, Mannheim
07.06.2019
Bitte HBCI Kontenabfrage für FI-Software sicherstellen. Ansonsten leider Kündigung (sonst sehr zufriedener Kunde).
Gerd
06.06.2019
Da es offenbar verschiedene "Kommentar"-Seiten zu diesem Thema gibt, auch hier mein Hinweis:
Der TAN-Generator (der bei der ING in den Niederlanden bereits problemlos im Einsatz ist) wird den dortigen Kunden kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Warum müssen wir in D immer alles so schwierig (und teuer) machen?
Ich werde in den nächsten Tagen mal versuchen, mit meinem ING-Konto von D nach NL zu wechseln. Als Bürger der EU habe ich doch das Recht, überall in der EU ein Girokonto zu eröffnen...
ING
06.06.2019
Hallo Frau Paselacki, eine eigene Photo-TAN-App ist nicht geplant. Wenn Sie zukünftigen unseren TAN-Generator nutzen möchten, bitten wir Sie noch um etwas Geduld. Diesen können Sie ab Sommer direkt selbst im Internetbanking bestellen. Vielen Dank und viele Grüße, Ihr Social Media Team
Almut Paselacki
06.06.2019
wird es auch eine Photo-TAN-App geben oder muss ein Photo-TAN-Gerät für ING gekauft werden?
Wird es möglich sein Banking per PC zu erledigen, die TAN per Photo-TAN-App generieren?
Und wann wird es soweit sein?
AAlpers
05.06.2019
Ich habe mich in den letzten Tagen über den "14.9." "schlau" gelesen.
Das, was die ING hier bringt, geht gar nicht: Warten mit Entscheidungend bis Ultimo, um ... was zu erreichen??? Und gleichzeitig intensiv und fast ausschließlich für "Banking to go" werben...
1. Ich bin NICHT bereit, mit einem Gerät, dass ich verlieren kann, Onlinebanking zu betreiben. ERGO: nicht mit dem Smartphone...
2. Warum hat z.B. die Sparkasse HF kein Problem mit dem 14.9. und bietet bereits JETZT "chipTan USB" an??
3. WENN die ING als Alternative am PC nur mTan anbietet und
4. für Nutzer von Finanzsoftware (StarMoney u.a.) NICHTS anbietet, ist es erstens traurig und für mich zweitens ein Grund, mir eine neue Bank zu suchen.
Eure Kunden sind nicht nur junge, smartphoneaffine Menschen!!
Schaut über den Tellerrand und bietet weitere Möglichkeiten!!
Desweiteren: Ihr verkauft es so, als ob HBCI ab dem 14.9. ausgedient hat. Ich habe eher den Eindruck, ihr wollt die neue Schnittstelle (die NICHT PSD2 heißt, wie Ihr weis machen wollt) nicht für alle Möglichkeiten integrieren (zumindest nicht für Nicht-Smartphone-Nutzer).
Solltet Ihr nichts für Nutzer von StarMoney & Co anbieten, werde ich mittelfristig nicht mehr Euer Kunde sein.
ING
05.06.2019
Hallo Iris, bitte probieren Sie es doch noch einmal - Sie müssten die Abfrage nach dem 2. Faktor (also z.B. der App) überspringen können. Haben Sie kein Smartphone oder Handy, werden wir einen TAN Generator anbieten, mit dem Sie Ihre Aufträge freigeben können. Diesen können Sie ausschließlich für Ihre ING-Konten nutzen – und er wird kostenpflichtig sein. Es handelt sich nicht um ein chipTAN Lesegerät, Sie können also kein fremdes Gerät für Ihre Transaktionen bei uns nutzen. Über die genaue Funktionsweise und über die Kosten informieren wir Sie rechtzeitig. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Iris
04.06.2019
Ich habe kein Smartphone und komme nicht mehr in mein IngDiba-Onlinekonto, weil ich dazu gezwungen werde, vorher eine App herunterzuladen.
Was nun?
Ich muss dringend eine Überweisung tätigen!
Aber bis dorthin komme ich gar nicht, denn anscheinend hat die IngDiba schon umgestellt, und ITan auf Papier ist gar nicht mehr gültig.
Ich habe nicht vor, wegen meiner Bank ein Smartphone zu kaufen. Und auch kein normales Handy. Was kann ich tun?
Danke
ING
04.06.2019
Hallo Miner, ja, wir bieten ab Sommer einen photoTAN Generator an. Diesen werden Sie im Internetbanking kostenpflichtig bestellen können. Alle Details werden wir rechtzeitig veröffentlichen - also auch zu den Kosten und zur Handhabung. Bitte geben Sie uns noch ein wenig Zeit. Vielen Dank und viele Grüße, Ihr Social Media Team
Miner
04.06.2019
Hallo, hab ich es jetzt richtig verstanden, dass es irgendwann im Sommer ein photoTan-Gerät gibt? Genau für so was würde ich bezahlen. Ich kontrolliere immer was ich beim Banking bestätige, also ich sehe da keine Möglichkeit beraubt zu werden.
B-to-Go-User
03.06.2019
Danke fuer ihre Antwort.
Mir ist bewusst,dass die mobilePin mit meiner Smartphonehardware verknuepft ist.Das Problem das ich sehe,ist eben die Tatsache - wie schon von Hackern demonstriert - dass es moeglich ist die mobilePin per Keylogger abzufangen.Sollte dieser Fall eintreten,hat der Betrueger die Moeglichkeit unbemerkt von meinem Smartphone - solange es eingeschaltet - ist,Bankgeschaefte taetigen.
Ich habe mich nach einigem Ueberlegen dazu entschlossen wieder auf iTAN umzustellen.Im Moment sehe ich das mTAN-Verfahren als die momentan "sicherste" Loesung nach der iTAN an:Hierzu werde ich dann allerdings nicht mein Smartphone zum Empfangen der SMS benutzen sondern mein simples Handy,auf dem keine Apps etc installiert werden koennen.
Desweiteren warte ich ab,was der photoTAN-Generator oder sonstige externe Hardwareloesungen zu bieten haben.
ING
03.06.2019
Hallo B-to-Go-User, speziell zum Schutz vor Keyloggern werden in der App spezielle Sicherheitsverfahren eingesetzt. Die Basis für die Sicherheit der App bilden die feste Gerätebindung und der mobilePIN (oder alternativ biometrische Verfahren, wie Fingerabdruck oder FaceID). Nur in Kombination kann die App genutzt werden. Abgesehen davon sollte natürlich jeder Kunde dafür sorgen, dass er seine Geräte immer auf einem aktuellen Sicherheitslevel hält - das betrifft ja nicht nur Themen rund ums Onlinebanking. Sollte es zum Fall der Fälle kommen, werden wir uns in aller Ruhe mit der individuellen Situation des geschädigten Kunden auseinandersetzen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Wolfgang
01.06.2019
Wieso dauert es so lange bei ING zu Kundenfreundlichen alternativen Verfahren.
Das hört sich gerade zu an, als htten sie es erst geerade eben erfahren, dass HBCI abgelöst werdeb soll.
Ich bin seit mehr als 15 Jahren zufriedener Kunde von "DiBa" , aber mit mTAN verlieren sie ein treuen Kunden.
Aber was schert sich so ein Unternehmen wie ING um Kunden.
B-to-Go-User
31.05.2019
Hab mich vor kuzem entschlossen das Banking to Go zu "testen".Soweit,so gut.Alles funktioniert so wie es soll und ist super einfach zu bedienen.Es gibt da allerdings ein kleines Problem:Es ist zu einfach!
Ich selbst bin kein Smartphone-Freak und habe deswegen auch nun schon 4 Jahre altes Smarty,dessen Android-OS nicht mehr upgedated werden kann.Da auch keine Sicherheitspatches mehr zu erwarten sind,bin ich auf Kaspersky/Norton etc,,,,-Utilities angewiesen.Das "Banking to go" mt der mobilen Pinnummer ist so einfach,dass jemand der diese Pinnummer per Keylogger abfaengt problemlos - solange mein Smartphone aktiv ist - VOLLEN Zugriff auf meine Konten hat.Da fand ich die Sache mit der iTAN-Nummer wesentlich sicherer. Wie koennte ich jemals beweisen,dass nicht ich selbst meine Konten von meinem Smartphone aus leergeraeumt habe?
Sie sagen,dass sie fuer alle Schaeden aufkommen aber wahrscheinlich nur dann,wenn der Kunde ein aktuelles Smartphone mit entsprechenden Patches benutzt.Wuerde eigentlich auch bedeuten,dass man alle 2 Jahre 200€-400€ fuer ein neues Phone ausgeben muesste wobei selbst ein neues Smartphone mit allen Updates sich einen Keylogger einfangen kann.
Wie ist ihre Einstellung zu Kunden mit alter Hardware und wie kritisch sehen sie das Problem mit Keyloggern?
ING
31.05.2019
Hallo Horst-klaus, alternativ zur App bieten wir Ihnen das mTAN-Verfahren oder unseren photoTAN-Generator. Alle Details zum photoTAN-Generator werden wir rechtzeitig veröffentlichen - also alles zum Bezug, den Kosten und zur Handhabung. Bitte geben Sie uns noch ein wenig Zeit. Vielen Dank und viele Grüße, Ihr Social Media Team
Lorenzo dem die Galle hochkommt
30.05.2019
Mobiltelefon MUSS zwingend außen vor bleiben!!!
Es geht gar nicht unsicherer als seine Bankgeschäfte per Mobiltelefon/Smartphone abzuwickeln - dagegen ist iTan revolutonär sicher!
Es wäre nett wenn Sie mal langsam aus den Socken kommen, das Ganze reicht verdächtig Verschleierungstaktik, fragt sich nur was das soll.
Ich warte bis Ende Juni 2019 und wenn dann immer noch nichts Konkretes verlautbart wird ist ein Bankwechsel unumgänglich.
Horst-klaus
30.05.2019
Hallo,
Habe kein Smartphone. Benutze nur PC zum Banking. Bei der ComDirekt nennt sich das Lesegerät und da wurde ich telefonisch einfach umgestellt. Wie läuft das bei der ING ab?
ING
29.05.2019
Hallo sag mal mischka zu mir, vermutlich wird der TAN Generator Ihrer vorigen Bank bei uns nicht funktionieren. Wir haben uns aus verschiedenen Gründen für ein eigenes Gerät entschieden - z.B. wegen der Integrierbarkeit in unsere IT-Systeme, auch auf europäischer Ebene mit anderen ING Einheiten. Und die Sicherheit, dass der Generator keine Schwachstellen hat, die für Angriffe genutzt werden können. Eine Gewinnerzielungsabsicht haben wir damit nicht. Ggf. ist auch mTAN eine interessante Lösung für Sie - hier senden wir Ihnen die TAN zur Freigabe jeweils an Ihr Mobilfunktelefon. Viele Grüße, Ihr Social Media Team.
sag mal mischka zu mir
28.05.2019
Habe von der letzteren Bank noch einen TAN-Generator da.
Würde der eventuell auch bei ING-DiBa funktionieren ?
Erfahrungsgemäss war das Banking mit TAN-Generator der letzteren Bank untadelig und mit Sicherheit nicht das Wechselverlangen zu einer anderen Bank. Meine Meinung als älterer ( kennt noch die Modem-Technik ) Onlinbanker ist : Bankgeschäfte zu Hause erledigen mit
Laptop ( LAN ) mit Bankzugang ( + Anti-Vierensoftware ) und TAN- Generator .
Lan und TAN Generator
Unzufriedener Kunde
28.05.2019
Gestern habe ich am Telefon die Information erhalten, dass die HBCI-Schnittstelle auch nach September angeboten wird, nur um hier dann das Gegenteil zu lesen. Eine Bank mit derart katastrophalen Kommunikationsprozessen brauche ich nicht. Habe eben meine Kündigung abgeschickt.
Kai Herlemann
28.05.2019
Irgendwo kann ich ja verstehen, dass keine chipTAN unterstützt wird… es gibt 2,5 Mio. Kunden mit Girokonto, aber 9,3 Mio. insgesamt.
chipTAN benötigt soweit ich weiß zwingend ne girocard (EC-Karte), die bei den Kunden ohne Girokonto nicht verfügbar ist. Ist ja auch ne Art TAN-Generator, aber daher braucht es auch einen TAN-Generator ohne girocard. Zwei TAN-Generatoren zu unterstützen verursacht in der Entwicklung doppelte Kosten.
Dennoch fände ich es kundenfreundlicher, die chipTAN zu unterstützen… Kunden mit Girokonto haben ja selten hier ihr allererstes Girokonto, also haben sie von ihrer vorherigen Bank meist schon einen Generator für chipTAN und den auch bezahlt. Manche Kunden haben auch dauerhaft zwei Girokonten.
Dan
27.05.2019
Es kann nicht sein dass ein FinTech auf meine Daten zugreifen kann meine Banking App (HBCI) aber ausgeschlossen wird!!! Kündigungsgrund und vor allem Dingen höre ich heute auf die ING weiterzuempfehlen.
Ansonsten geht es auch in die falsche Richtung. Mit der App gehen wir hin zu einem Gerät (ein Faktor)! Deshalb ist dringend die Einführung eines standardisierten chipTAN oder Sm@rtTAN notwendig.
Rainer
27.05.2019
Nach Wegfall von iTAN sollte es doch für Nutzer von HBCI und Banking-Software eine Mäglichkeit geben, dies auch weiter so nutzen zu können.
Ersatzloses Streichen ist der falsche Weg und Zwang zur App oder Banking über die Homepage geht gar nicht.
Klaus99
26.05.2019
Da schauen wir mal zur Postbank. Wenn Sie unser chipTAN oder die App nicht verwenden wollen, dann bieten wir Ihnen ja die mTAN weiterhin an. Jetzt, nach einiger Zeit, kommt die Mitteilung, die mTAN wird in 2 Monaten abgeschafft. Stattdessen soll "BestSign" verwendet werden. Wieder ein neues Verfahren über App oder kostenpflichtiges Zusatzgerät. Hat bisher keine andere Bank. Habe schon 2 chipTAN-Generatoren anschaffen müssen (Sparkasse und Postbank), da die Multibankenfähigkeit von den Banken nicht kaum unterstützt wird. Wer keine App will und mehrere Banken hat, der wird sich wohl auch einen Gerätepark anschaffen müssen. Kostet ja nicht die Welt und trainiert die grauen Zellen.
hildibrandi
25.05.2019
Ab September kein HBCI mehr? Dann bin ich auch weg.
ING
24.05.2019
Hallo Helge, die PSD2-Schnittstelle ist eine technische Einrichtung, die Drittanbieter (dazu können auch Anbieter von Banking-Software zählen, wenn diese sich als Drittdienstleister zertifizieren lassen), die sich entsprechend autorisiert haben, für Ihre Kunden nutzen um Informationen zu Kontostand, Kontodeckung abzuholen oder auch um Buchungen freizugeben. Dabei ist die PSD2-Schnittstelle tatsächlich nicht als Ersatz für die HBCI-Schnittstelle konzipiert, sondern soll Unternehmen einen Zugang für das Anbieten von Finanzdienstleistungen für Ihre Kunden sichern. Bitte fragen Sie Ihren Softwarehersteller, ob dieser eine Nutzung der PSD2-Schnittstelle geplant hat. Nur dieser kann hier eine Auskunft geben, ob das Girokonto in Zukunft über die Software angerufen werden kann. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Robert (Softwareentwickler/IT-Security)
24.05.2019
Nur mit ChipTAN, sonst Bankwechsel.
[Damit auch meine Stimme vielleicht gezählt wird.]
Robert (Softwareentwickler/IT-Security)
24.05.2019
Nur mit ChipTAN, sonst Bankwechsel.
[Damit auch meine Stimme vielleicht gezählt wird.]
ING
24.05.2019
Hallo Versteher, danke für Ihr Feedback, Ihren Wunsch, die Anmeldung wieder zu verschlanken, geben wir gern an die Kollegen weiter. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Versteher
23.05.2019
Hallo , durch das neue Anmeldeverfahren wird jetzt zusätzlich noch eine TAN abgefragt. D.h. zusätzlich zu Kontonummer, Passwort, DIBA-Key ? Oder fällt hier dann etwas weg ?
3 Sicherheitsabfragen (Passwort, DiBa-Key, TAN) ist minedestens 1 zuviel.
Welche Vorgaänge (ausser der Umsatzanzeige, Postbox) sind ohne erneute TAN überhaupt noch möglich ?
Da für eine Überweisung (richtigerweise) erneut eine TAN benötigt wird, hält sich der Schaden durch Unbefugtes-Login eher in Grenzen.
TAN auf Vorrat (kopierte iTAN-Liste) gibt es ja bald nicht mehr.
Helge
23.05.2019
Vielleicht könnten die ING Techniker mal erklären was sie unter einer "PSD2 Schnittstelle" verstehen? Laut Google geht es dabei immer nur um Drittanbieter also Online Services. Was ist mit Offline-Banking wenn mei lokale Bankensoftware auf dem PC die Kontoauszüge holen will? Soll das dann nicht mehr funktionieren?
Auch ich habe heute der ING erklärt das ich in diesem Fall meine Konten auflösen werde.
ING
23.05.2019
Hallo Kristian, Ihr Girokonto können Sie ab September nicht mehr mit Ihrer aktuellen Software über die HBCI-Schnittstelle führen. Das ist dann nur noch über die PSD2-Schnittstelle möglich. Bitte fragen Sie bei Ihrem Software-Hersteller nach, ob er PSD2 unterstützt. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Kristian
23.05.2019
Wir sind seit über 20 Jahren sehr zufriedene Kunden der ING mit mehreren Konten, alle online über Lexware am PC mit iTan, hat immer sicher geklappt. Wenn es keine kompatible Schnittstelle der ING zu meinem FinanzManager gibt, werden wir uns eine andere Bank suchen müssen.
Armin
23.05.2019
Auch ich bin seit über 10 Jahren Kunde bei Ing-DiBa, werde aber nicht wegen Ing Kunde von Apple oder Google werden. Seit Monaten werde ich durch den Hinweis auf die App penetrant genervt, ohne dass eine Terminvorstellung bzw. Kostenabschätzung für den TAN-Generator bekannt gegeben wird. Sollte dies noch einige Zeit so weitergehen, werde auch ich meine Konten bei Ing kündigen.
Kai
23.05.2019
Was mich an dem Kommentarbereich hier nervt: wenn man im Onlinebanking eingeloggt ist, und das Zeitlimit abgelaufen ist, kommt auch hier die Meldung, dass die Sitzung abgelaufen ist. Der Kommentar ist futsch!
Guido
22.05.2019
Seit heute benötige ich 5 !!! Verschieden Zahlen um mich ins online Banking per PC / Chrome einzuloggen !
Das ist sicherlich nicht im Sinn irgendeiner Verordnung. Falls dieser Blödsinn bleibt machen Sie aus einem bisher sehr zufrieden Kunden einen ehemaligen Kumden
ING
22.05.2019
Hallo Rudi, danke für Ihren wichtigen Hinweis. Diesen geben wir gern an die Kollegen weiter. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Rudi
21.05.2019
Warum informiert die ING denn nicht VORHER über Änderungen der Login-URL? Ohne jegliche Vorankündigung wurde heute von https://banking.ing.de/app/login auf https://access.ing.de/delogin/w/login geändert. Das ist ein absolutes IT-Security-NoGO! Diese neue URL wird auch noch bandwurmartig verlängert auf
https://access.ing.de/delogin/w/login?t=https://access.ing.de/delogin/oauth/authorize?response_type%3Dcode%26client_id%3Dibbr%26scope%3Dread%26state%3DlXj9OvYMJ03RV3zDTQZvdL8gkUzLecKR2xvgygUwek4%253D%26redirect_uri%3Dhttps://banking.ing.de/app/login/oauth2/code/ibbr
Katastrophe!
Ferner wird in einem aktuellen Kundenanschreiben auf PDF immer noch die alte URL www.ing-diba.de verlinkt. So sieht keine vorbildliche Sicherheit aus!
Patrick
21.05.2019
Wann wird es die Möglichkeit geben, mittels chipTAN/smartTAN-Verfahren zu autorisieren?
Denn weder besitzt jeder ein Smartphone, noch sind iOS und Android die einzigen Betriebssysteme für Smartphones/Tablets.
Sofer keine Alternative zur App angeboten wird, werde ich dann zwangsläufig die Bank wechseln.
Nikolai
21.05.2019
Ich habe mir für das Online-Banking bei der Sparkasse einen TAN-Generator von REINER SCT besorgt - ich hoffe, der ist dann auch bei der ING-DiBa nutzbar.
ING
21.05.2019
Hallo Bogdan, wir bitten Sie und Ihre Frau noch um Geduld: Informationen zu unserem kommenden TAN-Generator (Bezug, Kosten, Handhabung und vieles mehr) werden noch veröffentlicht - auf jeden Fall werden Sie genügend Zeit haben, sich zu entscheiden bzw. Vorbereitungen zu treffen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Bogdan
20.05.2019
Ich bin mit meiner Frau auch mindestens 10 Jahre bei ING-DiBa dabei und würde auch gerne weiter dabei bleiben. Das Ende von i-TAN ohne Verfügbarkeit von Chip-TAN/TAN-Generator, würde aber für uns auch das Ende bei der ING-DiBa bedeuten. App oder mTAN sind keine Alternativen. Wieso können/wollen Sie ein Datum der Verfügbarkeit von Chip-TAN/TAN-Generator nicht bekannt machen? Wenn andere Banken es schon lange haben, dann ist das doch keine Rocket Science solche Geräte anzubieten.
ING
20.05.2019
Hallo Herr Henneberg, das ist ja merkwürdig - bei uns taucht keine entsprechende Meldung im Chrome auf. Würden Sie uns einen Screenshot der Mail an info@ing.de schicken, damit wir uns das mal anschauen können? Dankeschön und viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
20.05.2019
Hallo Arno, die Entscheidung über HBCI ist jetzt getroffen worden: Ihr Girokonto können Sie ab September nicht mehr mit Ihrer aktuellen Software über die HBCI-Schnittstelle führen. Das ist dann nur noch über die PSD2-Schnittstelle möglich. Bitte fragen Sie bei Ihrem Software-Hersteller nach, ob er PSD2 unterstützt. Aufträge zum Girokonto über die PSD2 Schnittstelle geben Sie z.B. per App oder mTAN frei. Das Extra-Konto und Depot können Sie weiterhin über die HBCI-Schnittstelle erreichen. Bitte nicht wundern: Da diese Informationen noch ganz frisch sind, müssen wir die Artikel hier auf WissensWert noch aktualisieren und werden auch unsere Kunden entsprechend informieren. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Sven Henneberg
20.05.2019
Seit heute, 20.05.2019, warnt mich Google Chrome, dass die Login-Seite von ING nicht mit https verschlüsselt sei. (Das war bis vor Kurzem nicht der Fall!)
Wie kann das sein?!
Wie geht man damit um, was soll man machen?
ING
20.05.2019
Hallo Saty, unsere App ist nicht quelloffen. Wir führen aber regelmäßig Pen-Tests durch, um die Sicherheit der App zu prüfen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Saty
18.05.2019
Ist die Banking to go App quelloffen, so daß der Code auf etwaige Hintertüren und Fehler von der Community überprüft wer kann?den
Mario
17.05.2019
Ich spar mir mal die sicherheitsrelevanten Argumente, warum dieses App-Gedöns nur murks sein kann. Man liest es ja an jeder Ecke. Kurzum:
Bitte um Einführung von chipTAN/smartTAN-Verfahren.
Peter
16.05.2019
Warum bieten sie nicht Möglichkeit der Chip TAN Authentifizierung ist doch nochmal sicherer als der TAN Generator da zusätzlich noch die Girokarte benötigt wird.
Arno
16.05.2019
Bisher war ich mit der Ing sehr zufrieden, was aber jetzt bei der Umstellung des i-Tanverfahren läuft ist einfach nicht in Ordnung. Bis heute ist der Zugang über HBCI Banking nicht geklärt, andere Banken sind da der Ing um Welten voraus. Warum geht das nicht bei der Ing?
ING
16.05.2019
Hallo Romi, Hallo Kai K., wir werden auf jeden Fall rechtzeitig alle Details zum TAN-Generator veröffentlichen (Bezug, Kosten, Handhabung) - bitte geben Sie uns noch ein wenig Zeit. Danke und viele Grüße, Ihr Social Media Team
Romi
16.05.2019
Ich schließe mich Kai K. An.
Wird der Tan-Generator automatisch zugeschickt?
Gibt es eine Übergangszeit wo beides funktioniert?
Fragen über Fragen!
Kai K.
16.05.2019
Ich erbitte auch zügigst im Informationen zu dem geplanten TAN-Generator:
- wann wird er kommen
- was soll er Kosten (einmalige Anschaffung oder pro Auftrag)
Bislang war ich mit der ING-DiBa sehr zufrieden, aber die derzeitige Informationspolitik zu dem TAN-Generator und das einseitige Bewerben der Banking-App ist echt bescheiden.
Davon abgesehen finde ich die Änderung insgesamt sehr befremdlich, eine Banking-App auf dem Smartphone (welches ich jederzeit verlieren oder gehackt werden kann) soll sicherer sein als eine Papierliste welche zu Hause gut verschlossen aufbewahrt wird?
ING
16.05.2019
Hallo Roswitha, Sie können natürlich auch weiterhin Ihre Überweisungen am PC eingeben - und nutzen die Banking to go App nur für die Freigaben. Alternativ können Sie das mTAN-Verfahren nutzen, oder unseren TAN-Generator. Dazu wird es noch weitere Informationen geben, bitte geben Sie uns noch etwas Zeit. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Christian
16.05.2019
Hallo ING-Team,
ich bin schon viele Jahre Kunde bei Ihnen und war auch immer zufrieden.
Ich muss jetzt aber leider sagen, dass die Methodik, wie Sie über die PSD2 Umstellung informieren, mich eher an eine Drückerkolonne als eine seriöse Bank denken lassen. Sei es im Onlinebanking oder per E-Mail, seit Wochen werde ich in die Nutzung der App gedrängt. Gestern erst habe ich eine Nachricht erhalten, dass mein Onlinebanking bald umgestellt wird. Dort wird auch primär nur die App erwähnt. Dies erweckt den Anschein, als wäre dies in Zukunft die einzige Möglichkeit Freigaben zu machen. Warum weisen Sie in Ihren Schreiben nicht auch deutlich darauf hin, dass es auch einen TAN Generator geben wird, statt dies nur in einem Hinweis auf andere Freigabemethoden beiläufig zu erwähnen. Es gibt eine Menge Menschen, die kein Telefon zur Freigaben nutzen wollen. Sie sollten Ihre Kunden gleichwertig über alle Freigabemöglichkeiten informieren und nicht einseitig nur die App anpreisen.
Roswitha
15.05.2019
Ich nehme keine Überweisungen von meinem Handy vor, sondern nur von meinem PC.
Bitte nennen Sie mir eine Alternative, so dass ich weiterhin mein Konto bei Ihrer Bank weiter führen kann.
Frank
15.05.2019
Ich bin schon über 15 Jahre Kunde der ING- Diba und war immer sehr zufrieden. Jetzt habe ich das Gefühl zu etwas gedrängt zu werden (banking-App, mTan-Verfahren), was ich nicht möchte. Warum führen Sie nicht ein chipTan Verfahren (mit der EC-Karte) ein, wenn so viele Kunden dies sich wünschen? Ich habe hierzu die vielen Meinungen der Kommentatoren gelesen. Der von Ihnen geplante Tan-Generator ist für mich keine wirkliche Alternative.
Ich bitte Sie, die Einführung des chipTAN Verfahrens nochmals in Erwägung zu ziehen.
Kai Herlemann
11.05.2019
Hallo ING-Team,
danke für die Rückmeldung! Da weiß man wenigstens, woran man ist.
Viele Grüße,
Kai Herlemann
ING
10.05.2019
Hallo Herr Herlemann, bitte entschuldigen Sie die späte Antwort. Zurzeit können wir Ihnen nur bestätigen, dass die Daten in Finanzsoftwares nicht mehr angezeigt werden. Wir haben dies - wie Sie richtig vermuten - an die Kollegen zur Überprüfung gegeben. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Kai Herlemann
09.05.2019
Hallo ING-Team,
ich hätte zu meinem Kommentar vom 07.05. bezüglich der nicht übermittelten IBAN+BIC doch gerne eine Antwort, ob Sie das Problem als solches anerkennen und es an die IT-Abteilung zur Überprüfung weitergeben (in dem Fall wäre ich für eine Rückmeldung dankbar, was es ergeben hat – ob es nicht bei der Bankingsoftware liegt, wovon ich ausgehe) oder weiter darauf bestehen bleiben, dass es ein Problem der Banking-Software ist.
In dem Fall werde ich überlegen, die Bank zu wechseln. Hinzu kommt für mich die fehlende chipTAN, was andere schon kritisiert hatten, find ich auch nicht gut.
Mit freundlichen Grüßen,
Kai Herlemann
ING
08.05.2019
Hallo Silke, das ChipTAN-Verfahren werden wir nicht anbieten. Alternativ zur App oder mTAN-Verfahren werden wir einen TAN-Generator anbieten. Diesen können Sie ausschließlich für Ihre ING-Konten nutzen – und er wird kostenpflichtig sein. Über die genaue Funktionsweise und über die Kosten informieren wir Sie in jedem Fall rechtzeitig. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Silke
07.05.2019
Leider möchte ich auch gern wissen, ob es die Möglichkeit gibt mit Chip TAN weiter zu machen. Bin froh, das ich mit dem Online überhaupt klar komme. Ich fühle mich, durch das zulegen eines geeigneten Telefons um Online Banking zu machen, genötigt. Zu dem hätte ich zu sehr Angst alles im Telefon zu haben. Wenn ich es verliere oder geklaut wird ist alles weg.
Ich habe auch bedenken, wenn man es nicht rechtzeitig erfährt was dann passiert. Bis September klingt nach viel Zeit, jedoch sollte man die Urlaubszeiten berücksichtigen. Was passiert, wenn kein Chip TAN angeboten wird? Dann habe ich keine Möglichkeit Überweisungen zu tätigen und bin aufgeschmissen.
Lieber würde ich mich jetzt um alles kümmern, falls ein Bankwechsel in Frage kommt, als dann erst im September, wenn es die Meisten tun.
Die Ungewissheit frisst einen auf.
Bim Bo
07.05.2019
Was heißt bei Ihnen eigentlich???
"Zum TAN-Generator werden wir rechtzeitig weitere Informationen veröffentlichen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team"
Wir haben bereits Mai 2019 und Sie setzen seit einem Jahr immer wieder den selben Vertröstungskommentar ab.
Ich will jetzt wissen woran ich bin damit ich stressfrei wechseln kann wenns sein muss - und der Fall tritt ganz sicher ein wenn Sie nicht zügig einen TAN-Generator präsentieren.
Ich warte noch maximal bis Ende Juno, dann ist "Ende Gelände".
Man kann seinen Kunden auch mit Ignoranz auf den S*** gehn.
Kai Herlemann
07.05.2019
Hallo ING,
Sie haben mir zu meinen Kommentaren vom 10. und 12.04., wo ich angesprochen habe, dass im FinTS/HBCI-Banking bei eingehenden Lastschriften und Überweisungen die IBAN+BIC nicht mehr übermittelt wird mitgeteilt, dass ein Update meiner Software nötig sei. Sie hätten Ihre Schnittstelle geändert, woraufhin auch meine Software geändert werden müsse. Am Telefon wurde mir dies (etwas ausführlicher, mit den technischen Hintergründen) in ähnlicher Weise gesagt.
Ich habe hierzu dem Support des Programms geschrieben. Hierzu wurde mir mitgeteilt, dass wenn die Daten von der Bank übermittelt werden, diese auch in der Software angezeigt werden. Das Problem liegt damit laut dem Support also bei der Bank.
Ich studiere Wirtschaftsinformatik, und das ist auch meine Einschätzung: FinTS/HBCI ist ein einheitlicher Standard (oder zwei Standards, FinTS ist ja die neuere Version von HBCI), somit wird es entweder übermittelt oder nicht. Updates der Bankschnittstelle können damit nicht dazu führen, dass die Software des Benutzers aktualisiert werden muss, denn am Standard ändert sich nichts.
Selbst mit StarMoney, der mit Abstand am häufigsten eingesetzten Banking-Software, besteht das Problem, wie ich getestet habe.
Aus diesen Gründen bitte ich nochmal darum, die zuständige Abteilung zu konsultieren. Aus meiner Sicht liegt das Problem bei Ihnen.
Viele Grüße,
Kai Herlemann
Fred
06.05.2019
Hallo,auch ich halte von einer Banking App nichts.Schon seit langen warte ich auf den TAN-Generator.Sollte dieser nicht nach Beendigung des i-TAN Verfahrens seitens der ING angeboten werden,werde ich und meine Frau die Bank wechseln müssen.Ich schließe mich hier den anderen Kundenmeinungen an.
Alex D.
05.05.2019
Hallo,
ich beobachte den Umstand mit dem xyzTAN schon eine Weile. Ich möchte nicht unhöflich oder aggressiv klingen aber falls nicht bald das etablierte Verfahren mit dem optischen TAN-Generator angeboten wird, werde ich und meine Frau uns stark überlegen die Bank zu wechseln ( es gibt Banken mit mindestens gleichwertigen Angeboten zudem mit dem optischen TAN Verfahren ).
Wir werden auch keine Hotline Anrufen, da es hier nichts zu debattieren gibt.
Wir werden auch keine zusätzliche Sonderlösung pro Bank akzeptieren.
Ein Lösung über App und co. ist auch indiskutabel...
ING
29.04.2019
Hallo Herr Raabe, die Umstellung betrifft alle unsere Kunden mit einem Girokonto, da die iTAN ab dem 14.09.19 nicht mehr für die Freigabe von Zahlungstransaktionen zulässig ist. Haben Sie neben Ihrem Depot auch ein Girokonto bei uns, dann schauen Sie doch gern mal hier: www.ing.de/kundenservice/psd2/ Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Raabe, Jan
29.04.2019
Muss ich mein Depot und Zusatzeinkommenssteuer auf das neue to go umstellen?
ING
29.04.2019
Hallo Klaus, wir werden noch alle wichtigen Informationen zur zukünftigen Verfahrensweise bei der Nutzung von HBCI/Finanzsoftware veröffentlich, so dass Sie genügend Zeit haben, sich vor September vorzubereiten. Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Klaus
28.04.2019
Hallo wie kann ich die externe Software Banking 4 ohne das iTan verfahren verwenden?
Kuno
28.04.2019
Bei einer Konkurrenzbank funktioniert eine Smartphone-App als TAN-Generator.
Ich gebe in Starmoney auf dem PC die Überweisungsdaten ein und fordere eine TAN an. Dann werden in der App auf dem Handy die Überweisungsdaten nochmal angezeigt und zusätzlich ein TAN.
Diese TAN gebe ich dann in Starmoney am PC ein, um die Transaktion abzuschließen.
So ein Verfahren stelle ich mir bei der DiBa auch vor.
Kuno
26.04.2019
Nochmal zum Thema HBCI/Softwarebanking: Die Abteilung, die sich mit dem Thema beschäftigt, wird Ihnen knapp ein halbes Jahr vor iTAN-Abschaltung doch sagen können, welche Verfahren in Frage kommen und welche nicht?
mTAN, TAN-Generator, weitere?
Irgendwann muss das ja programmiert und getestet werden.
Der Start wird ja wohl vor September erfolgen und nicht etwa gleichzeitig mit der iTAN-Abschaltung, oder?
Anett Eckardt
25.04.2019
immer noch meine lieblingsbank. danke. bleibt frisch und munter!
ING
25.04.2019
Hallo Kuno, bitte haben Sie noch Geduld: Die Informationen zur künftigen Verfahrensweise bei der Nutzung von HBCI/Finanzsoftware werden auf jeden Fall rechtzeitig zur Verfügung gestellt - damit unsere Kunden genügend Zeit haben, vor Start der Änderungen im September zu reagieren. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Kuno
24.04.2019
Wie lange forschen Sie noch an einer Lösung für HBCI? Es sollte mittlerweile doch zumindest geklärt sein, welche Lösung für HBCI Sie anbieten wollen. Von ausgiebigem Testen einmal abgesehen.
Es wird ja niemand bis 14 Tage vor dem Abschalttermin des iTAN-Verfahrens warten wollen.
ING
23.04.2019
Hallo Marianne, auch mit einem herkömmlichen Mobilfunkgerät haben Sie die Möglichkeit, Freigaben vorzunehmen. Ein Smartphone oder iPhone ist nicht erforderlich. Beim mTAN-Verfahren (das wir jetzt bereits anbieten) erhalten Sie einen Freigabe-Code auf Ihr Gerät, mit dem Sie die Buchung bestätigen. Zum TAN-Generator werden wir rechtzeitig weitere Informationen veröffentlichen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
23.04.2019
Hallo Kuno, wir arbeiten derzeit noch an einer Lösung für HBCI. Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Wir informieren, hier: https://www.ing.de/kundenservice/sicherheit/psd2/ sobald es etwas Neues gibt. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Kuno
22.04.2019
Wie kann ich künftig in Starmoney ohne iTan Aufträge freigeben?
Clarus
22.04.2019
Ist es wirklich wahr, dass Sie ein Nicht Standard chipTAN Verfahren noch dazu mit proprietärem TAN Generator einführen wollen?
Das kann nicht wahr sein! Wieviel TAN Generatoren soll jemand verwalten und bezahlen, der nicht nur ein Konto hat? Ein TAN Generator its Offline Hardware, was könnte sicherer sein, wenn er mit der Girocard authorisiert wird. Es braucht keinen "eigenen" TAN Generator. Der eigene TAN Generator hindert auch am einfachen Kontowechsel, der aus guten Konkurenzgründen immer einfach möglich sein sollte! Ein Schelm wer hier Böses vermutet...
Kuno
21.04.2019
Wie kann ich künftig in Starmoney ohne iTan Aufträge freigeben?
Marianne
19.04.2019
habe nur einen PC, kein Smart- oder IPhone auch besitze ich kein Tablett o-ä. dafür bräuchte ich dann einen TAN-Generator, wenn ich das richtig verstanden habe. Selbiger ist wohl noch in Arbeit für die Ing-Di-Ba und wöäre kostenpflichtig.
Also müßte ich für die Anschaffung eines Smartphones, welches ich absolut nicht benötige (meine Augen und meine Finger machen da nicht mehr so richtig mit), oder für das App-Verfahren auf dem PC /TAN-Generator bezahlen.
Im Grunde ist das neue Verfahren alles nur wieder Geldmacherei, warum soll der Kunde dafür bestraft werden weil irgend jemanden ein neues System eingefallen ist. Das seitherige Verfahren mit der iTAN hat mich über Jahre total sicher begleitet.
Wenn sich etwas für die Smartphone (usw)-Nutzer ändert, ok, dann sollte man das für selbige auch tun, aber dabei nicht die anderen Kunden übersehen.
Jürgen
19.04.2019
Ich bin dann wohl auf das Chip TAN angewiesen wenn ich im Ausland bin. Dort benutze ich dann eine SIM Karte von diesem Land.
Also ist irgend eine Lösung mit Mobiltelefon dann dort nicht möglich.
Otto G.
18.04.2019
Ich bin seit über 10 Jahren Kunde bei der ING. Wenn mich jemand fragte, ob es etwas gibt, was keine Nachteile hat, dann nannte ich immer "Meine Bank, die ING". Das war allerdings mal. Mittlerweile ist es so, dass min. 50 EUR abgehoben werden müssen. Wäre ja ok, aber meist kommt dann 1 x 50 EUR aus dem Automat. Und jetzt noch ein Extra-TAN-Gerät nur für die ING, nicht nutzbar für andere Banken. Das ist enttäuschend. Ein TAN-Gerät für mein DKB-Konto kostet 12 EUR und ist auch mit dem Konto meiner Partnerin nutzbar. Nur für die ING brauchen wir ein besonderes Gerät. Und da es was Besonderes ist, wird es sicher auch besonders teuer. Infos gibt's ja seitens der ING keine. Meiner Meinung nach hat die ING hier zu lange gewartet. Die Abschaffung der alten TAN-Listen war lange bekannt. Und bis heute gibt es immer noch kein TAN-Gerät. Die App zu nutzen ist keine Alternative für uns. Ein Telefon ist zum Telefonieren und Nachrichten versenden da, und nicht für hochsensible Daten wie Bankgeschäfte. Fazit: Die ING legt mir immer mehr Stöcker in den Weg...
Peter
18.04.2019
Hallo SMT,
dann kann man ja auch TANs generell verzichten, Login mit Kundennummer und Passwort und zur Freigabe dann das Passwort noch einmal. Ich glaube, so war das mit zwei Faktor nicht gemeint.
Gruß
gabi
18.04.2019
ich fühle mich mit der App jedenfalls nicht mehr sicher, eine 5stellige mobile Pin was soll das für eine Sicherheit bieten. Kann jederZeit Überfallen werden und mit vorgehaltener Waffe gezwungen werden die 5 stellige mobile pin preiszugeben und schon haben Verbrecher Zugang auf mein gesamtes Vermögen. Tolle Sicherheit
Es gab nichts besseres wie die iTan-Liste, die man an einem sicheren Ort zu Hause versteckt hat.
Längster Kunde.
17.04.2019
Bitte, bitte bloß kein Chip-Tan! Das ist der Horror und so was von 90'er! Eure APP ist spitze und easy2use! Einfach Top! Ich bin Kunde als die ING noch Allgemeine Deutsche Direktbank hieß. 100% zu empfehlen! Testet doch erstmal die APP, bevor hier pauschal rumgejammert wird! Banking war nie einfacher und die ING war schon immer innovativ und unkompliziert! Beste Bank! Danke!
Unfassbar!
17.04.2019
Dieser Internet-Pöbel hier: echt zum Kotzen. Da tun sich auf einmal selbsternannte IT-Sicherheitsspezialisten hervor gern gepaart mit diesem Erpresser-Unterton: wenn ihr nicht diese oder jene Lösung anbietet, dann ... dann verpfeift euch halt. Und ich will nicht nur ein Top Konto, sondern auch noch das Equipment für lau! Online Bank? Dann schiebt doch bitte gleich noch n Rechner über! Wenn die APP nicht sicher wäre, die auch explizit nur als Tan-Generator verwendet werden kann, würden sie die wohl kaum anbieten. Zumal das Risiko doch bei ihnen liegt...
ING
17.04.2019
Hallo Peter, eine gute Frage! Unsere App ist jedoch bereits durch 2 Faktoren geschützt: die Bindung ans Gerät und die mobilePIN – Sie brauchen beides für eine Transaktion. Damit entspricht unsere Banking to go App schon heute den strengen Sicherheitsanforderungen von PSD2. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Peter
17.04.2019
Hallo ING,
wie so wird die PSD 2 in der App nicht richtig angewandt, immerhin wird mit der App die Überweisungen ohne zweiten Faktor freigegeben, da in der App das App-Passwort als Freigabe für die Tansaktion verwendet wird.
Liebe Grüße
Peter
ING
15.04.2019
Hallo Henryk, mit der iTAN-Liste können Sie z.B. unsere Banking to go App installieren - mit ihr können Sie dann einfach Aufträge einstellen und freigeben. Das mTAN-Verfahren bieten wir natürlich auch als Freigabeverfahren an. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Henryk
14.04.2019
Bin dabei ein Tagesgeldkonto bei ING. Bank zu eröffnen. Habe dabei mit größten Überraschung erfahren, dass ING. bank für Überweisungen immer noch eine TAN Liste verwendet. Zumindest will man mir eine solche Liste zuschicken nach Konto-Eröffnung zuzuschicken. Ich traue meinen Augen nicht. Kein mTan, kein Chiptan, kein FotoTan?
Bitte um Klärung, ich müsste den Vorgang der Kontoeröffnung abbrechen!
ING
14.04.2019
Hallo Herr Schmitt, bitte setzen Sie sich mit unseren Kollegen unter 069 / 34 22 24 in Verbindung - sie haben Zugriff auf Ihre Kunden- und Kontodaten und können Ihnen mit Sicherheit weiterhelfen. Danke und viele Grüße, Ihr Social Media Team
Burkard-ludwig Schmitt
13.04.2019
Versuche seit 3 Wochen Zugang zu meinem Girokonto zu bekommen.Leider kein Erfolg !Alle Versprechen umsonst.Werde mich um andere Bankverbindung bemühen müssen !
Ewiger Beobachter
13.04.2019
"im Moment arbeiten wir an einem eigenen TAN-Generator für die Freigaben. Diesen können Sie ausschließlich für Ihre ING-Konten nutzen – und er wird kostenpflichtig sein"
Armutszeugnis. Warum auf etablierte und sichere Standards setzen, wenn man sich selbst irgendwas Halbgares zurechtfrickeln kann? NIEMAND will ein individuelles Extragerät für jede einzelne Bank. Was soll das?? Woher kommt eure seit Jahren gepflegte, MASSIVE Ablehnung des ChipTAN-Verfahrens? Ich kann's beim besten Willen nicht begreifen. Eure Kommunikation auf diesen Seiten ist übrigens für potentielle Neukunden mehr als abschreckend. Dass eine Bank seit Jahren so um sichere TAN-Verfahren herumeiert macht alles andere als einen professionellen Eindruck.
ING
12.04.2019
Hallo Kai, rufen Sie doch bitte einmal kurz unsere Kollegen unter 069 / 34 22 24 an - mit Ihnen gemeinsam können Sie sicher schnell klären, was genau Sie jetzt veranlassen können. Danke und viele Grüße, Ihr Social Media Team
Kai
12.04.2019
@ING, meinen Sie mit der letzten Nachricht evtl. BPD/UPD löschen (und somit zwangsweise aktualisieren)?
Wenn ja, das hat nichts gebracht.
ING
10.04.2019
Hallo Kai, wir haben am letzten Wochenende unserer FINTS/HBCI Schnittstelle aktualisiert. Sofern möglich, aktualisieren Sie doch Ihre Finanzsoftware oder setzen Sie sich mit dem Anbieter in Verbindung. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Kai
10.04.2019
Seit ungefähr 1.4. werden im HBCI-Banking IBAN und BIC nicht mehr übertragen. Das passt mir nicht :(
Ralf
30.03.2019
Hallo,
bis September 2019 ist genug Zeit um HBCI mit Chipkarte anzubieten. Falls nicht werde auch ich meine vier Konten bei Ihnen leider kündigen müssen. Viele Grüße, ein unzufriedener Kunde
ING
28.03.2019
Hallo Thomas, aktuell arbeiten wir noch an einer Lösung für unsere HBCI-Nutzer. Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Alle Informationen und Neuigkeiten zu diesem Thema haben wir hier für Sie zusammengefasst: www.ing-diba.de/kundenservice/psd2/
Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Thomas
27.03.2019
Hallo,
ich hatte gerade ein Telefonat mit Ihrem Kundenservice bzgl. der TAN-Umstellung.
Ich nutze ein Firmenhandy auf dem ich keine Apps installieren darf.
Aber ich bin auch nicht bereit für ein Gerät zu bezahlen, welches ich ausschließlich für die ING nutzen kann.
Somit bleibt - sofern ich Sie recht verstehe - nur das HBCI-Verfahren in meinem Fall übrig, welches Sie allerdings nicht anbieten werden.
Gemäß Ihrem Vertriebsupport wurde mir soeben bestätigt, dass ich in diesem Fall die Bank wechseln müsste.
Ehrlich gesagt, verstehe ich Ihre widersprüchlichen Aussagen nicht.
Man kann als Bank doch das Thema offen ansprechen. Wieso wird
hier so "rumgeeiert"?
Viele Grüße
Thomas
ING
27.03.2019
Hallo J.R. Ewing, bitte haben Sie noch Geduld: Wir werden rechtzeitig alles Wissenswerte zum TAN-Generator (Bezug, Verfahrensweise, Nutzungsmöglichkeit etc.) veröffentlichen. Noch können wir Ihnen keine konkrete Antwort geben. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
J.R. Ewing
26.03.2019
Hallo,
ist schon bekannt ob der geplante Chip-Tan Leser für mehrere Nutzer/Girokonten z.B. eines Haushaltes genutzt werden kann, oder muss jeder Kontobesitzer einen eigenen kaufen?
ING
21.03.2019
Hallo HBCI verfügbar, eine Finanzsoftware kann bei uns zur Verwaltung Ihrer Konten verwendet werden. Wir unterstützen HBCI + 2.2 und FinTS 3.0 (Financial Transaction Services). Am besten rufen Sie ganz kurz unsere Kollegen unter 069 / 34 22 24 - sie können all Ihre Fragen zu Voraussetzungen und Einstellungen beantworten. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
HBCI verfügbar
21.03.2019
Hallo,
ich habe mein Girokonto bei Ihnen. Bieten Sie eine HBCI Schnittstelle, um Finanznsoftware nutzen zu können?
Muss dafür etwas freigeschalten werden?
Danke und viele Grüße
ING
21.03.2019
Hallo Zwei-Banken-Kunde, im Moment arbeiten wir an einem eigenen TAN-Generator für die Freigaben. Diesen können Sie ausschließlich für Ihre ING-Konten nutzen – und er wird kostenpflichtig sein. Sie können also kein fremdes Gerät für Ihre Transaktionen bei uns nutzen. Über die genaue Funktionsweise und über die Kosten informieren wir Sie rechtzeitig. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Zwei-Banken-Kunde
21.03.2019
Moin, ich bin zufriedener Giro-Kunde sowohl der ING als auch einer anderen Bank. Für diese andere Bank habe ich bereits einen TAN Generator (Reiner SCT tanJack optic CX) angeschafft und wäre doch sehr froh, wenn ich dieses standardkonforme Gerät auch bei der ING einsetzen könnte.
ING
20.03.2019
Hallo Lemmy, Sie und Ihre Frau legen jeweils individuell fest, welches Freigabeverfahren Sie nutzen möchten. Ebenso individuell hinterlegen Sie ihre jeweilige Mobilfunknummer, an die die mTANs geschickt werden. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Lemmy
19.03.2019
Meine Frau und ich haben ein gemeinsames Konto. Wir benutzen das Konto abwechselnd und unabhängig. Meine Frage lautet: Ist es möglich, mTan an verschiedene Handys zu senden, je nach dem, wer die Eingaben gemacht hat ?
ING
18.03.2019
Hallo Jörg B., FIDO Sicherheitsschlüssel sind bei uns nicht geplant. Wir geben Ihren Kommentar aber gern an unsere Kollegen weiter. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
18.03.2019
Hallo enttäuscht, wir werden für die Freigabe von Girokonto-Transaktionen, neben der Möglichkeit, Aufträge über die Banking to go App zu autorisieren, einen eigenen TAN-Generator und das mTAN-Verfahren (das es jetzt schon gibt) anbieten. Bitte haben Sie noch etwas Geduld: Wir werden demnächst weitere wichtige Informationen zu der Thematik veröffentlichen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
18.03.2019
Hallo Frau Baran, Sie können unbesorgt sein: Zusatzlich zur Möglichkeit, Girokonto Transaktionen mit unserer Banking to go App freizuschalten, werden wir einen eigenen TAN-Generator und das mTAN-Verfahren (das es bereits schon jetzt gibt) anbieten. Wir werden rechtzeitig über die Verfahrensweise und den Bezug vom TAN-Generator informieren, bitte haben Sie noch Geduld. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Brigitte Baran
17.03.2019
Ich besitze kein "App-fähiges" Handy und werde mir auch keines zulegen. Wie soll ich künftig meine Bankgeschäfte regeln. Muss ich eine andere Bank beauftragen?
enttäuscht
17.03.2019
Ich sehe das ganz genauso: Banking mittels App kommt für mich überhaupt nicht infrage. Lieber nehme ich den ganzen Schriftverkehr für die Ummeldung von Lastschriften etc. in Kauf und wechsele zu einer anderen Bank. Bei der Sparkasse benutze ich einen TAN-Generator, den sollte ich doch auch für die Bankgeschäfte bei Ihnen benutzen können!
Nachfrager
16.03.2019
Liebes ING-Team, Sie schreiben, dass für die Wahl des eigenen TAN-Generators verschiedene Gründe sprechen würden: Zum Beispiel die Integrierbarkeit in Ihre IT-Systeme, auch auf europäischer Ebene mit anderen ING Einheiten. Und die Sicherheit, dass der Generator keine Schwachstellen hätte, die für Angriffe genutzt werden könnten... Meine Frage: Wie ordnen Sie Ihre Aussage im Vergleich zu standardisierten Verfahren (chipTAN, photoTAN, Reiner-SCT-Leser) ein? Meine Behauptung: Die standardisierten Verfahren sind Ihrem eigenen TAN-Generator mindestens gleichwertig, wenn nicht gar sicherer, da eben standardisiert. Was Sie in den TAN-Generator integrieren, ist für Außenstehende nicht prüfbar.
Jörg B.
15.03.2019
Kann man in naher Zukunft damit rechnen, dass die Zwei-Faktor-Authentifizierung mittels Hardware wie z.Bsp. dem - Sicherheitsschlüssel Feitian MultiPass FIDO - oder dem -
Yubico, Sicherheitsschlüssel FIDO U2F - eingeführt wird.
Gerda beim Onlinebanking, egal ob PC oder Smartphone, sollte dies doch ein erhebliches Sicherheitspotenzial bieten was sich sicher vielen wünschen.
Ohne diese Hardware-Sicherheitsschlüssel kann ein „Hacker“ selbst mit ergaunerter Pin und Tan nichts anfangen. Im Bereich der Kryptowährungen werden diese schon seit geraumer Zeit eingesetzt und sind sogar bei einigen Online-Diensten sogar Voraussetzung um den Dienst nutzen zu können.
MFG JB
Ralf
15.03.2019
Hallo, ich verwende ein Offline Photo TAN Gerät "Digipass" der Firma VASCO und bin damit sehr zufrieden. Es ist z.b bei Konten der Deutschen Bank, Commerzbank und Noris Bank nutzbar. Und zwar gleichzeitig und mit mehren Kunden/Konten, d.h. ich kann mir mit anderen Familienmitgliedern solch ein Gerät teilen ! Es kostet ca. 15,-€ und ist neben Chiptan und HBCI das EINZIGE halbwegs sichere Verfahren ! Ich muss mich u.a. beruflich damit befassen, ich arbeite in der Finanzbranche im Bereich IT/Security. Das verzweifelte Festhalten an "mTan"/Banking-"App" hat schon geradezu satirehafte Züge - Sorry. Dem Social Media Team möchte ich hier auch keine Vorwürfe machen das ist ein klare Management Entscheidung und ihr solltet euren Managern mal die ganzen Reaktionen hier zeigen.
ING
15.03.2019
Hallo unzufriedener Kunde, wir arbeiten derzeit noch an einer Lösung für HBCI. Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Wir informieren, sobald es etwas Neues gibt. Wenn Sie weder die Banking to go App noch das mTAN-Verfahren für Freigaben nutzen möchten, können Sie zum einen TAN-Generator nutzen. Diesen können Sie ausschließlich für Ihre ING-Konten nutzen – und er wird kostenpflichtig sein. Über die genaue Funktionsweise und über die Kosten informieren wir Sie rechtzeitig. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Unzufriedener Kunde
14.03.2019
Für Nutzer von Banking Software gibt es also keine Alternative mehr zur iTAN???
D.h. für mich, dass ich die ING verlassen muss...
Ich bleibe bei der Nutzung einer Banking Software, keine App! Banking hat auf dem Handy nichts zu suchen.
ING
14.03.2019
Hallo Briefkasten, alternativ zur Banking to go und dem mTAN-Verfahren werden wir ab diesem Sommer einen TAN-Generator anbieten. Die Details dazu werden aktuell erarbeitet. Weitere Informationen zu diesem Thema haben wir Ihnen übrigens hier zusammengestellt: https://www.ing.de/kundenservice/psd2/ Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Briefkasten
14.03.2019
Ich suche auch noch nach einer Bank, die nicht nur Smartphone/SMS oder sonstige potentiell unsichere (weil nachweislich schon gehackte und dann ein wesentlich größeres Schadpotential als eine einzelne abgefangene Papier-TAN darstellende) Verfahren anbietet, sondern die auch externe TAN-Generatoren anbietet, am besten mit CHIP-Karte, da meine jetzige Bank es auch noch nicht kapiert hat, dass nicht jeder sein sauer verdientes Geld mobil bearbeiten will.
Elfie
14.03.2019
Guten Tag Ing-Diba-Team,
ich bin eigentlich ein zufriedener Kunde. Jedoch kommt für mich keine Smartphone App und auch kein ChipTan/Flickergerät o. ä. infrage.
Bei uns wird bereits mit Chipkarte und einem Reiner-SCT-Leser (Klasse 3) gearbeitet. Dies wäre also für mich absolut kein Problem. Ich hoffe, dass Sie für Ihre Kunden, welche eine Finanzsoftware PC/Mac nutzen, diese Möglichkeit anbieten.
Sicher kostet ein solcher Kartenleser mit eigener Tastatur und Display etwas. Aber nur dieses HBCI-Verfahren bietet die beste Sicherheit und jeder sollte diese einmalige Ausgabe zu seiner Sicherheit tätigen.
der Genervte
13.03.2019
Bitte verschonen Sie mich zukünftig mit den Pseudomitteilungen zwecks "App".
Ich mach den Scheiss nicht mit, ich bin samt aller Konten weg wenn Sie nicht schleunigst aus den Hufen kommen und Chip-TAN anbieten.
Ist das denn sooooo schwer zu begreifen?
Wir, die Masse der Kunden, wollen nicht am Smartphone ausgetrickst werden!!!
Uwe B.
13.03.2019
Never ever werde ich eine Banking Software auf einem Smartphone nutzen.
Was habt Ihr da für Sicherheitsexperten bei euch? Tut mir leid da hört der Spass auf. Wenn sich ING da nichts besseres einfallen lässt, stimme ich mit den Füßen ab und bringe mein Geld zu einer sicheren Bank.
Andreas K.
13.03.2019
Mehrere Dinge:
1. Finde ich es nicht unbedingt "sicher", wenn ich um eine Email zum Wechsel auf ein sicheres TAN Verfahren dann von extern Daten nachladen soll. Gehe ich dann über den Browser auf die Mitteilung, dann muss ich Daten (HTML, CSS und Bilder) von ing.de, ing-diba.de (soweit okay), elainemedia.de (???) und rabx3.de (???) nachladen um diese Benachrichtigung über ein sicheres Verfahren lesen zu können - ich finde das *nicht* sicher. Bitte hosten Sie Ihre Bilder auf Ihren Servern und nicht auf irgendwelchen Drittsystemen, es geht u.a. um Online-Banking!
2. Ich kann nachvollziehen, dass Sie ggf. nicht den Flackercode der Sparkassen nutzen wollen (bisheriges chipTAN-Verfahren), ich habe allerdings auf der it-sa 2018 (IT Security-Messe) auch die neuen Leser von ReinerSCT für den QR-Code gesehen. Können Sie Ihren Kunden nicht "vorab" schon mal mitteilen welche Art eines TAN-Generators kommen soll? Für die Kunden ist es genauso schlecht wenn dann plötzlich drei verschiedene TAN-Generatoren mitgenommen werden sollen, weil jede Bank sich ein eigenes System überlegen will. Wichtig ist doch nur, dass es aus Sicherheitsgründen ein externes Gerät ist, das mit dem Online-Gerät *nicht* verbunden ist. Deswegen sind Apps und mTAN auf dem gleichen Gerät abzulehnen. Ansonsten könnten Sie ja auch die Banking-Karte mit einem HBCI-Zertifikat ausstatten und einen (mobilen) Leser dafür anbieten (mit NFC oder BT Kopplung zum Mobilgerät).
3. Der TAN-Generator muss nicht kostenlos sein, das ist er bei anderen Instituten auch nicht, bei denen durchaus auch erhebliche Kontoführungsgebühren anfallen. Von daher kann ich die Auffassung von Herrn Beyer nicht nachvollziehen. ;)
MfG Andreas K.
ING
13.03.2019
Hallo Herr Beyer, als alternatives Freigabeverfahren für unsere Girokonto-Kunden haben Sie die Möglichkeit (auch schon jetzt) das mTAN Verfahren zu nutzen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Hans-Dietmar Beyer
13.03.2019
Banking App to go ist für mich nicht akzeptabel !
Bin seit über 15 Jahre bisher zufriedener Kunde.
Falls TAN- Generator nicht kostenfrei zur Verfügung gestellt wird,
werde ich Kontobeziehung auflösen.
ING
13.03.2019
Hallo Telebanking, uns ist keine geplante Änderung beim Telebanking bekannt. Selbstverständlich können Sie Ihre Konten auch weiterhin darüber führen. Im Internetbanking können Sie zukünftig Ihre Girokonto-Transaktionen auch ohne Smartphone oder Handy freigeben: Mit unserem TAN-Generator. Über weitere Details und Kosten dazu werden wir unsere Kunden noch informieren. Viele Grüße, Ihr Socia Media Team
ING
13.03.2019
Hallo Michael P., selbstverständlich werden Sie auch zukünftig Ihre Aufträge in einer Finanzsoftware erteilen können. Bitte geben Sie uns noch etwas Zeit - wir werden Sie rechtzeitig über das alternative Freigabeverfahren informieren. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
13.03.2019
Hallo Felix W., für die Wahl des eigenen TAN-Generators sprechen verschiedene Gründe: Zum Beispiel die Integrierbarkeit in unsere IT-Systeme, auch auf europäischer Ebene mit anderen ING Einheiten. Und die Sicherheit, dass der Generator keine Schwachstellen hat, die für Angriffe genutzt werden können. Viele Grüße, Ihr Social Media Team.
Michael P.
13.03.2019
Liebes ING-Team,
das die itan-Liste abgeschafft wird ist uns schon länger bekannt. Nun haben wir von Euch eine Mitteilung erhalten, dass wir doch die Banking to go app nutzen sollen.
Wir nutzen aber sichere Banking Software! Da können wir die Banking to go App nicht brauchen.
Euer Kundendienst sagte mir gerade dass Sie keine Alternative haben.
Wieso gibt es bei Euch kein chip/Tan Verfahren wie bei anderen Banken auch?
Der Tan Generator(soll ja kommen) der nur für Eure Bank genutzt werden kann, ist wohl keine gute Entscheidung.
Und warum dauert das bei Euch so lange????Von ApplePay will ich erst garnicht sprechen.
Jetzt muss ich doch ernsthaft über einen Kontowechsel nachdenken.
(das wollte ich eigentlich nicht....Schade)
MfG
ein langsam enttäuschter Kunde
Felix W.
13.03.2019
Eigentlich wollte ich mit meinen Konten zur Ing wechseln! Das einzige was mich daran hindert ist die strikte Ablehnung des chipTan Verfahrens! Liebe Mitarbeiter könnt ihr mir eine Erklärung geben wieso die Bank dieses einfache und erprobte und in meinen Augen sichere Verfahren so vehement ablehnt???
Telebanking
13.03.2019
Liebe Diba,
wie schauts mit dem Telebanking aus? Wird das langfristig bleiben oder auch bald abgeschafft? Ich habe kein Smartphone und auch kein Handy und werde wohl dann die Bank wechseln, wenn keine Möglichkeiten ohne Smartphone/Handy angeboten werden.
janvi
12.03.2019
und noch einer ohne Smartphone der lieber das Konto kündigt als sich im Play Store zu registrieren
Rudi
12.03.2019
Ich kann nur etlichen Vorredner mich anschließen:
Eine Banking App kommt mich nicht aufs Handy.
Hoffentlich gibt es bald einen Tan-Generator.
Schade, dass die Tan Liste abgeschafft wird.
Es gibt nicht nur junge Handyfans, die bei Diba sind, sondern auch
bestimmt viele Senioren, die gar kein Handy haben
Steffen S.
12.03.2019
Liebe DIBA,
eine Banking App ohne 2FA ist das letzte, was ich auf meinem Smartphone installieren würde. ... und das ihr das sichere chipTAN-Verfahren erst jetzt anbietet und dann mit eurem eigenen Lesegerät versaut ist eine großartige Leistung!
Äl
12.03.2019
Liebe ING,
solltet Ihr wirklich ersatzlos auf Smartphone "Banking to go" umstellen, werden sich unsere Wege leider trennen müssen.
All meine Konten, werde ich dann zu gegebener Zeit bei Euch kündigen. Eigentlich schade, da meine Frau und ich mit Ihnen seit mehr als 10 Jahre sehr gerne mit Ihnen zusammen gearbeitet haben. Entweder Sie bieten weiterhin ein dem Tan-Verfahren gleichwertiges und kostenloses Banking-Verfahren an, oder unsere Wege müssen sich trennen.
Banking per Smartphone lehnen wir auf das Entschiedenste ab.
Meine Vorredner haben dazu alles Wesentliche bereits angeführt.
Jetzt seit Ihr am Zuge, wollt Ihr nicht einen erheblichen Aderlass an zufriedenen Kunden nebst deren Einlagen bei Euch erleben.
MfG
Äl
Matthias
12.03.2019
Wenn ich das richtig verstanden habe , dann kann man mit der App Banking to Überweisungen usw. tätigen und in der gleichen App kommt dann auch der FreigabeCode an. Ob das eine gute Idee ist das beides auf dem gleichen Gerät stattfindet ist mehr als zweifelhaft? Denn gerade bei Google Android ist die Versorgung mit Updates sehr Lückenhaft. Wenn überhaupt. Da ist man auf Gedeih und Verderb dem Hersteller ausgeliefert. Und wenn man sich die Diskussion um die Chinesischen Billigsmartphones ansieht kann nur einem speiübel werden. Und selbst bei einem Google Nexus 5X war mit den Updates im Dezember 2018 Schluß. Auch bei den aktuellen Pixel Geräten ist bald Schluß. Da wäre eine echte Zweifaktor Authentizifierung besser. Entweder mit der App Google Authenticator https://play.google.com/store/apps/details?id=com.google.android.apps.authenticator2 und der Yubikey wäre auch noch ne Lösung. Und es werden auch noch immer schon längst abgekündigte Geräte mit Android 6 und sogar Android 5 verramscht, selbst mit 4.x noch welche gefunden. Beim angebissenen Apfel siehts zwar nicht ganz so aus, da stehts aber auch nicht alles zum Besten
Rolf
12.03.2019
Bitte bietet doch chipTan mit Tan-Generator an!!!!!!
Thom
10.03.2019
Sehr geehrtes Ing-Team,
bisher bin ich mit Euren Leistungen zufrieden.
Aber ein Gerät erwerben, um dieses nur bei Euch ala Ing NL zu nutzen. Nein, so weit geht die Kundenbindung zu mir nicht. Alles was mit sicheren Banking zu tun hat, hat nach meinen Verständnis nichts mit einem Smartphone zu tun.
Chiptan wäre eine Möglichkeit gewesen, welche Eure CEO's wohl nicht wünschen.
Vielleicht könnt Ihr eine Hbci-Lösung zeitnah anbieten...
Viele Grüße
Didi
10.03.2019
HBCI mit Chipkarte ist eigentlich das sicherste Verfahren.
Die Banken bieten das nur nicht mehr so gerne an.
Auch bei der 1822 wird es nicht mehr für Neukunden angeboten - für Bestandskunden wird es wohl demnächst abgedreht ...
Didi
10.03.2019
der ING-Scanner (bei ING Niederlande - googeln) - das wird wohl der neue TAN-Generator der ING (DiBa).
Technisch ist das das bekannte ChipTAN / Foto (mit farbigem QR-Code).
Die Identifizierung ist da schon drin - d.h. die EC-Karte wird hier nicht mehr benötigt. Das hat den Vorteil, dass die EC-KArte im Geldbeutel verbleiben kann - so gesehen ein Vorteil. Das chipTAN-Verfahren mit Standardlesern benötigt ja noch zwingend die eigene EC-Karte.
Nachteil : man hat noch einen weiteren TAN-Generator zuhause liegen.
Ob der Generator jetzt zusätzliche Kosten verursacht - ist eine Entscheidung der ING(DiBa) - aber technisch ist das das bekannte chipTAN-Verfahren.
Irmgard .
10.03.2019
Ich werde auf keinen Fall meine Bankgeschäfte per App machen. Sollte ich dazu gezwungen werden, werde ich die Bank wechseln.
Thomas Grube
10.03.2019
Leider wäre ich dann auch gezwungen die Bank zu wechseln, wenn die kostenfreie Ingdiba indirekt Kosten generiert.
Schuss ins Knie
09.03.2019
ChipTan oder Wechsel.
So einfach wie es war zu DiBa umzuziehen, so einfach wird es sein die Kröten woanders hinwandern zu lassen. Macht das richtige oder ich verwende meine letzten iTans für einen Umzug zu einer anderen Bank.
Hartmann
08.03.2019
Ich möchte hier einmal vielen Kommentatoren widersprechen: die iTAN ist nicht sicher! Nur ein paar Beispiele. Ich hatte eine Zeit lang meine iTAN-Liste an die Wohnungstür gepinnt. Irgendwann war sie dann weg und auch etwas Geld. Das war Pech. Beim nächsten Mal bekam ich eine Email aus Honduras (die Adresse bestand aus vielen kryptischen Zeichen) in der ich höflich gebeten wurde, meine Bankverbindung und eine iTAN einzugeben, um eine offene Rechnung bei Baby-Walz zu begleichen, was ich dann auch getan habe. Auch hier verschwand etwas Geld. Die Idee, meine TAN-Liste unter dem Verzeichnis 'Bankverbindungen' in einer Datei 'TAN-Liste' auf meinem Rechner abzuspeichern, habe ich dann nicht mehr realisiert, da die Listen ja auslaufen. Wie gesagt: nach meinen Erfahrungen sind iTAN-Listen ziemlich unsicher. Aber zum Glück gibt es ja jetzt eine EU-Richtlinie, die diese typischen Nutzerfehler vermeidet.
Schließlich haben die Banken reagiert und stellen jeweils eigene TAN-Generatoren (Chip-TAN, Photo-TAN) zur Verfügung, denn Sicherheit ist Trumpf. Bei vielleicht vier Bankverbindungen wären das vier Geräte, was neben dem Spaß - wer hat nicht gerne viele Geräte um sich - auch noch ca. 100 € Kosten bringt. Mein Vorschlag: wäre es nicht konsequent, auch für Banking-Apps und mTANs bankeigene Smartphones zu einzuführen?
Liebes ING-Team, versteht Ihr den Spaß?
ING
08.03.2019
Hallo @Online-Banking mit Verstand, unsere Kollegen beschäftigen sich bereits intensiv mit der zukünftigen HBCI-Nutzung bzw. -verfahrensweisen. Bitte haben Sie noch Geduld, wir werden rechtzeitig informieren, wie die künftigen Nutzungsmöglichkeiten aussehen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Online-Banking mit Verstand
08.03.2019
An dieser Stelle muss ich noch korrigieren: Nicht ChipTAN sondern HBCI mit Chipkarte sind bei anderen Banken eine Voraussetzung für mich.
Online-Banking mit Verstand
08.03.2019
Ich bin entsetzt, dass ich gezwungen werden eine Smartphone App zum Generieren einer TAN zu verwenden. Wer glaubt heutzutage immer noch, dass das Smartphone für solche Zwecke sicher und geeignet wäre?
Vor allem, weil die Plattformen auf Android und iOS begrenzt sind. Was ist mit Windows, Linux-Distributionen aller Art und MacOS. Wenn man so etwas anfängt, dann bitte richtig.
Bisher habe ich mich als Kompromiss mit HBCI via iTAN begnügt, obwohl ich bei anderen Banken nur ChipTAN zulasse. Ein eigener TAN Generator, der auch noch Geld kosten soll, ist die Krönung des Ganzen. Als IT-Affine Bank sollte gerade den Entscheidern klar sein, dass eigene Lösungen nie mit einem allgemeinen Standard mithalten können und enorme Kosten in der Pflege mit sich bringen.
Von meiner Seite aus hat die ING Diba bis Ende Mai Zeit ChipTAN anzubieten oder das iTAN via HBCI Verfahren zu behalten. Sollte das nicht der Fall sein, werde ich die Bank wechseln müssen.
Tom-K
07.03.2019
Banking-App auf dem Smartphone? Welche rosarote Brille habt ihr denn auf? Ihr wißt aber schon, daß das noch unsicherer ist als die alte iTan? Und mTan geht ja gleich gar nicht!
Einen proprietären Tan-Generator bei euch kaufen? Ihr dürft gerne einen kostenfrei bereitstellen!
Solltet ihr bis zum Einstellen von iTan kein standardisiertes Verfahren wie PhotoTAN oder ChipTAN, bzw. einen kostenfreien Tan-Generator anbieten, werden ich wohl leider meine Konten bei euch schließen müssen.
ING
07.03.2019
Hallo chipTAN-User, die Entscheidung, einen eigenen TAN-Generator anzubieten, beruht auf mehreren Gründen, z.B. die Möglichkeit der Integration in unsere IT-Systeme, auch auf europäischer Ebene mit anderen ING Units. Und natürlich auch die Sicherheit, dass der Generator keine Schwachstellen hat, die für Angriffe bzw. Missbrauch genutzt werden können. Eine Gewinnerzielungsabsicht hat die ING damit nicht. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
07.03.2019
Hallo Diletant II, ja das ist es. Sie haben die Möglichkeit (auch schon jetzt) das mTAN Verfahren als Freigabemöglichkeit zu nutzen. Weiterhin arbeiten wir für unsere Girokonto Kunden an einem TAN-Generator für die Freigaben. Diesen können Sie ausschließlich für Ihre ING-Konten nutzen – und er wird kostenpflichtig sein. Es handelt sich nicht um ein chipTAN Lesegerät, Sie können also kein fremdes Gerät für Ihre Transaktionen bei uns nutzen. Über die genaue Funktionsweise und über die Kosten informieren wir Sie rechtzeitig. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Diletant II
07.03.2019
Der User "Diletant" hat genau die Frage gestellt,die mich auch beschaeftigte:
"Wird das möglich bei ING Bank sein, ein Girokonto ohne Smartphone zu verwalten oder nicht? Für mich persönlich kommt ein Smartphone oder ein Tablett als Internetbankring Gerät nicht in Frage.
Ihre Antwort war "ja" und ich hoffe,dass man baldmoeglichst mitteilt wie das ohne die Banking App und iTAN-Nummern vonstatten geht.
Christian
07.03.2019
Ich habe hier auch vor längerer Zeit den Wunsch nach Chiptan geäußert. Da jetzt von der ING in Deutschland ein eigener TAN Generator angekündigt wurde, hat bestimmt Gründe im Ursprungsland der Bank. In den Niederlanden wird auf der ING Seite schon seit einiger Zeit der „ING Scanner“ als TAN Ersatz vorgestellt. Ich vermute, dass dieses Gerät dann auch nach Deutschland kommt und deshalb ChipTan nicht gemacht wird. Einfach „ING Scanner“ bei Google suchen und man findet direkt den Link zur ING NL Webseite. Dort wird auch schon die Funktionsweise erklärt. Mit dem Chrome Browser kann das auch direkt übersetzt werden.
Kritische Stimme
07.03.2019
Liebes ING-Team, Sie schreiben "Unsere derzeitigen bzw. zukünftigen Freigabeverfahren (Banking to go App, TAN-Generator und das mTAN-Verfahren) berücksichtigen neueste Sicherheitstechniken und -prozesse." Meine Meinung, die mit vielen Kommentatoren einhergeht: Banking to go App, mTAN auf bzw. zu einem unsicheren (kompromittierbaren) Smartphone, kommen absolut nicht in Frage! Da hilft es auch nicht, wenn angeblich "neueste Sicherheitstechniken" eingesetzt würden. Sicherheit hat im Banking eine höhere Priorität als Bequemlichkeit. Ich verstehe die Beweggründe der ING nicht, warum Kundenanforderungen systematisch ignoriert werden! ChipTAN-Verfahren und alle sind zufrieden, eigentlich ganz einfach...
chipTAN-User
07.03.2019
Guten Tag,
auch ich bitte um erneute Prüfung der Realisierung via chipTAN, d.h. Weiterleitung der Reaktionen hier an die Verantwortlichen/Entscheider.
Sind eigene Geräte wirklich die richtige Entscheidung?
Ich gehe davon aus, dass es monetäre Gründe hat. Ist dem so und geht die Rechnung (siehe Reaktionen hier) wirklich auf?
MfG!
Danke!
Sigi
06.03.2019
Die Investition für Ihren eigenen proprietären TAN_Generator könnt Ihr Euch sparen: Den will KEINER.
Nehmt das einigermaßen sichere ChipTAN Verfahren mit handelsüblichen TAN-Generatoren. Das wollen ALLE.
TANs per Smartphone sind das unsicherste was es gibt und seit Anfang an geknackt worden, auf sowas sollte keine Bank setzen, auch wenn es noch so komfortabel scheint.
CKO
06.03.2019
War bisher eigentlich immer zufrieden. Als man letztes Jahr aber bereits die Kontostand-App eingestellt hat und die Kunden zwang, auf die Banking-to-go-App umzusteigen, wodurch das iTAN-Verfahren automatisch eingestellt wurde, habe ich das noch zähneknirschend hingenommen. Da iTAN demnächst generell eingestellt wird, finde ich es sehr unseriös, dass man mir ständig und sehr penetrant versucht diese Banking-App schmackhaft zu machen. Banktransaktionen gehören für mich NIEMALS auf ein Handy/Smartphone. Und anstatt dem Kunden ein sicheres chipTAN-Verfahren als Alternative zu bieten, wird nur versucht mir immer und immer wieder die Banking-App zu verkaufen. Ich wechselte damals wegen eines kostenloses Girokontos zur ING. Allerdings muss ich feststellen, das guter Service nun mal Geld kostet. Daher sehe ich mich leider gezwungen die Bank zu wechseln, auch wenn ich dann Kontoführungsgebühren zahle. Im Gegenzug kann ich chipTAN benutzen und die Bank verfügt über Filialen. Schade ING!
ING
06.03.2019
Hallo @Stimme der Vernunft, unsere Kollegen beschäftigen sich bereits sehr intensiv mit der HBCI-Thematik. Bitte haben Sie noch Geduld - wir werden rechtzeitig dazu noch weitere Informationen bereitstellen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
06.03.2019
Hallo Daniel, erstmal vielen Dank für Ihre Zufriedenheit - das freut uns. Wir legen sehr viel Wert auf die Sicherheit unserer Freigabeverfahren -das Sicherheitsversprechen ist wirklich ernst gemeint. Unsere derzeitigen bzw. zukünftigen Freigabeverfahren (Banking to go App, TAN-Generator und das mTAN-Verfahren) berücksichtigen neueste Sicherheitstechniken und -prozesse. Unsere Kollegen klären derzeit die HBCI-Thematik, auch hierzu wollen wir noch rechtzeitig alle Kunden über die kommenden Nutzungsmöglichkeiten informieren. Bitte haben Sie noch Geduld, Daniel, bis wir weitere Details bekanntgeben. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Igel
06.03.2019
Auch ich werde die Bank wechseln sollte kein Chip-tan-Verfahren eingeführt werden. Die Sicherheit zugunsten der Bequemlichkeit zu opfern ist keine Option für mich.
Markus
06.03.2019
Also ich bin hier auch ganz klar der Meinung wie viele anderen auch - bietet ing kein chip tan Verfahren an, werde ich mit meinem Konto und Depot zu einer anderen Bank wechseln. Ein ing spezifischer Tangenerator wäre für mich auch nicht akzeptabel.
TSD
06.03.2019
Liebes ING-Team,
ich bin wie viele, die hier einen Kommentar abgegeben haben, ein zufriedener Kunde von Ihnen und auch ich bin der Meinung, dass ein Smartphone aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen absolut inakzeptabel ist und nicht einmal entfernt eine Alternative zu einer chiptan-Lösung darstellt, denn das einzig sichere ist in diesem Fall eine offline-Generierung. Ich hatte eigentlich nicht vor zu wechseln,
werde mich aber wohl doch sicherheitshalber umschauen müssen...
Markus
05.03.2019
Ich verlange ein sicher(er)es TAN-Verfahren, das ohne Handy/Smartphone funktioniert. mTAN, PhotoTAN oder die ToGo-App kommen mir nicht ins Haus bzw. auf ein unsicheres Gerät - zumal die meisten Android-Geräte i.d.R. keine aktuellen Sicherheitsupdates erhalten. Rooten/Custom-Rom können auch nicht für den speziellen Fall die Lösung sein. Mein Favorit: ChipTAN i.V.m. einer HBCI-Software. Von anderen Banken wird ein TAN-Generator kostenlos zur Verfügung gestellt, z.B. consors. Warum nicht auch bei der ING? Ja, er wird voraussichtlich nicht kostenlos von der ING zu beziehen sein. Aber warum sind wir Kunden bei der ING? Weil's günstig ist - teuer kann jeder! ChipTAN mit dem standardisierten Lesegeräte von anderen Banken würde für mich und andere Kunden kostenlos sein. Wenn das nicht geht, sehe ich dem entgegen, GK, TG und Depot bei einem anderen Institut zu führen.
Marcus
05.03.2019
Wann begreift ihr endlich das die Tan auf einen nicht kompromittierbaren Gerät generiert werden muß?
ChipTan oder FotoTan.
#Neuland herzlich willkommen
Das oder Kontowechsel.
Stimme der Vernunft
05.03.2019
Hallo ING-Team,
seit über 25 Jahren nutze ich ohne Problem die auslaufende iTANs und bin rund 10 Jahre sehr zufriedener ING-Kunde. Als HBCI-User möchte ich nun auf chipTAN USB mit Reiner SCT-Leser umstellen, deshalb bitte ich Sie dieses System rechtzeitig vor dem 14.09.2019 anzubieten. Der Mobilfunk ist in Deutschland leider sehr löchrig, so auch bei uns, deshalb helfen mir alle Smartfon-Spielereien nicht weiter...
Wenn nicht, werde ich wohl nicht der Einzige sein, der zur 1822direkt oder zur DKB wechseln wird. Vielen Dank im Voraus!
ING
05.03.2019
Hallo Diletant, die Antwort auf die Frage, ob Freigaben für Girokonto Transaktionen zukünftig auch ohne ein Smartphone möglich sind, lautet 'Ja'. Viele Grüße nochmal, Ihr Social Media Team
Diletant
05.03.2019
Liebes ING-Team,
vielen Dank für Ihre Antwort. Aber die Frage war :
"Wird das möglich bei ING Bank sein, ein Girokonto ohne Smartphone zu verwalten oder nicht? "
Könnten Sie bitte einfach mit "Ja" oder "Nein" antworten?
ING
05.03.2019
Hallo Diletant, Sie werden natürlich auch zukünftig Ihre Freigaben tätigen können, ohne auf einem Smartphone Transaktionen zum Girokonto durchzuführen. Mit der Banking to go App erteilen Sie nur die Freigaben - für Überweisungen, die Sie vorher am PC eingegeben haben. Beim mTAN-Verfahren (das wir bereits jetzt schon bieten), erhalten Sie zur Freigabe die TAN auf Ihr Mobiltelefon. Außerdem werden wir einen eigenen TAN-Generator anbieten. Bitte haben Sie noch etwas Geduld, wir werden noch weitere Details zu den zukünftigen Freigabeverfahren veröffentlichen, natürlich so rechtzeitig, dass Sie sich in Ruhe das für Sie passende Verfahren auswählen können. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Daniel
05.03.2019
Liebes ING-Team,
Eines vorweg, Ich hatte bisher nie Probleme, oder war unzufrieden mit den Leistungen die Ihr bereitstellt.
Dennoch muss ich mich wirklich fragen, warum Ihr die Banking App so hart pusht ohne einen wirklichen Mehrwert für die Kunden? Vielleicht eine Führungsentscheidung? ich kann nur spekulieren.
Was mich aber wirklich stört ist, dass es aktuell keine sichere Alternative zur Authentifizierung gibt. SMS, mTan, eine Closed Source Banking App, zu der es kein Whitepaper gibt. Also besteht keine Möglichkeit zu überprüfen, in wie weit die aktuellen Standards (HBCI->FinTS, Zertifikate, Kryptographie) implementiert wurden. Lediglich ein Sicherheitsversprechen der ING-DiBa. Mich persönlich holt Ihr damit nicht ab, sorry.
Es wäre doch wirklich schön, wenigstens die Wahl zu haben, ob man ein Chip Tan verfahren, oder die App nutzen möchte.
Alternative gäbe es ja noch die Möglichkeit auf offen Standards zu setzen z.B. U2F FIDO in Form eines Yubikey.
Warum schreibe ich das ganze? Weil ich wirklich zufrieden bin mit dem Service der Bank war und Sie bisher auch uneingeschränkt weiterempfohlen habe. Um Sie in Zukunft aber ohne Bauschmerzen weiternutzen zu können, muss in diesem Bereich, für meine Wenigkeit noch ein bisschen was passieren.
Vielen Dank und Liebe Grüße an das Team
ING
05.03.2019
Hallo Rüdiger, wir werden einen eigenen TAN-Generator für die Freigabe von Girokonto Transaktionen zur Verfügung stellen. Das ChipTAN-Verfahren ist nicht geplant. Zum TAN-Generator werden wir noch rechtzeitig weitere Informationen (Kosten, Verfahrensweise) veröffentlichen, bitte haben Sie noch Geduld. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING
05.03.2019
Hallo Heiko, bitte haben Sie noch etwas Geduld: Unsere Kollegen bearbeiten gerade intensiv das Thema HBCI/Finanzsoftware. Sie werden auf jeden Fall rechtzeitig informiert, wie es zukünftig für Sie als HBCI-Nutzer aussehen wird. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Chris
04.03.2019
Hallo ING,
das Banking über eine App auf dem Smartphone zu erledigen ist aus meiner Sicht mehr als fragwürdig aus Sicherheitsaspekten. Und die Krönung ist die Sicherung der App mit einem 5-stelligen PIN.
Warum setzt die ING hier nicht auf mindestens 8 Stellen?
Warum setzt die ING auf einen eigenen TAN-Generator und nicht auf ein bewährtes ChipTan Verfahren?
Heiko
04.03.2019
Sehr geehrtes ING-Team,
mir ist relativ egal, welches TAN Verfahren in Zukunft angeboten wird, solange es zusammen mit anderen Banking-SW wie zum Beispiel StarMoney über die HBCI Schnittstelle (oder deren Nachfolger) in vollem Funktionsumfang funktioniert! Ansonsten muss auch ich mich leider wieder nach einer anderen Bank umsehen und mein Giro-, zwei Extrakonten und mein Depot umziehen. Vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Diletant
04.03.2019
Hallo ING,
könnten Sie auf eine einfahe Frage antworten?
Wird das möglich bei ING Bank sein, ein Girokonto ohne Smartphone zu verwalten oder nicht? Für mich persönlich kommt ein Smartphone oder ein Tablett als Internetbankring Gerät nicht in Frage.
Rüdiger
04.03.2019
Bitte unterstützt ChipTAN, denn ich habe kein Handy zur Verfügung. Das heisst ich muss mein Konto bei Ihnen kündigen.
Michael
04.03.2019
Unterstützt bitte endlich ChipTAN, sonst muss ich der ING leiden Rücken kehren, vor allem, wenn die Alternative mTAN ist.
ING
04.03.2019
Hallo zusammen, vielen Dank für Ihr Feedback. Wir wollen versuchen, Ihnen hier Antworten auf die häufigsten Fragen der vergangenen Tage zu geben:
Sie möchten beim Banking auf die Nutzung unserer App auf Smartphone oder Tablet verzichten? Natürlich sind wir davon überzeugt, dass unsere Banking to go App ein sehr sicherer und dazu sehr bequemer Weg ist.
- TAN-Generator: Diesen können Sie ausschließlich für Ihre ING-Konten nutzen – und er wird Sie in der Anschaffung etwas kosten. Es handelt sich nicht um ein chipTAN Lesegerät, Sie können also kein fremdes Gerät für Ihre Transaktionen bei uns nutzen. Über die genaue Funktionsweise und über die Anschaffungskosten informieren wir Sie natürlich rechtzeitig.
Alternativ zur App oder dem TAN-Generator ist das mTAN-Verfahren möglich: Hier senden wir Ihnen die TAN zur Freigabe direkt an Ihr Handy oder Smartphone.
- HBCI: Die zukünftigen Möglichkeiten für unsere HBCI-Nutzer schauen wir uns gerade an. Auch hierzu werden wir Sie rechtzeitig informieren, bitte haben Sie noch etwas Geduld.
Viele Grüße,
Ihr Social Media Team
somero
04.03.2019
hallo Diba
ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Wenn kein TAN-Generator dann wird das nix mehr mit uns. Es wird alles aufgelöst, so einfach ist das. Handy geht gar nicht.
derberny
04.03.2019
Hallo Diba.
Mich als Kunden von der Tan-Liste zur ToGo-App nötigen zu lassen, werde ich nicht mitmachen. Schade, dann gehen nach über zehn Jahren halt Giro-, Extra- und Depotkonto woanders hin. Sorry: Papier-Tan oder TAN-Generator oder nix.
Darius
04.03.2019
Warum auf so etwas Unsicheres, wie Smartphones setzen? Vor allem bei einem so sensiblen bereich? Es gibt doch das Chip-TAN-verfahren.
Sollte mTAN Zwang werden, werde ich auch über einen Wechsel nachdenken, und auch jedem anderen dazu raten.
Ich
04.03.2019
Interessant, woolte eigentlich mit Girokonto zur DiBa wechseln und lese hier dass ChipTan nicht unterstützt wird.
Da, warte ich lieber mit dem Wechsel, zumal meine jetzige Bank das ChipTan-Verfahre schon seit Jahren unterstützt.
CSP
04.03.2019
Ich habe ein Girokonto eröffnet, da ich über die ING meine Wohnung finanziere. Ich würde mir wünschen, dass man auch via StarMoney mit HBCI Chip-Karte auf das Konto zugreifen kann, wenn iTAN abgelöst wird. Ich mache eigentlich nur Online-Banking mit der HBCI Chip-Karte bei zwei anderen Banken (DKB und 1822direkt) und finde, dass jede Bank entweder diese Möglichkeit oder zumindest Chip-Tan anbieten müsste. Bitte ernsthaft darüber nachdenken. Ich weiss nicht mal, ob die ING App auf meinem gerooteten Handy laufen würde, ohne irgendwelche Verrenkungen machen zu müssen.
THLK
04.03.2019
Tja,
da werden die Kundenwünsche mal völlig ignoriert.
Liebes Social-Media-Team, gebt Ihr die Bedenken überhaupt weiter???
kein Chip-Tan --> kein Konto mehr bei euch. so einfach ist das.
Saty
04.03.2019
ich will meine Bankgeschäfte nicht mit dem Smartphone abwickeln, das PapierTan Verfahren war mir über 10 Jahre sicher genug. Eine Banking App ist mir zu unsicher. ChipTan wäre das Mittel der Wahl. Sollte das Verfahren nicht angeboten werden, werde ich einen Bankenwechsel durchführen.
lolo
03.03.2019
ja, bitte chip tan sonst bankwechsel
Schmid
03.03.2019
Sollte mein bisheriges Online-Banking bei der ING-DiBa zukünftig nur noch mittels App oder mTAN möglich sein, werde ich mich aus dem Online-Banking verabschieden (müssen). Die EINZIGE mögliche Alternative liegt für mich in ChipTAN; zwei Generatoren sind aufgrund anderer Konten schon vorhanden.
Wer kommt eigentlich auf die Idee, Banking mittels Smartphone/-device sei sicher?
Sven
03.03.2019
Das ChipTAN verfahren ist ein wichtiges Kriterium und sollte in jedem Fall ernsthaft von der ING in Betracht gezogen werden. Eine Moderne Bank sollte auch die entsprechende Lösungen anbieten. Eine App welche auf einem Android oder iOS System läuft ist gänzlich ungeeignet und dadurch unsicher.
wanda
03.03.2019
Im Juni letzten Jahres habe ich telefonische vom Support noch diese Argumentation erhalten
"die Akzeptanz für chipTan bei den Kunden nicht gegeben wäre" .
Schade, dass keine Einsicht erkennbar ist.
Mit Depottransfer ist es immer zeitaufwändig zu wechseln.
Marco
03.03.2019
Ich bin eigentlich seit Jahren zufriedener Kunde der Ing DiBa. Die Betonung liegt auf eigentlich. Auch mir ist unverständlich warum nach dem Aus der des ITAN—Verfahrens nicht das anerkannt sichere Chip—TAN—Verfahren eingesetzt wird. Dies bedarf auf jeden Fall der Nachbesserung. Ansonsten werde auch ich mir überlegen müssen die Bank zu wechseln. Sicherheit geht gerade bei einer Bank vor.
Daher ist der kategorische Ausschluss von Chip—TAN nicht nachvollziehbar und am Kunden vorbeigeplant. Siehe zahlreiche Kommentare.
Ich hoffe das liest einer
03.03.2019
Hallo liebe ING
Sollten Sie bis zum Sommer kein anderes TAN-Verfahren anbieten als eine APP, werde ich nach über 15 Jahre meine Bank wechseln.
Nordlicht
03.03.2019
Moin, persönlich nutze ich ein Smartfon nur als "Spielzeug". Für Bankinganwendungen ist ein derart unsicheres Gerät mE völlig ungeeignet. Hinzu kommt die unsichere Verbindung über Mobilfunk oder WLAN; Verschlüsselung hin oder her. Bisher bin ich mit der ING sehr zufrieden. Um die Sache abzurunden wünsche ich mir ein sicheres HBCI-Verfahren, also CHIP-TAN. Die Anwendung ist mir von anderen Banken bekannt. Es ist also technisch möglich und sinnvoll.
_mTAN (also mit dem Handy per SMS) ist wegen der bestehenden Lecks bei den Telefongesellschaften nicht zu empfehlen. Würde mich freuen, wenn ich nicht die Bank wechseln müsste.
Sebastian G.
03.03.2019
Hallo Ing-DiBa,
ich erwarte eine Alternative zur geplanten App. Sonst werde ich mein Depot auflösen. Andere Banken werden sich sehr freuen.
Elfie
03.03.2019
Ich hatte bis zum Wechsel zur IngDiba das HBCI-Verfahren: Finanzsoftware/Reiner-Leser/Chipkarte genutzt. Bei der Ing nutze ich iTan mit einer Finanzsoftware am Mac.
Ich werde auf keinen Fall auf eine Smartphone-App wechseln. Es würde mich freuen, wenn auch die IngDiba zum HBCI-Verfahren mit Chipkartenleser und Chipkarte wechseln würde. Dies ist das Sicherste überhaupt.
Ansonsten ziehen meine Konten zu einer anderen Bank um.
Es enttäuscht mich doch sehr, dass auch jetzt im März 2019 noch keinerlei konkrete Äußerungen seitens der Ing zu diesem Thema gemacht werden.
Micha
02.03.2019
Eure Banking to go App bzw. mobile PIN ist doch keine Alternative zum iTan.
Bitte Tan-Generator/Chip-Tan verwenden!
Hartmann
02.03.2019
Meine Frau und ich sind seit langer Zeit zufriedene INGDiBa Kunden. Das iTAN-Verfahren empfanden wir als sicher. Sollte die Bank bei der TAN-Umstellung ausschließlich mTAN und nicht alternativ ChipTan (oder PhotoTAN mit entsprechendem Gerät) anbieten, werden wir zur DKB-Bank wechseln. Wir werden uns wegen der Umstellung kein Smartphone zulegen, zumal der Handy-Empfang bei uns sehr schlecht ist.
Kerstin
02.03.2019
Wenn die ING kein Chip-TAN zur Verfügung stellt, werde ich die Bank wechseln müssen.
Ich möchte mir aus Datenschutzgründen kein Smartphone zulegen müssen.
Nadja
02.03.2019
Liebes Ing-Diba-Team,
bitte ermöglicht die Verwendung einen TAN-Generators. Bitte, bitte.
Uwe
02.03.2019
wenn keine Chip-Tan Lösung werde ich wechseln bin bei 5 anderen Banken, alle haben Chip-Tan. Werde keine Handy Lösung akzeptieren!
C.G.K.
02.03.2019
Ich habe kein Smartphone und kein Handy. Bitte ein TAN-Generator bzw. Chip-TAN/Smart-TAN-Verfahren zur Verfügung stellen! Das ist bitter nötig!
Diletant
02.03.2019
Vertraut ING den Sicherheitsmasnahmen von Google und Apple? Was sollte mit Onlinebankig passieren, wenn Appstore gehackt wird?
Saty
02.03.2019
ich will meine Bankgeschäfte nicht mit dem Smartphone abwickeln, das PapierTan Verfahren war mir über 10 Jahre sicher genug. Eine Banking App ist mir zu unsicher. ChipTan wäre das Mittel der Wahl. Sollte das Verfahren nicht angeboten werden, werde ich einen Bankenwechsel durchführen.
Diletant
01.03.2019
Es sieht so aus, dass ING Bank den Sicherheit und Zuverläsigkeit der Firmen Google und Apple blind vertraut. Falls den Firmen schlecht geht, haben wir keinen Zugriff zu unserem Geld mehr. Oder wenn jemand Google Store hackt.
Lorenzo
01.03.2019
Schließe mich den Vorrednern an, ohne Chip-Tan steht ein Bankwechsel an - den App-Dreck mach ich nicht mit.
ChipTan
01.03.2019
Bitte ChipTan Einführung ernsthaft überlegen, nicht einfach "nicht geplant" - danke.
ING
01.03.2019
Hallo Didi, wir können Ihnen an dieser Stelle nicht mitteilen, wie genau im Einzel-Schadensfall verfahren wird - aber Sie können auf die Erfahrung unserer Kollegen vertrauen, und natürlich auch darauf, dass wir im Fall der Fälle unseren Kunden zur Seite stehen werden. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
eine weitere Stimme
28.02.2019
Auch ich reihe mich ein: bitte ChipTAN. Ich habe kein Smartphone, will auch keines und müsste im Ernstfall die Bank wechseln. Wäre schade.
Didi
28.02.2019
chip/TAN mit Standard-Generatoren setzen auch eine Identifikation des Anwenders voraus. Also z.Bsp. mit einer Chipkarte . Hier wird normalerweise die EC-Karte des Anwenders genommen (diese enthält den eigentlichen Chip - nicht das Gerät/Generator an sich). Da die EC-Karte meist nicht beim PC liegt- wäre die Verwendung von Standard-Lesern auch nicht optimal. Besser gefällt mir da der Ansatz, den Chip in das Gerät zu versetzen. Die EC-Karte wird ja meist überall hin genommen - die Eigenentwicklung mit integriertem Chip bliebe dauerhaft zuhause.
Didi
28.02.2019
ja - das mit dem Sicherheitsversprechen ist bekannt. Nur wie wird das in der Praxis gehandhabt ? Da muss man sicherlich einiges nachweisen - was evtl. in der Praxis schwierig bis unmöglich wird.
Die Bank geht hier von der Sicherheit ihrer Verfahren und Systeme aus - also muss der Kunde nachweisen, dass dem nicht so ist.
Ich habe erst im Bekanntenkreis mitgekriegt, wie schwer sich da manche Banken tun ...
Holger
28.02.2019
Liebes ING Team,
zum Thema ChipTAN wurde hier schon so viel geschrieben, so daß ich mich einfach nur einreihen möchte als eine weitere Stimme, die eine ChipTAN Lösung wünscht
Bernhard
28.02.2019
Wie viele ihrer Kunden habe ich die ING als Alternative zu Sparkasse und VR-Banken gesehen, deshalb liegt bei mir genau wie bei vielen Anderen ein entsprechender TAN-Generatur ungenutzt im Schrank.
Warum also eine ING-Eigenentwicklung( Fahrrad neu erfinden mit natürlich auch "eigenen" Sicherheitsproblemen)?
Eine App die "nur" Anzeigen konnte war OK.
Eine App die Alles kann kommt bei mir auf kein mobiles Gerät.
Also ChipTAN, oder die Suche nach einer anderen Bank geht wieder los!
Sigi
28.02.2019
NUR mit ChipTAN!
Ansonsten Wechsel.
Mia
28.02.2019
Nur mit ChipTan
Ich wäre sogar bereit, für ein entsprechendes Gerät zu bezahlen, da dies immer noch weniger mühsam erscheint, als die Bank zu wechseln. Allerdings, wenn es kein ChipTan geben wird, werde ich definitiv die Bank wechseln.
TMR
28.02.2019
Hab mich mal mit dem Support auseinandergesetzt ä, habe folgende Antwort bekommen. "Als Alternative bieten wir derzeit das mTAN-Verfahren und die Banking to go App an. Im Moment arbeiten wir zusätzlich für unsere Girokonto Kunden an einem TAN-Generator für die Freigaben. Diesen können Sie ausschließlich für Ihre ING-Konten nutzen – und er wird kostenpflichtig sein."
ING
28.02.2019
Hallo Didi, für den Fall einer missbräuchlichen Verwendung von Zugangsdaten geben wir allen Kunden unser ausdrückliches Sicherheitsversprechen: www.ing-diba.de/kundenservice/sicherheit/#854727 Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Gerhard
28.02.2019
Ohne ChipTan werde ich euch auch nach über 10 Jahren verlassen müssen. Ansonsten: Was Daniel sagt.
Joe
27.02.2019
Wenn hier kein ChipTan Verfahren mit einem handelsüblichen, schon vorhandenen TAN-generator möglich ist, wechsel ich.
Alexander Wiedemann
27.02.2019
Ein chipTAN-Verfahren wäre auch mir am liebsten. Smartphones und eine App als zweiten Kanal für die TAN-Erzeugung ist mit Sicherheit eine Katastrophe, die nur darauf wartet zu passieren. Warum? Weil nicht wenige anfangen werden, mit dem Smartphone, auf dem sie per App die PIN erhalten sollen, dann auch gleich das ganze Bankgeschäft zu erledigen. Damit ist die gesamte Idee der Sicherheit über einen zweiten Kanal komplett ausgehebelt.
ChipTAN ist sicher auch nicht perfekt, aber ChipTAN erfüllt immer die Bedingung des zweiten, unabhängigen Kanals.
Bitte führen Sie unbedingt ChipTAN mit entsprechendem Lesegerät ein als Alternative zu der App.
Viel Dank.
Didi
27.02.2019
... Interessant ...
für das Extra-Konto ist die 'unsichere' iTAN weiterhin noch möglich.
Mit einer iTAN das Referenzkonto ändern , mit einer anderen das Konto plündern. Man braucht ja dem Kunden nur eine nachgemachte (FAKE)-Banking Seite der ING (DiBa) vorspielen und bei der ersten Transaktion eine Fehlermeldung bringen und den Kunden bitten die zweite iTAN rauszurücken. Durchgereicht an die 'richtige' Banking Seite wird dann die Änderung Referenzkonto und Plünderung.
Warum geht ihr nicht komplett weg von der iTAN ?
Warum geht ihr den Weg über mTAN ?
Alles sehr unsichere Verfahren.
Nochmals : das sicherste wäre chipTAN bzw. HBCI/Chipkarte (mit Finazsoftware). Da dies aber die Kunden (und die Banken) nicht wollen - geht man unsichere Wege. Mich würde interessieren, wie da die Bankenhaftung ist bei Missbrauch (ich meine im praktischen). Die Sicherheitsbedenken sind ja lange genug bekannt.
Daniel
27.02.2019
Ihr merkt aber schon, dass ihr mit "chipTAN ist bei uns nicht geplant" komplett am Kunden vorbei plant?
Warum soll ich nochmal Geld bezahlen (TAN-Generator) für ein properitäres Verfahren?
Warum führt ihr mTAN ein, auch da gibt es inzwischen extreme Sicherheitsbedenken (Stichwort SIM-Kartenkopie)? Inzwischen lösen einige Banken das mTAN-Verfahren schon wieder ab und ihr führt es ein?
Scheinbar werden die Kommentare hier für die Planungen ignoriert und nur von einem höflichen aber hilflosen SocialMediaTeam gesichtet.
Tobias Renz
27.02.2019
Schade wollte eure Bank eigentlich als Hauptbank nutzen um von der Sparkasse weg zu kommen, aber ohne ChipTan wird das wohl nix. Schade!
ein Kunde von zig
27.02.2019
Wenn Kunden der ING deren Banking-to-go-App möglicherweise nicht in der erhofften Anzahl verwenden, wird ING möglicherweise noch umdenken müssen. Sicher dürfte das "Handy-Verfahren" insoweit wohl nicht sein. Gut, dass es noch andere Banken gibt, denn Sicherheit geht definitiv vor Risiko und "Billigheimer".
ING
27.02.2019
Hallo Regina Sch., wenn Sie ein Girokonto bei uns führen, und kein Smartphone besitzen, bietet sich für Sie der TAN-Generator an. Wir werden demnächst weitere Informationen dazu bereitstellen, bitte haben Sie noch Geduld. Haben Sie ein Extra-Konto bei uns, und kein Girokonto, können Sie weiter die iTAN-Liste zur Freigabe nutzen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Regina Sch.
27.02.2019
Was mach ich wenn ich kein Handy habe?
ING
27.02.2019
Hallo Robert, vielen Dank für Ihren Kommentar und den Denkanstoß! Wir können dazu allerdings nur sagen, dass die Einführung von chipTAN bei uns nicht geplant ist. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Erich M.
27.02.2019
"... Noch gibt es leider nichts Konkretes. Bitte haben Sie noch etwas Geduld, rechtzeitig vor dem Start werden wir natürlich alle Kunden umfassend informieren."
Seit über einem Jahr steht dieser Kommentar als Antwort auf die meisten User-Beiträge. Ähnliches hört man seitdem auch beim Anruf der Service-Hotline. Leider weiß man dort ÜBERHAUPT nichts über irgendwelche Alternativen. Also kann man sich den Anruf sparen!
Bei meiner letzten Nachfrage dort bekam ich tatsächlich zu hören, daß ich mir ein neues Smartphone zulegen sollte, damit ich weiterhin die Bank nutzen könnte (??)
Service? Durchgefallen! Note 6 mit STERN
Robert
26.02.2019
@Social Media Team
Warum wird es nicht möglich sein schon bestehende ChipTAN Geräte zu benutzen ? Bei der Konkurenz wie z.B DKB geht das ohne Probleme seit Jahresbeginn....nur mal so als Denkanstoß.
Ich hoffe es gibt zeitnah neue Infos.
ING
26.02.2019
Hallo Frank, die Möglichkeiten für HBCI-Nutzer schauen wir uns gerade an. Bitte haben Sie noch etwas Geduld, wir werden Sie rechtzeitig informieren. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
frank
26.02.2019
Es geht mir ja nicht um die Modalitäten der Freigabemöglichkeit an sich, sondern darum, dass ich auch zukünftig eine HBCI Software nutzen kann. Das bedeutet z.B. : ich erstelle eine Überweisung in meiner Software, sende diese dann ab, erhalte z.B. eine m TAN und legitimiere damit die Überweisung.
Didi
25.02.2019
Ich kann - als IT-Spezialist - nur bekräftigen, dass das sicherste Verfahren HBCI mit Chipkarte ist. Vorausgesetzt ein Klasse3-Leser mit Tastatur und Display.
Das Problem hierbei ist nur, dass es so gut wie keiner haben will (ich meine keiner ist bereit hierfür extra zu bezahlen) .
Ebenso benötigt man eine Finanzsoftware.
Sicherheit hat eben ihren Preis.
Chip/Tan bzw. Photo-Tan mit Standard-Lesern setzen eine individuelle Karte voraus - meist die EC-Karte. Das ist auch ziemlich umständlich, da die EC-Karte normalerweise im Geldbeutel ist - und nicht beim PC.
Natürlich wollen alle das sicherste und einfachste Verfahren - nur keiner will dafür zahlen.
... und deshalb haben wir auch so viele (teils unsichere) Verfahren ...
Zumal die ING (DiBa) ja auch die 'Kosten-Sensitiven'-Kunden ansprechen möchte.
Welche Direktbank (mit kostenlosem Girokonto) hat schon HBCI/Chipkarte ???
ING
25.02.2019
Hallo Frank, im Zuge der neuen Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 (Wegfall der iTAN-Listen für Girokonto-Transaktionen) werden wir in diesem Jahr, neben der Freigabemöglichkeit durch unsere Banking to go App, noch einen eigenen TAN-Generator und das mTAN-Verfahren anbieten. Das ChipTAN-Verfahren ist nicht geplant. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Silke
25.02.2019
Ich begrüße auch den TAN Generator. Es wird einem der Zwang auferlegt sich ein Smart oder Iphone anzuschaffen, wegen Onlinebanking. Wo bleibt da das Recht auf Selbstbestimmung?
Ingo
25.02.2019
Bei der Papier-iTAN Liste hatte ich bislang ein gutes Gefühl - Handy-Aktionen beherbergen immer Risiken - schade, dass ING dieses Verfahren nicht weiter anbietet. Dann nützt es nichts als die Bank zu wechseln. Wenn ich hier die Kommentare so lese, möchte die ING Bank das offensichtlich ja bewirken. Digitalpakt hin oder her... Ich möchte immer noch selbst entscheiden können, was mir als sicher erscheint.
Olaf Kärger
24.02.2019
Chiptan oder HBCI ansonsten leider Wechsel!
Michael
24.02.2019
Laut Aussage der ING wird "zur Zeit an einem TAN-Generator gearbeitet", wann das Teil zur Verfügung stehen wird, ist unklar, nur dass es kostenpflichtig sein wird und dass kein anderer TAN-Generator (z.B. Reiner-SCT) benutzt werden kann. Chip-TAN wird es wohl auch in Zukunft nicht geben, mTAN nach wie vor nicht (für meine Banking-Software).
Für mich steht fest:
- Einmalige Anschaffungskosten für einen TAN-Generator bin ich bereit zu zahlen, nicht jedoch laufende Kosten für Überweisungen.
- Meine Finanzsoftware werde ich weiterhin für meine Überweisungen etc nutzen, selbst wenn ich die Bank wechseln muss.
- am 14.9.2019 ist Schluss mit iTAN, 3 Monate rechne ich ein für einen Banken-Wechsel, d.h., wenn es bis Anfang Juni für mich keine Lösung gibt, werde ich, trotz aller Umstände, der ING den Rücken kehren.
Auf jeden Fall werde
Karl-Gustav
24.02.2019
Werde ebenfalls die Bank wechseln, wenn der Einsatz eines TAN-Generators nicht möglich sein sollte. Bei meiner andere Bank hat sich das bestens bewährt!
Jörg
24.02.2019
Wenn einem eine E-Mail komisch vorkommt sollte man diese Mail nicht öffnen, man sollte auch nicht antworten.
Ich lösche Mails mit ungewöhnlichen Adressen.
Wenn es was wichtiges sein sollte, was noch nicht vorgekommen ist, wird sich der jenige nochmal melden.
Hans
23.02.2019
Ich finde es wird langsam Zeit das die ING jetzt endlich mal Ihren Kunden mitteilt ob, außer der Handy App noch ein anderes Überweisungsverfahren kommt, ChipTAN Verfahren oder HBCI Verfahren wären wohl angebracht. Die Zeit läuft ja schon ab. Eine Umstellung auf ein anderes als das iTAN Verfahren benötigt auch Zeit.
Oder will man wie in der Politik einfach abwarten und schauen wieviel Kunden dann ihr Konto auflösen, und zu einer andere Bank wechseln? das kann doch nicht im Interesse der Bank sein.
Tante Hertha
23.02.2019
Servus ING,
ich betreue mehrere Konten bei verschiedenen Instituten, die alle in der Lage sind, Chip-Tan anzubieten. Ich käme nicht auf die Idee, Bankgeschäfte mit dem Handy abzuwickeln. Auch werde die Konten bei der ING schließen, sollte es nur noch Handy-Tan geben. Es gibt ja genügend gute "Marktbegleiter".
User
23.02.2019
Für mich war bis jetzt die iTAN-Liste ein sicheres Verfahren. Bei einer anderen Bank mußte ich vor einiger Zeit auf Chip-TAN umstellen. Damit konnte ich mich noch gerad so anfreunden. Die Mobilfunk-Variante lehne ich ab. Wenn hier nicht auch Chip-TAN kommt und die HBCI-Schnittstelle erhalten bleibt, werde ich mich nach vielen Jahren auch von der ING trennen. Sehr schade !
Holger Lintzhöft
23.02.2019
Ich habe kein Handy und brauche auch keins.Was mach ich wenn es die TAN-liste nicht mehr giebt?
Ditsche
23.02.2019
Es wird allerhöchste Zeit die Freigabe mittels TAN-Generator einzuführen. Bei anderen Banken geht das doch schon lange.
Über Smartphone werde ich sicher keine Bankgeschäfte machen.
Also entweder TAN-Generator oder eine andere Bank freut sicher über einen neuen Kunden.
Simon Schmidtke
23.02.2019
Warum nicht einfach chipTan einführen - eine preiswerte und ziemlich sichere Methode?!
Gerhard
22.02.2019
Auch ich überlege ob ich zu einer anderen Bank wechsle da andere Banken einen TAN-Generator haben und die ING-DIBA nicht schade.ywe52
Frank
22.02.2019
Wie läge wollt Ihr noch prüfen ob Ihr das Chip-TAN Verfahren einführen wollt?
Klaus-Dieter
22.02.2019
Ich kann mich der Meinung von Hans-Jürgen nur anschließen.
Die Verwendung eines TAN-Generators wäre wünschenswert, da auch ich große Sicherheitsbedenken beim Smartphone habe. Ich hoffe, dass ich die Bank nicht wechseln muss, da bisher alles super gelaufen ist.
Hans-Jürgen
22.02.2019
Auch mich würde es freuen, wenn die ING zeitnah Aussagen treffen würde, durch welches Verfahren die meines Erachtens durchaus praktikable iTAN-Liste abgelöst wird.
Die Anschaffung eines Smartphones kommt für mich auf keinen Fall in Frage, da ich diesbezüglich große Sicherheitsbedenken habe. Die Verwendug eines TAN-Generators, der bei anderen Banken schon lange im Einsatz ist, erscheint für mich die praktikabelste Lösung.
Sollte die ING dieses nicht anbieten, sehe auch ich mich leider gezwungen, mir eine neue Bank zu suchen, was ich sicherlich bedauern würde.
Also ING, bitte macht voran.
anonym
22.02.2019
Es ist schon unglaublich, wie diese Bank seit 4 Jahren die Kunden ignoriert.
Erst kürzlich ist einen Freund von mir das unsicher System über Handy-TAN einem Betrüger auf den Leim gegangen, mehrere 10.000 Euro waren futsch. Als Entschädigung kam er nur ein Bruchteil seines Geldes zurück.
Wenn der Stichtag kommt im September, und nichts mehr geht außer das unsichere Verfahren über Handy, bin ich leider auch gezwungen sämtliche Konten bei Ing-Diba zu kündigen.
Da haben die zuständigen Verantwortlichen bei der Bank wohl geschlafen 4 Jahre lang.
Schade eigentlich
Hanns
22.02.2019
Welches TAN Lesegerät ( Marke und Typ ? )muß ich mir zulegen ?
Für mein ING Girokonto. Bitte um kurze nachricht Danke.
Hasi
22.02.2019
Sehe es genauso.
Sollte es nicht möglich sein, werde ich die Bank wechseln müssen.
Klein
21.02.2019
Chiptan ansonsten leider Wechsel!
Das muss doch möglich sein!?
Handy ist wirklich alles nur NICHT sicher!
BUTTER ON THE FISH and CHIPs-TAN !!!
21.02.2019
Der Kunde wir entscheiden ob und wohin er geht, wenn die ING nicht den Kundenwünschen nachkommt.
Anstatt innerhalb der Kunden einfach mal ein Abstimmungsverfahren in die Wege zu leiten, bei dem jeder auf seinem Konto für sein favorisiertes Verfahren votieren kann, machen die hier ein
"Ihre Meinung" Forum auf, in dem es wahrscheinlich nur um folgendes geht:
"Gut, dass wir mal darüber gesprochen haben..."
BUTTER ON THE FISH and CHIPs-TAN !!!
Jo Sowieso
21.02.2019
chipTAN ist ein MUSS !!!
Gerade für ältere Menschen, die kein Handy oder Smarphone haben.
ING (DiBa) kann ja nicht erwarten, dass man sich ein Handy oder Smarphone mit zusätzlich laufenden Gebühren zulegt, nur
um Online-Banking zu machen.
Außerdem kann die ING ja auch noch am Verkauf der TAN-Generatoren verdienen, wenn Sie diese ihren Kunden etwas günstiger verkaufen, als sie auf dem freien Markt zu haben sind, denn die ING bekäme ja Mengenrabatt. So clever wird die ING ja wahrscheinlich auch sein und schon mal darüber nachgedacht haben.
NOCH gilt:
"Mehr als 9 Mio. Kunden vertrauen der ING"
Da könnte ein Gewinn von 1 € pro TAN-Generator doch schon ein nettes Sümmchen ausmachen, selbst wenn mancher schon einen
TAN-Generator wie er z. B. für die DKB benötigt wird, hat.
Und wenn ING kein chipTAN anbieten möchte, hätte man bei der DKB mit 0,2% Zinsen den Preis für den TAN-Generator irgendwann auch wieder raus.
ONLINE -Banking ist aus meiner Sicht auf den ING Webseiten zwar übersichtlicher als bei der DKB, aber man gewöhnt sich an allem, auch am Deutsche Kreditbank Modus...
Wie heißt es so schön:
"Jeder ist seines Glückes Schmied"
auch die ING(-DiBa)
Jo
20.02.2019
SUPER Kommentar Seite
Man schreibt und plötzlich heißt es: Neu einloggen
und alles ist weg...
Hoffentlich sind die neuen ING (DiBa) Online-Banking Verfahren nicht auch so dilettantisch...
chipTAN ist ein MUSS !!!
Gerade für ältere Menschen, die kein Handy oder Smarphone haben.
ING (DiBa) kann ja nicht erwarten, dass man sich ein Handy oder Smarphone mit zusätzlich laufenden Gebühren zulegt,
um Online-Banking zu machen.
Außerdemverdienen die Banken ja auch noch am Verkauf der TAN-Generatoren...
Peter
20.02.2019
Es scheint so als wenn IngDiba kein Chip-Tan-Verfahren anbieten wird.
Übers Smartphone ist deutlich Unsicherer.
Also Bank wechseln.
SCHADE
Achim
14.02.2019
EU bringt alles durcheinander, nicht nur hier. Man sollte sich um die wichtigsten Dinge kümmern und nicht diktieren.
ING
29.01.2019
Hallo Anja, wir werden alle Kunden rechtzeitig und umfassend informieren, sobald die Änderungen/Neuerungen zum Thema Freigabeverfahren feststehen. Bitte haben Sie noch Geduld. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Anja
28.01.2019
Es gibt den seit langem bekannten Stichtag im September 2019. In allen Antworten der Ing sehe ich nur eine Vertröstung der Kunden auf einen nicht näher definierten Zeitpunkt. Es wäre wünschenswert, wenn die Kunden einen Ausblick erhalten würden bis wann Alternativen zur App (für mich keine akzeptable Alternative) vorgestellt werden. Auch wir Kunden benötigen einen Vorlauf für einen Kontowechsel, der evtl. notwendig wird. Faire und offene Kommunikation sieht anders aus.
ING
28.01.2019
Hallo Herr Schober, haben Sie vielen Dank für Ihren Kommentar! Ihren Wunsch haben wir natürlich gerne weitergeleitet. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Sebastian Schober
28.01.2019
Ich habe vor kurzem ein Girokonto eröffnet und wollte eigentlich damit zur ING wechseln, ohne Chiptan zögere ich jetzt aber, gerade weil ich auch Banking über das Smartphone betreiben will (und ich nicht auf das gleiche Gerät meine Tans erhalten will). Vom Smart-Code, einem statischen 5 stelligen Zahlencode, mit dem man sich einloggen UND Transaktionen freigeben kann, will ich erst gar nicht anfangen (laut ING "höchste Sicherheit"?).
Zusammengefasst: Auch ich wünsche mir Chiptan, bitte diesen Kundenwunsch weiterleiten.
Harald
25.01.2019
Für mich ist diese "Handy-App" keine Alternative, sollte nicht zeitnah ChipTan oder ähnliches eingeführt werden bin ich weg...
es560
24.01.2019
Das ist schon seit über einem Jahr (13. Januar 2018) bekannt. Da versteht man wirklich nicht, warum die Kollegen sich erst jetzt "alle Freigabeverfahren anschauen, die aktuell am Markt genutzt werden"…
ING
22.01.2019
Hallo Holger, die Kollegen schauen sich alle Freigabeverfahren an, die aktuell am Markt genutzt werden. Welche das genau sind, können wir nicht sagen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Holger
22.01.2019
Wäre es dann mal möglich, zu erfahren, mit welchen "alternativen Freigabenverahren" sich die ING beschäftigt? Welche stehen denn aktuell auf dem Prüfstand?
ING
22.01.2019
Hallo es560, Sie haben Recht: Die iTAN für Zahlungstransaktionen beim Girokonto, wie z.B. Überweisungen, wird ab dem 14.09.2019 nicht mehr erlaubt sein. Wir beschäftigen uns natürlich schon mit alternativen Freigabeverfahren zur iTAN-Liste - auch für HBCI-Nutzer! Dieses Kriterium steht einer Kontoeröffnung also sicher nicht im Wege. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
es560
22.01.2019
Die ING schreibt hier,
https://www.ing-diba.de/kundenservice/konto-und-depot-verwalten/banking-und-brokerage/#auftraege_freigeben
dass für HBCI nur iTAN möglich ist. Dieses Verfahren ist ja nun seit 2019 verboten. Wie geht das weiter? Wird HBCI umgestellt oder deaktiviert? Ich würde gerne Konten bei der ING eröffnen, aber HBCI ist ein KO-Kriterium für mich.
ING
17.01.2019
Hallo Jürgen, einen konkreten Termin können wir noch nicht nennen, wir werden unsere Kunden aber auf jeden Fall rechtzeitig informieren. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Jürgen
17.01.2019
Ab wann können wir denn endlich mit der Bekanntgabe des neuen TAN-Verfahrens rechnen? ING sollte sich mal beeilen, viel Zeit für das neue Verfahren ist nicht mehr. Wenn nicht zeitnah ein sicheres Verfahren wie ChipTAN oder PhotoTAN eingeführt wird, bin ich weg.
ING
17.01.2019
Hallo Frau Milosevic, vielen Dank für Ihre Anfrage! Vor dem Hintergrund der EU-Zahlungsdienste Richtlinie beschäftigen wir uns natürlich bereits mit alternativen Freigabeverfahren zur iTAN-Liste. Wie diese genau aussehen werden, können wir Ihnen heute allerdings noch nicht sagen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Lucija Milosevic
16.01.2019
Hallo, warum ING Diba Bank bittet immer noch kein Photo Tan?
John Harrah
15.01.2019
Danke für die untenstehenden Kommentare. Ich hätte gern bei dieser Bank ein Konto eröffnet. Aber ohne HBCI - keine Chance.
ING
14.01.2019
Hallo Vocky, möchten Sie Ihre Konten über eine Finanzsoftware führen? Das können Sie gern tun: www.ing-diba.de/kundenservice/konto-und-depot-verwalten/banking-und-brokerage/#05779 Falls Sie ein anderes Thema meinen, rufen Sie doch am einfachsten die Kollegen unter 069 / 50 500 105 an - sie klären gern Ihre Fragen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Vocky
11.01.2019
Warum bieten Sie kein HBCI an? Falls kein HBCI kommt, werde ich ING-Diba verlassen.
plimpim
06.01.2019
Auch ich warte seit Jahren auf HBCI. Habe fast alle Kommentare gelesen. Die immer gleiche Antwort lautet wie folgt. Wie lange noch werden sich die Kollegen mit dem neuen Freigabeverfahren beschäftigen? Die Lösung wäre ganz einfach, nicht nach einem neuen Verfahren suchen sondern ein bewährtes implementieren!
Einige Kollegen von uns beschäftigen sich bereits mit einem neuen Freigabeverfahren - sobald sie eine entsprechende Lösung erarbeitet haben, werden wir natürlich sofort alle unsere Kunden darüber informieren. Bitte haben Sie noch Geduld. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Neuer Kunde
06.01.2019
Ich habe erst kürzlich ein Konto bei der ING eröffnet. Als ich zur ING wechselte, bin ich auf eine Seite hereingefallen, auf der behauptet wurde, bei der ING gebe es das ChipTAN-Verfahren im Angebot. Auch ich habe nicht vor, mir wegen des Bankwechsels ein Smartphone oder dgl. anzuschaffen. Deshalb plädiere auch ich dafür, das die ING in Zukunft das bewährte ChipTAN-Verfahren anbietet. Ich bin sicher, daß die Bank dadurch sogar neue Kunden bekommt.
Björn
04.01.2019
Wenn die ING der massenhaften Forderung ihrer Kunden nach dem ChipTan Verfahren nicht nachkommt, hat sich die Kundschaft bei der ING bei mir auch erledigt. Mir ist es ein Rätsel, wie man überhaupt so stur sein kann.
Arnold
04.01.2019
Wenn ING DiBa 2019 kein Chip-Karten basiertes HBCI anbietet bin ich weg.
Ralf Z.
04.01.2019
Hallo, Ihr überlegt aber ganz schön lange, seit weit über einem Jahr ! Photo-Tan und Chip-TAN sind systembedingt die derzeit sichersten Verfahren. Grundsätzlich ist das denkbar unsicherste Verfahren die App und den TAN Generator auf einem (auch noch vernetzten Gerät) zu nutzen. Sollte es weiterhin nur diese unsicheren Verfahren geben so muss ich mich nach einer anderen Bank umsehen.
ING
02.01.2019
Hallo "Gesperrt", wir werden im Laufe des Jahres eine Alternative zur iTAN Liste anbieten. Wie genau diese aussehen wird, können wir zurzeit nicht sagen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Gesperrt
02.01.2019
[Link zensiert]
"Besonders populär ist in Deutschland das sogenannte SMS-TAN-Verfahren, auch mTAN-Verfahren genannt. [...] Banken wie die Postbank, die Haspa (Hamburger Sparkasse), die ING-DiBa und die Unicredit, zu der die HypoVereinsbank gehört, gaben auf die Nachfrage Ende 2016 an, dass die meisten ihrer Kunden auf dieses Verfahren setzen."
Das grenzt ja schon an Verhöhnung...
Warum verweigert sich die ING DiBa dem etablierten und im Gegensatz zu jedem Smartphone-Quatschverfahren sicheren ChipTAN-Verfahren?
T. Traubstein
02.01.2019
Hallo, als langjähriges ccc.de Mitglied kann ich auch nur eindringlich darauf hinweisen, dass hbci-chipkarten banking mit externem Chipkartenlesegerät und keypad wirklich sehr, sehr (extrem) sicher ist.
Bitte diba team, führt es ein.
Tormen
Matthias
31.12.2018
entweder Zugang über HBCI, oder ING ist für mich Vergangenheit!
Helmut
30.12.2018
Da ich kein Smartphone besitze und mir bewußt auch keins zulegen will, erwarte ich ein Online-Banking-Verfahren, welches weiterhin ohne Smartphone und ohne zusätzliche Kosten über den Internet-Browser funktioniert. Wie z.B. das chipTAN-Verfahren. Ansonsten werde ich die Bank wechseln müssen.
NOCH_ein_Kunde
30.12.2018
Hallo ING,
vlt. hilft es der ING ja, den folgenden Artikel über die Sicherheit der einzelnen Verfahren zu verstehen:
https://www.sparkonto.org/kostenloses-girokonto/sicherheit-beim-onlinebanking/
...daraus ergibt sich auch die Notwendigkeit der Umstellung, also weg von den TAN-Listen!
mTan ist auch keine Alternative...
Der kleinste gemeinsame Nenner zwischen den meisten großen Banken (außer natürlich der ING) ist aktuell die ChipTan mit eigenen Lesegerät.
Alle Konten bei uns sind auf die ChipTan bereits umgestellt, nur die ING vertröstet immer wieder und wartet lieber bis kurz vor knapp, bis das PSD2 sie im Herbst 2019 dazu zwingt.
Wann wacht die ING endlich auf und kommt im jetzigen Zeitalter an?
ING
21.12.2018
Hallo Martin, wir können hier auf unserer Homepage nur von der ING in Deutschland sprechen. Fragen zu den Handhabungen und Freigaben in Österreich klären Sie doch bitte direkt mit den Kollegen in Wien. Viele Grüße und schöne Feiertage, Ihr Social Media Team
Martin
21.12.2018
das ist nachweislich nicht richtig! ich bin kunde der ing.at da gibt es nur kundennummer und passwort - keinen tan, keine sms.
bei rücküberweisung auf das referenzkonto wird keine transaktionsfreigabe angefordert!
gibt es hier unterschiede zwischen deutschland und österreich?
ING
21.12.2018
Hallo Martin, Ihre Konten sind im Internetbanking mit Ihrer Zugangsnummer, Ihrer Internetbanking PIN und dem DiBa Key gesichert. Transaktionen / Änderungen können nicht ohne Freigabe per TAN (von Ihrer iTAN-Liste / per SMS als mTAN) oder unserer Banking to go App geschehen. Für weitere Infos schauen Sie gern hier: www.ing-diba.de/kundenservice/sicherheit/ oder rufen Sie uns unter 069 / 34 22 24 an - die Kollegen klären gern alle Ihre Fragen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Martin
21.12.2018
Ich habe vor kurzem ein sparkonto eröffnet (ohne girokonto). Nach kurzem testen musste ich feststellen das kein freigabeverfahren implementiert ist. keine sms tan etc. keine zwei faktor authenifizierung. Echt ein wahnsinn wenn man bedenkt, dass die cyberkriminalität enorm steigt. wie rechtfertigt das die ING??? alles was ich bekommen habe ist die kontonummer und das passwort. mit dem kann ich alles machen (meine daten ändern, rücküberweisen etc.) ohne freigabe ohne sms ohne eine info an mich. ich werde das sparkonto wieder schließen müssen.
ING
20.12.2018
Hallo Frank, danke für Ihren Wunsch und die offenen Worte. Wir werden im Laufe des nächsten Jahres unseren Girokonto-Kunden eine Alternative zur iTAN anbieten - nicht zuletzt wegen der Zahlungsdienste Richtlinie PSD 2. Ob diese Lösung aber Chip-TAN oder ein anderes Freigabeverfahren ist, können wir heute noch nicht sagen. Wir wünschen Ihnen trotzdem ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in 2019, Ihr Social Media Team
Frank
20.12.2018
Wie viele andere auch, finde ich es verwunderlich und schade, dass eine so große Bank wie die ING auch im Jahr 2018 immer noch kein Chip-Karten basiertes HBCI anbietet - ein seit vielen Jahren anerkannter Branchenstandard mit hoher Sicherheit. Da muten Hinweise wie die obigen in weiten Teilen eher wie eine Reise ins letzte Jahrhundert an.
Natürlich kann ich nicht beurteilen, wie viele Kunden der ING tatsächlich auf HBCI mit Chip-Karte gehen würden (was mich betrifft kann ich sagen, dass ich seit Jahren sofort startbereit bin - Starmoney ist schon lange in Benutzung und ein Cyberjack ist auch vorhanden), aber selbst wenn man das bzgl. Wirtschaftlichkeit im Auge behalten muss, stehen auf der andere Seite zahlreiche Mitbewerber die ihren Kunden diese Möglichkeit bieten - Einrichtung und Betrieb sind also offensichtlich finanzierbar.
Also liebe ING, überrascht uns doch einfach im Jahr 2019 nicht mit irgendwelchen neuen Logos und ähnlichem Firlefanz, sondern mit State of the art HBCI ;-)
ING
17.12.2018
Hallo Herr Valender, wir prüfen gerade alternative Freigabeverfahren - auch abseits der App. Noch gibt es leider nichts Konkretes. Rechtzeitig vor dem Start werden wir natürlich alle Kunden umfassend informieren. Bitte haben Sie noch Geduld. Danke und viele Grüße, Ihr Social Media Team
Michael C.
16.12.2018
Chip-Tan ist m.E. schon heute ein veraltetes System.
Verstehe nicht, warum eine Bank wir die ING nicht schon längst das Photo-Tan-Verfahren nutzt.
Absolut Out ist es unterwegs mit einer TAN-Liste zu hantieren.
Hier sind andere Banken schon erheblich weiter.
Theo Valender
15.12.2018
Schon vor einem Jahr habe ich per Mail mit der Ing Kontakt aufgenommen, um zu erfahren, welches tan Verfahren eingesetzt wird bzw. welches in der Pipeline ist. Schon damals wurde keine Aussage über ein neues tan Verfahren gegeben. Meine Eltern äußern bspw. hin und wieder den Wunsch von Ihrer Sparkasse weg zugehen. Sie benutzten beim Onlinebanking HBCI mit separater chipkarte. Ich selbst benutzte dieses Verfahren, photo tan und chip tan. Letzteres war das komfortabelste und wohl auch noch für unsere älteren Gesellschaftsmitglieder akzeptabel, da es sich um ein echten zwei Faktoren Mechanismus handelt. Beim phototan mit extra Lesegerät werden die Zahlungsinformarionen zu klein auf dem integrierten Display dargestellt. Die Chiptan Geräte bieten ein etwas größeren Text an. Ich würde mich freuen, wenn auch die Ing auf chip tan setzen würde. In jedem Fall sollte es ein Verfahren sein, dass optional mit einem echten separaten, nicht internetfähigen Gerät funktioniert - also keine App oder sowas, wo auch noch der Akku schnell mal schlapp machen kann.
Rainer W.
14.12.2018
Ich möchte weiterhin ohne Handy bzw. Smarthpone Online Banking bei der ING machen. Ich sehe das Chip-TAN-Verfahren als beste Lösung. Warum sträubt sich die ING dagegen. Bei der Banking to go APP hat man sich auch nicht mit Ruhm bekleckert. Dies APP sollte wie eine Banane erst beim Kunden reifen.
Warncke
13.12.2018
Schade, dass ING immer noch nicht PHOTOTAN anbietet!
Karl-Heinz L.
11.12.2018
Es ist schon bedauerlich das so eine Bank wie die DIBA sich schwer tut bei der Umstellung auf ein modernes Sicherheitsverfahren.Das müsste gerade zum jetzigen Zeitpunkt ganz vorne auf der Liste stehen !!
Und nicht..........irgendwann mal 2019 !!!
Das ist kein gutes Vertrauensverhältnis gegenüber dem Kunden.
Das zeigen die ganzen Komentare
ING
10.12.2018
Hallo zusammen, wir sind aktuell noch in der Prüfung zu einer Alternative zum iTAN-Verfahren. Wie diese aussehen wird, können wir Ihnen zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Sie können aber versichert sein, dass wir unsere Kunden rechtzeitig vor der Einführung informieren werden. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Horst B.
09.12.2018
Möchte als langjähriger Kunde auch meine Anregung für ein ChipTAN-Verfahren abgeben.
Zumindest sollte eine Entscheidung zur Ablösung der iTAN nicht irgendwann ("im Laufe von 2019"), sondern alsbald erfolgen
Mona M.
09.12.2018
Auch ich möchte mich für die Chip TAN aussprechen, wenn es die TAN Listen nicht mehr geben sollte.
Es hat nicht jeder ein Handy oder dies jederzeit bei der Hand.
Bitte prüfen Sie die Einführung einer Chip TAN ernsthaft und mit der nötigen Sorgfalt für uns Kunden.
langjähriger kunde
07.12.2018
Ich erwarte von der ing-bank, dass zukünftig mindestens das Chip-TAN-Verfahren angeboten wird. Die ausschließliche Verwendung des mobile-TAN Verfahrens mittels Handy beispielsweise wäre für mich ein k.o.-Kriterium und Grund genug, dann zu einer anderen Bank umzuziehen. Dies würde ich sehr bedauern...
T. S.
06.12.2018
Auch ich habe seit 15 Jahren ein Extra-Konto bei Ihnen. Mein GIRO-Konto ist jedoch noch bei meiner Hausbank, da ich dort Online-Banking mit HBCI-Karte machen kann. Ich wäre schon längst gewechselt, wenn Sie auch Banking per HBCI-Karte anbieten würden. Bin sehr auf die ALternative gespannt. Chip-TAN wäre das mindeste, was ich erwarten würde.
Heidi K.
05.12.2018
Auch ich würde es sehr begrüssen, wenn Sie das Chip-Tan-Verfahren anbieten würde. Ich bin seit über 15 Jahren Kunde, habe aber mittlerweile auch ein Konto bei einer anderen Bank, die Chip-Tan anbietet. Ich möchte mein Handy in keiner Weise benutzen um meine Bankangelegenheiten zu erledigen, ergo: mTan - no go
Albrecht T.
04.12.2018
Die ING ist eine Bank mit gut funktionierender IT.
Deshalb verstehe ich nicht warum sie nicht endlich ChipTAN anbietet.
Andere Banken mit viel weniger IT-Know-How können das seit langer Zeit.
mTAN ist keine Option wegen eingebauter Unsicherheit.
Eine App will ich nicht weil sie schon vom Design her als unsicher einzustufen ist.
ChipTan
04.12.2018
ING sollte im eigenen Interesse ChipTan einführen. Über eine zeitnahe Bestätigung könnte ING mehr Kunden binden und die Zufriedenheit bei vielen wieder herstellen.
ING
04.12.2018
Hallo Wolfgang, wir sind tatsächlich gerade in der Prüfung zu einer Alternative zum iTAN-Verfahren. Wir werden voraussichtlich im Laufe des Jahres 2019 eine Alternative anbieten können. Wie genau diese aussieht, können wir aktuell noch nicht sagen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Wolfgang
04.12.2018
Eine andere große Direktbank weist aktuell ihre Kunden darauf hin, dass "papierhafte iTAN-Listen" künftig aufgrund gesetzlicher Vorgaben nicht mehr zulässig sind, man bietet den Wechsel zu ChipTAN sowie, alternativ, zu einem offenbar proprietären Verfahren mit Smartphone-App an.
Offenbar wird es jetzt also ernst. ING sollte sich nunmehr auch verbindlich über die zukünftige Verfahrensweise erklären: Wenn die iTAN-Listen eingestampft werden und ING ChipTAN nicht zur Verfügung stellt, werde ich leider mein Wertpapierdepot sowie das Extrakonto kündigen müssen.
Das wäre wirklich schade, weil ich mit ING ansonsten zufrieden bin. Aber ChipTAN ist unabdingbar, da gibt es keine gar Diskussion.
ING
04.12.2018
Hallo Potentieller Kunde, im Rahmen der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 überprüfen wir gerade unsere Zugangsverfahren und werden voraussichtlich im Laufe des Jahres 2019 eine Alternative zu iTAN anbieten. Wie genau diese aussieht, können wir aktuell noch nicht sagen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Daniel M.
04.12.2018
Ich habe ein Konto bei Ihnen, mein Hauptkonto aber bei der Postbank. Schrottige IT dort, aber die haben das chipTAN-Verfahren. Alles andere ist indiskutabel und solange das so ist, bleibt das Konto bei Ihnen mein Reservekonto. Wolkige Andeutungen über "neue Freigabeverfahren" (zweifellos neue NSA-Huawei-Adabei-App-Lösungen und eben NICHT chipTAN, sonst würden Sie das schreiben) überzeugen niemanden.
Potentieller Kunde
03.12.2018
Ich muss vielen meiner Vorschreiber recht geben. ChipTAN ist heute ein Minimum.
Ggf. wäre QR-TAN eine Möglichkeit.
Vom TAN-Verfahren mache ich es abhängig, ob ich ein Konto bei Ihnen eröffne.
ING
28.11.2018
Hallo Ohne Worte, danke für Ihre Rückmeldung. Es ist richtig - ein ChipTAN-Verfahren bieten wir nicht an. Derzeit beschäftigen sich unsere Kollegen mit einem neuen Freigabeverfahren (auch im Zuge der Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2). Sobald dieses neue Verfahren fertiggestellt ist bzw. rechtzeitig vor Einführung werden wir alle Kunden informieren. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Friedhelm David
28.11.2018
Ich finde es auch sehr schade, dass es dass Chip-Tan Verfahren nicht gibt.
Ohne Worte
27.11.2018
Nachdem ich auf Ihrer Webseite eine tolle Erklärung zum Thema HBCI gelesen habe, habe ich ein Konto eröffnet. Heute hatte ich einen bemühten Kollegen von Ihnen am Telefon der noch nichts von einer HBCI Karte d.h. Chip Tan verfahren gehört hat.....
Ich benutze dieses Verfahren seit der ersten Stunde und es gilt immer noch als das sicherste....
Sorry vielleicht weniger Werbung, dafür aber mehr Sicherheit, ich werde das Konto wieder kündigen.
Grüße
Jean-Pierre
27.11.2018
Ich kam von einer Bank mit ChipTan-Verfahren zur ING und würde es ebenfalls Super finden, wenn dieses hier ebenfalls eingeführt wird, da es verhältnismäßig sicher ist.
Noch ein Kunde
23.11.2018
Wie in vielen Kommentaren zuvor bereits gefordert, fordere auch ich die Einführung von chipTAN.
iTAN steht vor dem AUS.
mTAN hat Sicherheitslücken.
Den Einsatz eines Smartphones für Online-Banking kommt für mich nicht in Frage.
Deshalb gebt euch bitte einen Ruck und bietet das bewährte chipTAN-Verfahren bald an, wie es etliche Geldhäuser bereits seit längerem tun.
Neu Kunde
23.11.2018
Oh weia... da muss ich ja den vielen Vorrednern völlig Recht geben.... primitives und veraltetes Tan- Verfahren... für so'ne große Bank... unverständlich.
bin ja seit gestern Kunde der ing...und wollte den Service des Kontowechsels in Anspruch nehmen. Nun unterstützt meine alte Bank die hbci-technik, nicht. Weia... das kann ja dann einige Zeit in Anspruch nehmen, alle Aufträge manuell einzutragen.... wenn ich das gewusst hätte .... ich weiss nicht ob.......... Schade....schade ...
ING
22.11.2018
Hallo EinKunde, einige Kollegen von uns beschäftigen sich bereits mit einem neuen Freigabeverfahren - sobald sie eine entsprechende Lösung erarbeitet haben, werden wir natürlich sofort alle unsere Kunden darüber informieren. Bitte haben Sie noch Geduld. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
EinKunde
21.11.2018
Wünsche mir ebenfalls Chip-TAN. Eine Einschränkung auf mTan würde mein Vertrauen soweit schwächen, dass ich mich zum Auflösen meiner Konten bei Ihnen entscheiden würde. Eine derartige Änderung des Zugangs ist zwar evtl. per AGB etc. möglich, aber wer weiß wie sich meine Bank in anderen Fällen mir gegenüber verhalten wird?
ING
02.11.2018
Hallo Benjamin, wir finden es sehr schade, dass Sie das Girokonto nicht nutzen möchten. Wir beschäftigen uns derzeit mit einem neuen Freigabeverfahren - in Zusammenhang mit der neuen, europaweiten Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2. Welches Verfahren wir zukünftig anbieten werden, ist uns noch nicht bekannt. Eine Information werden wir rechtzeitig hier bekanntgeben. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Benjmain
02.11.2018
Ich habe ein Girokonto eröffnet, habe dann aber mit Erschrecken festgestellt, dass ChipTAN überhaupt nicht angeboten wird! So werde ich das Konto nicht verwenden! Von einer Direktbank, die sich gerne als modern präsentiert, hätte ich mehr erwartet.
Anonym
02.11.2018
Ich schließe mich den Vorrednern an: Es muss ChipTAN her! Und auch zum wiederholten Male: Das iTAN Verfahren ist schon lange Zeit kein sicheres Verfahren mehr. mTAN bin ich ebenfalls eher Skeptisch, da es schon Fälle gab, wo dieses System ausgetrickst worden ist, wenn auch unter Labor-Bedingungen. ChipTAN ist bei anderen größeren Banken bereits Standard. Bitte schließt euch dem an! Nur, weil etwas aktuell funktioniert, heisst es nicht dass es morgen noch immer funktioniert!
ING
01.11.2018
Hallo Fast-Fast-Kunde, was der DKB-Bot tut, können wir nicht sagen. Wir von der ING verstehen natürlich, dass es ärgerlich ist, wenn Neuerungen länger dauern, als unsere Kunden (und auch wir) sich das wünschen - aber manchmal brauchen Entwicklungen aber mehr Zeit als geplant. Viele Grüße vom Bot.... ähm Social Media Team
Fast-Fast-Kunde
31.10.2018
LOL, seit 2017 (!) antwortet der DKB-Bot hier mit seinem PSD2-Alternative-Freigabeverfahren-Gewäsch, und es passiert: NICHTS.
Als Kunde käme ich mir verschaukelt vor, als ehemals interessierter Beinahe-Neukunde komme ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus...
Peter
28.10.2018
Ich bin noch zufriedener Kunde bei euch, würde in 2019 allerdings wechseln, wenn kein Chip-Tan kommt.
Jan
27.10.2018
Ich wünsche mir ebenfalls Chip-Tan. m-Tan ist für mich zum Teil nicht nutzbar, das es in Deutschland noch immer Gegenden gibt, wo man tatsächlich keinen Handyempfang hat. Und eine SMS kommt da nun mal nicht an...
ING
23.10.2018
Hallo Jonas, wir beschäftigen uns bereits mit neuen Freigabeverfahren - nicht zuletzt im Zusammenhang mit der neuen Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2. Derzeit können wir noch nicht sagen, was sich im nächsten Jahr bei uns ändern wird, auch ein genauer Termin steht noch nicht fest. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Jonas
22.10.2018
Ich bin echt irritiert warum es kein Chip TAN gibt. iTan ist historisch, mTan ist per Design unsicher. Kostet euch Chip TAN irgendwas? Warum macht ihr das nicht? Leider ist Sicherheit dem Durchschnittskunden egal (weil man da kritisch denken müsste) sodass ihr damit durchkommt. Ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen Konto aber so komm ich nicht zu euch!
ING
16.10.2018
Hallo Herr Behrens, bitte haben Sie noch Geduld: Die Information über zukünftige Änderungen in unseren Freigabeverfahren wird rechtzeitig vor Inkrafttreten an unsere Kunden weitergegeben. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Günter Behrens
16.10.2018
Schade, dass Sie ein neues Freigabeverfahren erst im Zusammenhang mit der Einführung einer neuen Richtlinie 2019 "prüfen müssen".
Warum nicht früher, freiwillig und im Sinne der Sicherheit für Ihre Kunden. Was hält Sie davon ab?
ING
11.10.2018
Hallo Herr Hahn, wir prüfen gerade unsere Freigabeverfahren - nicht zuletzt, weil wir ab 2019 aufgrund der EU Zahlungsdienste Richtilinie PSD2 die iTAN ablösen müssen. In diesem Zusammenhang werden wir selbstverständlich ein neues Freigabeverfahren anbieten. Welches dieses sein wird, können wir aktuell noch nicht sagen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Horst Hahn
10.10.2018
Hallo, als Ihr langjähriger Kunde ist mir völlig unverständlich, weshalb bei der Diba noch immer kein sicheres Chip-Tan-Verfahren angeboten wird. Dies stellt für mich ein klarer Wettbewerbsnachteil gegenüber Ihren Mitbewerbern dar und fließt sicherlich nicht unerheblich in die Entscheidung mit ein, wo ein Konto zukünftig vergehalten wird. Ihre iTAN-Listen sind NICHT mehr zeitgemäß.
Rico
09.10.2018
Hallo,
ich würde es auch begrüßen, wenn endlich Chip-TAN verfügbar wäre.
MfG
ING-DiBa
28.09.2018
Hallo Paul, danke für Ihr Feedback. Wir beschäftigen uns im Rahmen der Zahlungsdienste Richtlinie PSD2 mit Alternativen zur iTAN-Liste neben der App. Wir melden uns, sobald es dazu etwas konkretes gibt. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Paul
28.09.2018
Ich bin eigentlich recht zufrieden mit der ING DiBa, aber die unzureichende Unterstützung von TAN Verfahren per HBCI (nur das olle iTan) stört mich schon gewaltig.
Ich habe auch keinerlei Motivation, mit der Ing Diba App die nächste Insellösung zu installieren. Klar, alles mega sicher etc. pp., aber das haben andere vor euch auch schon behauptet, bis die nächste unentdeckte Sicherheitslücke dann verheerenden Schaden anrichtet. Der Sinn von Standards wie HBCI ist ja, dass a.) nicht jeder im stillen Kämmerlein an seinem eigenen Ding rumbastelt, sondern eine für alle sichere, zugängliche und verlässliche Lösung entsteht, und b.) die Möglichkeit, eine einzige statt tausend unterschiedlicher Apps/Zugänge für alles zu verwenden.
Meine Vermutung ist ja eher, dass ihr die App als zentrales Tool zum Vermarkten weiterer Inhouse Produkte benötigt und daher auch den Zugang zu HBCI so stiefmütterlich behandelt. Ich für meinen Teil komme auch ohne App und mit HBCI Zugang auf diese anderen Produkte zurück, wäre aber deutlich zufriedener mit zusätzlichem ChipTan/mTan/photoTan Verfahren.
Viele Grüße
Anonym
23.09.2018
Ich bin generell sehr zufrieden mit der ING-DiBa. Aber: auch mich stört es, dass es nicht die Möglichkeit gibt mit Hilfe eines Tan-Generators Bankgeschäfte zu tätigen. Dass ist derzeit die einfachste und sicherste Möglichkeit im Bereich des Onlinebanking. Hoffe, dass die DiBa das bald anbietet.
Michael
21.09.2018
Ich fordere das Chip Tan verfahren endlich einzurichten
Roland
21.09.2018
Werde demächst mein Konto zur ING-DiBa verlegen. Aber das mit der fehlenden Chip-TAN stört mich auch, denn das habe ich bisher bei meiner alten Bank nutzen können. Sehr sicheres und einfaches Verfahren. Konnte ich sogar in der App meiner alten Bank nutzen.
Das sollte im Jahre 2018 wirklich keine Seltenheit mehr sein, sondern der Normalfall.
ING-DiBa
21.09.2018
Hallo Ralf, die Eingabe von Transaktionen und die Freigabe können Sie beides mit der Banking to go erledigen. Die feste Gerätebindung und Ihre mobilePIN ermöglichen das - natürlich unter sehr hohen Sicherheitsstandards. Eine Situation des 'Nicht-versichert-seins' tritt nicht ein, da können Sie ganz beruhigt sein. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Ralf
21.09.2018
Hallo, ich habe irgendwo gelesen, dass man nicht mit den gleichen Gerät überweise darf, das auch die mtan empfangen kann. Wie passt das zu ihrer App? Bin ich also ab dem moment unversichert, sobald sie erkennen, dass ich mit der mobilen App etwas überwiesen habe!?
ING-DiBa
20.09.2018
Hallo Marc, die Probleme mit Ihrer App bedauern wir - so soll das natürlich nicht sein. Sie können jederzeit unsere Kollegen unter 069 / 34 22 24 anrufen, sie prüfen gern mit Ihnen gemeinsam, woran diese Störungen liegen könnten. Ein ChipTan-Verfahren bieten wir nicht an - Sie können wählen zwischen iTAN, mTAN oder der Banking to go App als Freigabeverfahren. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING-DiBa
20.09.2018
Hallo Bernhard, schade, dass unsere angebotenen Freigabeverfahren nichts für Sie sind. Aktuell gibt es kein Chip-TAN Verfahren. Wir schauen uns aber im Zuge der Abschaffung der iTAN für Zahlungstransaktionen mit PSD2 alternative Freigabeverfahren an. Unsere App können Sie übrigens bendenkenlos verwenden. Wir verwenden eine Menge Sicherheitsfeatures, um die App vor Angriffen von außen zu schützen, wie z.B. den Schutz durch Keylogger durch die app-eigene Tastatur und die feste Gerätebindung. Zusätzlich testen wir die Sicherheit unserer App regelmäßig. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Marc
20.09.2018
Banking app
Leider läuft die app alles andere als zuverlässig. Regelmäßige Abbrüche im Zahlungsverkehr sind nicht zumutbar. Nach zahlreichen Abbrüchen und Neuinstallationen der Schritt zur Konkurrenzapp. Ja, es gibt noch Programmierer, die Ihr Handwerk verstehen... . ;-)
Eine Frage habe ich allerdings noch: Wie kann man das chip-tan-Verfahren in Kombination mit der ING-Diba einrichten?
VG
Bernhard
19.09.2018
mTAN funktionier nur bei Banking über den Browser, iTAN wird verlangt bei Banking über eine Finanzsoftware (HBCI). Nicht nachvollziehbar! ChipTAN gibt es überhaupt nicht. Dafür eine APP-basierte Lösung für die tragbare Wanze Android Smartphone. Sicherheit ist anscheinend nicht das Thema bei Euch. Kopfschüttel!
ING-DiBa
19.09.2018
Hallo Katharina, wir bieten bereits heute alternativ das mTAN Verfahren und die Banking to go App an, mit der Sie Ihre Banking und Freigaben auch mobil erledigen können. Zusätzlich beschäftigen wir uns im Zuge der Zahlungsdienste Richtlinie PSD2 natürlich auch mit weitere Alternativen zur iTAN. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Katharina
18.09.2018
Bitte schnellstmöglich ein alternatives Verfahren zur iTan-Liste einführen. Die kann man einfach nicht ständig mit sich herum schleppen. Solange das noch nicht da ist, kann ich auch mein Girokonto noch nicht bei euch einrichten. Schade!
ING-DiBa
17.09.2018
Hallo Oliver, danke für Ihr Feedback. Wir schauen uns gerade im Zuge der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 alternative Freigabeverfahren zur iTAN-Liste an. Vielleicht schauen Sie einfach im nächsten Jahr nochmal bei uns vorbei. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Oliver
15.09.2018
Letzte Woche war Reklame von euch im Briefkasten. Da das alles interessant klang, hab ich mich hier weiter informiert.
Ergebnis: Ihr bietet im Jahr 2018 immer noch kein einfaches und sicheres TAN-Verfahren (Chip-TAN) an.
So wird das nichts mit einem neuen Kunden.
Anonym
10.09.2018
Der wichtigste Hinweis fehlt: Bankgeschäfte in Ruhe erledigen, und alle Eingaben prüfen. Wer beim Einsteigen in den Bus vom Handy aus Bankgeschäfte erledigt, darf sich nicht wundern, wenn er in den falschen Bus steigt. Oder das Geld auf dem falschen Konto landet.
ING-DiBa
10.09.2018
Hallo Ralf, danke für Ihr ausführliches Feedback. Bei der Zusendung Ihrer Zugangsdaten ist tatsächlich etwas schief gelaufen. Normalerweise kommt die iTAN-Liste zeitversetzt. Wir geben das auf jeden Fall weiter. Im Rahmen der neuen Zahlungsdienste Richtlinie PSD2 suchen wir gerade eine Alternative für die TAN-Listen. Natürlich prüfen wir in diesem Zusammenhang auch Chip-TAN-Verfahren. Welche Lösung wir aber tatsächlich einführen werden, können wir zurzeit noch nicht sagen. Kennen Sie unsere Banking to go App? Damit geben Sie Ihre Transaktionen ganz bequem von unterwegs frei - extra mit unserer App: www.ing-diba.de/service-apps Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Ralf
09.09.2018
Ich bin Neukunde und sofort sehr enttäuscht von der gelebten Sicherheit der Ing-Diba.
Sicherheit wird doch wohl nicht so groß geschrieben bei der Ing-Diba.
Wie kann es sein, dass ich die iTan-Liste und meine Zugangsdaten am 07.09.2017 zusammen per Post bekomme habe? Laut Schreiben der Ing-Diba,
hier das Zitat: "Für den ersten Log-in brauchen Sie jetzt nur noch Ihre iTan-Liste. Die bekommen Sie aus Sicherheitsgründen in den nächsten Tagen mit separater Post."
Da ist ja wohl etwas nicht richtig gelaufen, oder ist das immer so?
Mir war auch nicht klar, dass die Ing-Diba kein ChipTan Verfahren einsetzt. Da hätte ich mich wohl besser informieren müssen.
Ich hatte vorausgesetzt, das das ChipTan-Verfahren oder ein gleichwertiges eingesetzt würde.
Eigentlich wollte ich mein bestehendes Girokonto auflösen und zur Ing-Diba wechseln.
Die Verwendung der iTan-Liste ist mir viel zu unsicher und umständlich. Da ich viel auf Reisen bin, müsste ich also meine iTan-Liste mitführen um Überweisungen zu tätigen.
Das kommt für mich nicht in Frage.
Meine jetzige Lösung mit dem ChipTan-Verfahren gefällt mir bezüglich des Komforts und der Sicherheit wesentlich besser.
Die iTan-Liste werde ich aus Sicherheitsgründen vernichten und mein Konto bei der Ing-Diba wieder auflösen.
Eine zweite Chance hat die Ing-Diba verdient und wenn sie das ChipTan-Verfahren ober ein vergleichbares sicheres und komfortables Verfahren einführt, denke ich noch einmal über ein Wechsel zur Ing-Diba nach.
Klaus
23.08.2018
@Mark
Dann gehe doch wegen so einer Kleinigkeit.
Sparkasse hat ChipTan verlangt aber auch für andere Service dann Gebühren.
Bei der DiBa ist man immer noch am besten dran.
@Martsch1971
Ich war 10 Jahre bei der Sparkasse...wenn man einen guten Betreuer hat ist es gut. Bekommt auch Gebühren teils erlassen usw.
Aber nachdem so viel umgebaut wird bzw. wurde und der Service dermaßen nachgelassen hat, bin ich gegangen.
Und zuletzt hatte ich nur noch Betreuerwechsel und der letzte war dann ein frisch ausgelernter der vom Standard (mal Gebühr erlassen) nicht abgewichen ist.
Mark
20.08.2018
Hallo DiBa,
nach langem Warten und mehrfachem Nachfragen, wann denn endlich das ChipTAN-Verfahren kommen soll, habe ich mich entschieden:
Wenn bis zum Ende des Jahres das Verfahren - nach Jahren Verzögerung im Vergleich zu vielen anderen Banken, selbst den kleinsten - nicht eingeführt wurde, bin ich weg. Eine "würdige" Bank habe ich bereits gefunden.
Ich bin das Warten leid !
Beste Grüße
Mark
Claudia
15.08.2018
Ich kann mich den vorherigen Kommentaren nur anschließen.
Bitte macht das Chip-Tan Verfahren möglich!!!
ING-DiBa
13.08.2018
Hallo zusammen, wir beschäftigen uns im Zuge der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 mit Alternativen zur iTAN (neben der mTAN und der Banking to go App). Sobald es dazu etwas Konkretes gibt, werden wir uns natürlich bei unseren Kunden melden. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Daniel9371
11.08.2018
Hallo DiBa-Mitarbeiter, es ist absolut überfällig, dass ihr die Zeichen der Zeit erkennt und ein Chip-TAN Login anbietet! Wieso bekommt ihr das nicht gebacken, wenn sogar die dörfliche Volksbank das ausgerollt hat?
Marcus
10.08.2018
Liebes DiBa Team,
es spricht leider nicht gerade für euren Service, dass ihr die so zahlreichen Anfragen nach einem ChipTAN-Support einfach ignoriert. Das ist ja Wahnsinn, wie viele hier den gleichen Wunsch äußern... Bitte gebt euren (potentiellen) Kunden doch endlich die Möglichkeit zum sicheren Banking und sagt wenigstens mal, was mit der neuen EU-Richtlinie (inklusive kommendem iTAN-Verbot) jetzt Sache ist...
Für eine führende Direktbank ist das sonst echt ein Armutszeugnis.
Martsch1971
08.08.2018
Das kann doch nicht sein, dass die führende Onlinebank in Deutschland online so altbacken ist und es nicht schafft, das sicherste und bequemste digitale HBCI-Verfahren einzuführen.
Da sind ja die verstaubten Sparkassen um Längen voraus. Dann bleiben die Kunden eben bei der Sparkasse. ING-DIBA will wohl keine potenten Kunden.
Andy
08.08.2018
Ich spiele mit dem Gedanken mit meinen Giro-Konto zur ING-DIBA zu wechseln. Nur das fehlende Chip-Tan Verfahren hält mich davon ab. Bitte denkt wirklich über die Einführung von chipTAN nach. Von diesem Tag an bin ich, wie viele Andere hier auch, sofort euer Kunde. Danke!
Elchie
05.08.2018
Wie viele meiner Vorredner:
Es ist wirklich schade, dass ING-DiBa das HBCI Verfahren mit Chipkarte nicht eingeführt hat. Dies ist der einzige Grund für mich, keine Konto zu eröffnen.
Kann das mal jemand erklären?
Robin
05.08.2018
Hallo Ing-DiBa Team,
auch ich würde so gerne mein Gehaltskonto und Tagesgeld zu euch umziehen, da ihr wirklich eine super Leistung bietet. Leider hält mich der altbackene Online-Banking-Standard davon ab.
Bitte denkt über die Einführung von chipTAN und / oder HBCI-Chipkarte nach. Von diesem Tag an bin ich, wie viele Andere hier auch, euer Kunde. Danke!
Michael
01.08.2018
Hallo Diba,
schaut ihr euch immer noch nach Alternativen um? Die letzte Antwort war von euch am 01.06.?!
Entweder stimmt was mit eurer Projektgruppe nicht oder aber ihr habt schlichtweg keinen Ansporn hier mal wieder etwas konkurrenzfähig zu werden.
Solch ein wichtiges Thema auf die lange Bank zu schieben und keine konkreten Umsetzungen zu haben ist bei den heutigen wechselfreudigen Kunden keine Lösung.
Wolfram
25.07.2018
iTan: Ich bin ein großer Freund des iTan Verfahrens. Ich verwende es seit SEHR vielen Jahren und ich kann die Bedenken nicht wirklich nachvollziehen.
Immer wieder gerne erzählte Geschichten:
Gegenargument 1 - Ein Anrufer erbittet 20 iTans von einem Bankkunden. Antwort 1. gebe ich keine 20 Irans an jemand Fremden oder angeblichen Mitarbeiter der Bank. 2. Was hat er von den 20 iTans ? Ohne mein OnlineBankingPasswort kann er damit NICHTS machen.
Gegenargument 2 - Der Postbote gibt die Tanliste jemand anderem oder sie wird gestohlen. Antwort: Die Wirkung ist gleich NULL. 1. Ich bestelle erneut eine Liste, damit sind die vorigen Tanlixten ausser Kraft. ". Wer sich eine Tanliste einmal genauer angesehen hat wir feststellen, dass er mit der Liste allein NICHTS anfangen kann.
Meine Frage an Sicherheitsexperten: Gibt es wirklich Missbrauch mit iTanlisten? Und wie sind die Benutzer an die übrigen Daten (Konto LoginPW) gekommen?
Ich freue mich über jeden Kommentar.
Danke im Voraus.
Knut
24.07.2018
Ich war schon Kunde als es noch Allgemein Deutsche Direktbank hieß. Nun wünsche ich mir schon lange einen Zugang über Chip-/Signaturkarte damit ich auch mit meinem Finanzprogramm vernünftig arbeiten kann. Man kann es sich nicht vorstellen, aber das geht bei der DIBA tatsächlich nur mit einer TAN-Liste. Sogar der TAN-Generator wurde abgeschafft. Ich frage mich, wozu gibt es eigentlich den elektronischen Personalausweis (nPA)?
Moritz
21.07.2018
Wir wollten eig zur ING-DiBa wechseln, aber ohne Chip-Tan, nein danke.
Gibt genug andere Banken, die mein Geld gerne nehmen und mir Chip-Tan bieten.
Stefan C.
13.07.2018
Zeitgemäß UND sicher wäre das bewährte ChipTan Verfahren.
mTan und/oder Apps können nicht sichersein, weil die Betriebssysteme der Mobilgeräte selbst nicht sicher sind und nicht ausreichend gut Sicherheitsupdates versorgt werden und sich an der Situation wohl auch erst was ändern wird, wenn gesetzl. Vorgaben aufgestellt würden.
Dazu kommt, dass die mobilen Geräte immer komplexer werden und Nicht-Experten nicht mehr nachvollziehen, welches Programm was darf und macht.
Weiterer Punkt: mTan auf dem Mobilgerät auf dem auch die Banking App läuft => Diebstahl des Smartphones = Vollzugriff aufs Konto
ChipTan dagegen => Geheimnis (Banking PIN), Besitz (Bank-Karte/EC/Maestro) und getrennte Hardware (der Computer erlangt niemals direkten Zugriff auf den Stand-Alone ChipTan Generator).
Bertram
12.07.2018
Schließe mich an - wegen dem immer noch fehlenden Chip-TAN Verfahren überlege ich zu wechseln. So langsam verliere ich die Hoffnung, dass es noch implementiert wird.
Wolfgang
06.07.2018
Zitat:
"Das Fehlen des Chip-TAN-Verfahrens hält auch mich davon ab, neben dem Direkt-Depot mein Girokonto bei Ihnen zu führen."
Mir geht es genauso! Ich überlege daher auch, das Extra- und das Festgeldkonto aufzulösen. Schade.
Fehlerhafte abfrage
01.07.2018
Warum ist mein zugang gespert . Passwort und Code stimmen .
Christian
28.06.2018
Ich habe seit vielen Jahren ein Girokonto und Tagesgeld bei der ING. Auch mich ärgert es, dass es immer noch kein Chip-Tan Verfahren gibt. Bei meinem anderen Konto bei der Sparkasse nutze ich dies schon lange. Also ING, bietet bitte auch Chip-Tan an.
Albert
18.06.2018
Auch ich vermisse FinTS mit Chip-Tan und nutze daher mein Extra-Konto und mein Depot fast nicht mehr. Eigentlich würde ich gerne mit meinem Giro-Konto zur ING-Diba wechseln, weil ich mit meiner aktuellen Bank nicht mehr zufrieden bin ...
--> Lange warte ich wahrscheinlich nicht mehr mit meinem Kontowechsel. Falls die ING-Diba bis dahin FINTS mit Chip-Tan nicht anbietet hat sie halt das nachsehen. Es gibt doch einige andere Banken, die das anbieten ...
==> Haltet Euch ran und bietet das endlich an!!!
Chris
15.06.2018
Ich vermisse auch das ChipTan.
Solange behalte ich mein Depot bei einer anderen Bank
Siegmund
13.06.2018
Das fehlende Chip-TAN Verfahren hält mich ebenfalls ab, ein Girokonto zu eröffnen. Ich hoffe, dies ändert sich bald.
Siggi
11.06.2018
Durch fehlendes Chip-TAN Verfahren kann ich kein Konto bei Ihnen eröffnen.
Alle anderen Verfahren sind nachweislich Sicherheitstechnisch Mangelhaft.
Vielleicht wird das bald mal geändert.
Wolfgang
07.06.2018
Es wurde schon des öfteren genannt, aber nur der Vollständigkeit halber möchte ich ebenfalls zu Protokoll geben, dass die ING-DiBa unbedingt darüber nachdenken sollte, Chip-TAN als Authentifizierungsverfahren anzubieten. Das Fehlen von Chip-TAN ist für mich derzeit der entscheidende Grund, kein Girokonto bei der ING-DiBa zu eröffnen.
Alle Verfahren unter Beteiligung eines Smartphones (oder sogar auch nur eines Uralt-Mobiltelefons, mTAN) sind unter Sicherheitsaspekten bedenklich. Da bevorzuge ich sogar die iTAN-Liste auf Papier.
Chip-TAN Geräte lassen sich praktisch nicht manipulieren.
(Mir ist ohnehin nicht ganz klar, woher die Wahnvorstellung kommt, unterwegs seine Bankgeschäfte erledigen zu müssen. Das ist nur sinnvoll für Obdachlose oder Weltreisende.)
sbl
06.06.2018
Das Fehlen des Chip-TAN-Verfahrens hält auch mich davon ab, neben dem Direkt-Depot mein Girokonto bei Ihnen zu führen. Chip-TAN nutze ich seit mehreren Jahren problemfrei und mit einem Gefühl von Sicherheit, welches ich bei mTAN oder sogar „nur“ einer App überhaupt nicht hätte. Vielleicht bin ich mit knapp über 40 schon zu alt für diese Alternativen, aber Banking erledige ich zuhause und nicht „to go“ und verbinde dies mit meiner Karte und nicht meinem Handy. Es wäre schön, wenn auch Sie Ihren Kunden demnächst das sichere Chip-TAN-Verfahren oder Vergleichbares anbieten.
Elfie
01.06.2018
Ich warte darauf, dass die IngDiba HBCI mit Chipkarte einführt. Dies ist derzeit die sicherste Methode. Man braucht dazu: Bankprogramm für PC oder Mac, Lesegerät und Chipkarte. Bevor ich zur IngDiba ging, habe ich dies genutzt (Sparkasse). Das Lesegerät habe ich noch. Derzeit nutze ich das Programm Banking4X mit iTan auf einem Mac. Sollte es bei der IngDiba evtl. nur noch mobiles Banking geben, kommt das für mich überhaupt nicht in Frage - einfach zu unsicher.
Bitte IngDiba führt endlich HBCI mit Chipkarte ein.
ING-DiBa
01.06.2018
Hallo Peter, schade, dass Ihnen unsere Banking to go App nicht gefällt. Im Zuge der Zahlungsdienste Richtlinie PSD2 beschäftigen wir uns natürlich auch mit alternativen Freigabeverfahren zur iTAN. Aktuell können wir Ihnen aber noch nicht sagen, was eventuell kommen wird. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Peter
01.06.2018
Bin wirklich enttäuscht von dieser Bank, inbesondere über Euere, ach so gute App...Leider mußte ich selbige Laden, obwohl ich mit der alten sehr zufrieden war(zum Anzeigen, mehr nicht!!) Nunmehr mit der mehr als unsicheren mTAN...aber nur bis heute(hängt und hängt und hängt...)
Nunmehr mit der altbackenen iTAN...
Zum "heutigen" online Banking gehört zu mindestens FotoTAN oder ein Lesegerät!!!
Bei euch aber Fehlanzeige...Deshalb werde ich höchstwahrscheinlich bald wechseln..."Schöne" Grüße an die Programmierer!
Andreas
20.05.2018
Jetzt wo sich der Name der ING-Diba ändern wird hoffe ich , dass auch ein Wechsel auf Chip-TAN stattfindet, denn mit dem zu erwartenden Personalabbau wird der Service nachlassen und Sicherheit der Konten im gleichen Maßstab. Ich hätte auch schon lange ein Girokonto bei Ihnen, die Kontogebührenfreiheit ist dabei nich einmal auschlag gebend für mich. Ich finde nur das die Banken vor Ort nicht mehr gerechtfertigt sind aber solange Sie an alten Sicherheitsmechanismen festhalten die schon vor Jahren vom CCC als solche identifiziert wurden, kann ich nur jeden abraten diese Kontoform zu nutzen.
hubmartin
18.05.2018
Hallo, bin bereits Kunde, würde mich aber auch über ein sicheres Chiptan freuen.
Athanasios
11.05.2018
Ich war auf der Suche nach einem Kostenlosen Girokonto mit welchem in auch dennoch kostenlos Geld abheben konnte. Toll, die Suche führte mich schnell zur ING-DiBa. Die Dokumente für die Eröffnung eines Kontos angefordert... doch kurz darauf war mir das Wichtigste aufgefallen. Ich mache inzwischen fast alles über mein Smartphone, setze aber auch auf Sicherheit und da ist mir der Chip-TAN der Sparkasse einfach wesentlich lieber als antiquierte (Un-)Sicherheitskonzepte. Bis die ING-DiBa da nicht aufrüstet, werde ich wohl auch weiterhin in den sauren Apfel beissen und abwarten. Trotz hoher Kontoführungsgebühren. Und bitte, wertes Social Media Team... nicht die selben Worthülsen zu ihren TAN-Verfahren wiederholen. Ich habe sie bereits gesehen.
ING-DiBa
27.04.2018
Hallo Thomas, schade, dass Sie das so sehen. Natürlich sind wir überzeugt, dass unsere Freigabeverfahren sicher sind - sonst würden wir nicht mit unserem Sicherheitsversprechen dafür gerade stehen. Gerade im Rahmen der neuen Zahlungsdienste Richtlinie PSD2 schauen wir ja auch gerade nach einem Ersatz für die ITAN - was das allerdings sein wird, können wir aktuell noch nicht sagen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Thomas
26.04.2018
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem bei Diba noch immer kein sicheres Onlinebanking möglich ist und Diba nach wie vor ausschließlich unsicher Verfahren wie MTan, Itan und am unsichersten Bankingapp anbietet, habe ich heute mein Girokonto bei Ihnen gekündigt.
Chiptan ist im Jahr 2018 ein obligatorisches muss.
Hochachtungsvoll
Christofer
24.04.2018
Hallo, als langjähriger DiBa-Kunde, der das eigene Konto über Tele-Banking führt, wird mir immer wieder das Online-Banking angeboten, was ich selbstverständlich mit der immer selben Begründung ablehne:
Online-Banking ohne Chip- und Foto-TAN kommt für mich nicht in Frage.
Es ist in meinen Augen geradezu bizarr, dass eine Direkt-Bank den Kunden Sicherheitssysteme aus den 90ern anbietet und dabei von Sicherheit spricht.
Im Übrigen: Nein, auch Ihre App würde ich nicht einsetzen, denn eine sichere App nützt einem auch nur bedingt, wenn das Betriebssystem, auf dem sie läuft, löchrig wie ein schweizer Käse ist, vor allem, wenn das Handy nach zwei Jahren nicht mehr upgedatet wird.
Sicherheit muss man ganzheitlich sehen, das schwächste Glied gibt das Sicherheitsniveau vor. Befragen Sie mal bitte Ihre eigenen ITler zu diesem Thema; ich wette eine Kiste ALT, dass kein ITler Ihr eigenes System mit iTAN oder mTAN als sicher oder zeitgemäß beschreiben wird.
Also, machen Sie bitte endlich das, was alle anderen schon teils vor Jahren gemacht haben und führen Sie die neuesten Verfahren ein.
Dann können Sie auch über Sicherheit sprechen. Danke.
Basti
24.04.2018
Ich hoffe auch, das es bald chip tan und foto tan gibt. habe noch so ein chip tan teil hier rumliegen, hatte ich schon vor 5 Jahren bei der Sparkasse.
aber das über die App Banking to go zum freigeben, funktioniert auch wunderbar.
Martin
13.04.2018
Ich würde nur auf Onlinebanking umsteigen, wenn die Bank eine FinTS Schnittstelle mit Secoder Standard und und die neuesten RSA/DES Chipkarten anbieten würde, alles Andere ist sicherheitstechnischer Mist.
Ruben
11.04.2018
Hallo,
ich kann nicht verstehen, wieso sie kein Chip Tan Verfahren anbieten, sonst wäre ich schon zu ihrem Girokonto gewechselt.
MfG
Ruben
ING-DiBa
03.04.2018
Hallo Michael, Danke für Ihr Feedback. Neben den von Ihnen beschriebenen TAN-Verfahren bieten wir auch unsere sichere Banking to go App an - schauen Sie gern einmal hier: www.ing-diba.de/service-apps Aufgrund der Zahlungsdienste Richtlinie PSD2, nach der nicht mehr mit iTAN-Listen gearbeitet werden darf, suchen wir aktuell ein weiteres alternatives Freigabeverfahren. Welches das sein wird, können wir aktuell noch nicht sagen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Michael
31.03.2018
Schon oft gesagt, aber man muss es wohl ständig wiederholen, damit es nicht nur gehört, sondern auch umgesetzt wird. Nachdem auf meinem Sparkassen-Kontoauszug wieder mal intransparente Gebühren aufgetaucht sind, steigt mein Wechselwille. Bei einer Bank wie der Ing-Diba, die sich auf´s Online-Banling festgelegt hat, dann aber nur SMS-Tans und Listen-TANs anbietet, stelle ich schon fest, dass der Minimalanspruch an Online-Sicherheit nicht ansatzweise erfüllt wird. Topaktuelle Sicherungsverfahren wie chip-Tan und Foto-Tan sollten schlicht zum Standard gehören. Eine Online-Bank muss hier Vorreiter und nicht Hinterbänkler sein. Da bleibt nur agressives Hoffen und Abwarten. Ich bin wechselwillig und schalte auf Stand-By. Kann mir kaum vorstellen, dass man wegen technischer Defizite auf Neukunden verzichtet. Das wäre dann ja diesselbe Verweigerungs-Mentalität, wie bei uns im öffentlichen Dienst.
ING-DiBa
20.03.2018
Hallo Marko Polo, zurzeit bieten wir neben iTAN als Freigabeverfahren auch mTAN (per SMS) und unsere Banking to go App an. Schauen Sie doch gern einmal hier: www.ing-diba.de/kundenservice/mobile-apps/banking-to-go/ Natürlich schauen auch wir, welche Freigabeverfahren wir zukünftig anbieten werden - nach der Zahlungsdienste Richtlinie PSD 2 werden iTAN-Listen ja abgelöst. Welches Freigabeverfahren dies sein wird, können wir zurzeit noch nicht sagen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Marko Polo
20.03.2018
Als bestehender Kunde der Ing-DIBA-Bank kann ich auch dringend darum bitten, das extrem unpraktische, antiquierte TAN-Listen Verfahren durch etwas zeitgemäßes zu ersetzen. Nicht einmal die Kreditkarte kann man online ohne diese furchtbare TAN-Liste verwenden, was vor allem im Ausland ein absoluter Albtraum ist. Soll ich die TAN-Liste städig dabei haben, auch wenn ich im Ausland unterwegs bin? Wie erhöht das bitte die Sicherheit?
Thomas
14.03.2018
Wenn das Chip TAN Verfahren verfügbar ist, werde ich mein Girokonto wechseln. So ist es für mich leider noch keine alternative, trotz kostenlosem Girokonto....schade.
Oliver
12.03.2018
Die Einführung von ChipTan oder PhotoTan oder besser beides ist überfällig.
Andere Banken können dies schon seit Jahren.
Horst
07.03.2018
Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt mit dem Giro-Konto zur ING-DIBA zu wechseln. Das fehlende Chip-Tan Verfahren hat mich davon aber abgehalten.
ING-DiBa
02.03.2018
Hallo Herr Müller, Danke für Ihr Feedback. Zurzeit schauen auch wir, welche Freigabeverfahren wir zukünftig anbieten werden - auch für HBCI-Finanzsoftware - nach der Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 werden iTAN-Listen ja abgelöst. Welches Freigabeverfahren dies sein wird, können wir noch nicht sagen, bitte haben Sie noch etwas Geduld. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
HBCI-Finanzsoftware
01.03.2018
Eine solche Schnittstelle wäre für mich auch ein Grund zu bleiben. Ich kann leider keine Überweisungen für mein ING DiBa Konto aus meiner Outbank App machen, ohne dass ich iTAN nutze ...Das nervt mich sehr. Ich überlege schon lange, dass ich deswegen die Bank wechsel.
Soll eine solche Möglichkeit kommen, dass ich die HBCI-Finanzsoftware (Outbank) mit SMS Tan nutze?
Beste Grüße
Müller
ING-DiBa
26.02.2018
Hallo RS, HBCI-Schnittstellen bestehen bereits. Am besten ist, Sie rufen einmal kurz unsere Kollegen unter 069 / 34 22 24 an, mit ihnen können Sie gemeinsam alle technischen Aspekte besprechen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
RS
26.02.2018
Ich habe shon seit einigen Jahren immer wieder nach dem HBCI-Verfahren bei Ihnen gefragt. Leider bisher ohne den geringsten Erfolg. Wahrscheinlich werde ich mich mittelfristig - so Sie denn auf der Nichteinführung von HBCI beharren- nach einer anderen Bank (die HBCI anbietet) umsehen.
Martin
25.02.2018
Auch ich wäre SOFORT bei Ihnen, wenn Sie denn HBCI anbieten würden. Sicherheit sollte doch im Interesse von Bank und Kunden sein. Hoffentlich kommen wir doch noch zusammen.
Fred F.
23.02.2018
Bin seit 2003 bei der DiBa und hatte mit dem itan-Verfahren noch nie Probleme und würde dies auch gerne beibehalten.
Oliver
21.02.2018
Habe mich gerade hier über ihr Girokonto informiert. Klingt alles sehr interessant.
Aber ohne Chip-TAN, wir haben das Jahr 2018, kommt das für mich nicht infrage, schade.
Patrick
16.02.2018
Bei den Preiserhöhungen meiner aktuellen Bank wäre ich gerade fast gewechselt zur ING Diba. Aber kein Chip-Tan, kein Wechsel. Sicherheit im Online Banking sollte das A. und O. sein..
ING-DiBa
07.02.2018
Hallo Lorenzo, zurzeit bieten wir neben iTAN als Freigabeverfahren mTAN (per SMS) und unsere Banking to go App an. Schauen Sie doch gern einmal hier: www.ing-diba.de/kundenservice/mobile-apps/banking-to-go/ Natürlich schauen auch wir, welche Freigabeverfahren wir zukünftig anbieten werden - nach der Zahlungsdienste Richtlinie PSD 2 werden iTAN-Listen ja abgelöst. Welches Freigabeverfahren dies sein wird, können wir zurzeit noch nicht sagen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Lorenzo
07.02.2018
gibt es denn Bestrebungen das Chip-TAN-Verfahren in nächster Zukunft einzuführen oder ist das nicht geplant? Ich kann das gar nicht glauben, TAN-Listen in Papierform, zurück in die 90er...
M.
03.02.2018
Mir geht es wie Lorenzo. Eigentlich ist alles super bei ING DiBa und es ist an der Zeit die Sparkasse zu verlassen. Ohne Chip-TAN aber sicher nicht hier her. Mein Geld vertraue ich sicher nicht unsicheren Verfahren an.
Pure TAN Listen sind hochgradig gefährlich und auch bei dem SMS TAN Verfahren wurde bereits ohne Nutzerschuld das Konto geplündert.
Lorenzo
02.02.2018
Habe einen Antrag gestellt weil die Sparkasse ab 04.2018 unverschämte Gebühren für die bisher kostenlosen Überweisungen/Buchungen beim online-banking aufruft und nun durch Zufall gelesen dass ich keinen TAN-Generator nutzen kann. Damit hat sich das mit der Kontoeröffnung bei ING Diba dann erledigt.
Werde eine andere Bank suchen müssen, sehr schade.
André
18.01.2018
Ich würde gerne ein Konto bei der ING DiBa eröffnen. Lediglich das fehlende ChipTAN-Verfahren hindert mich daran. Es wäre schön, wenn dieses zukünftig angeboten werden könnte.
ING-DiBa
15.01.2018
Hallo Schlotzhauer, im Zuge der neuen EU-Zahlungsrichtlinie werden voraussichtlich im Sommer 2019 die Freigabeverfahren umgestellt. Auch wir beschäftigen uns bereits mit Alternativ-Verfahren. Wir werden rechtzeitig über die Änderung informieren. Bis dahin können Sie das iTAN-Verfahren weiter nutzen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Schlotzhauer
13.01.2018
Ich habe gestern gehört, dass ab heute keine Papier-TAN-Listen mehr verwendet werden dürfen. Was wird jetzt mit dem HBCI -Zugang? Da ging nur das i-tan Verfahren.
ING-DiBa
09.01.2018
Hallo eddy, haben Sie ein aktuelles Problem, z.B. mit Ihren Zugangsdaten? Dann rufen Sie doch kurz unsere Kollegen unter 069 / 34 22 24 an, sie helfen Ihnen bestimmt weiter. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
eddy
09.01.2018
alles ist scheiße nigs funkioniert
Gernot Th.
08.01.2018
ich bin jetzt zur diba gewechselt, u.a weil meine alte Bank einfach zu teuer ist. Allerdings muß ich zugeben hätte ich gewusste das kein Chip-TAN zur Verfügung steht hätte ich den Wechsel vermutlich nicht gemacht. Ich würde es sehr Begrüßen wenn es als bald Chip-TAN gäbe.
mfg
ING-DiBa
08.01.2018
Hallo Balthasar, im Rahmen der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 überprüfen wir gerade unsere Zugangsverfahren und werden voraussichtlich im Laufe des nächsten Jahres eine Alternative zu iTAN anbieten. Wie genau diese aussieht, können wir aktuell noch nicht sagen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Balthasar
07.01.2018
Hallo ING-DiBa Team,
ich finde viele Leistungen bei Ihnen sehr gut, jedoch ohne dass sehr sichere und komfortable HBCI-Chipkarten-Verfahren, welches Sie immer noch nicht anbieten, muss ich die Bank verlassen. Wie ich allerdings nun gelesen habe, Sie arbeiten an weiteren Konto Zugängen? Werden Sie den HBCI-Chipkarten Zugang in diesem Jahr mit aufnehmen?
Mit freundlichen Grüßen,
Detleg G.
04.01.2018
Auch ich vermisse das Chip-Tan-Verfahren sehr!
Jürgen H.
03.01.2018
Hallo Diba Team,
ich kann mich nur meinen Vorrednern anschließen. Das Chip-Tan Verfahren ist das aktuell sicherste was man in diesem Sektor haben kann. Doch leider scheinen sie dem nicht offen gegenüber zu stehen.
Ich würde sie bitten dies in der nächsten Zeit mit in ihr Programm mit aufzunehmen.
Vielen Dank
Jörg
01.01.2018
Würde mich über die komfortable und sichere Nutzung des HBCI-Chipkarten-Verfahrens sehr freuen. Bitte mal das zahlreiche Kunden-Feedback hierzu bewerten.
M. Wagner
31.12.2017
Hallo liebes Ing Diba Team,
Auch ich bin seit diesem Jahr zufriedener Neukunde bei Ihnen.
Allerdings möchte auch ich mich hier eindringlich für die Einführung des Chiptan Verfahrens aussprechen (jede Meinung zählt ja bekanntlich).
In Kombination mit dem hbci Verfahren ist dies das einzige was mir bei der ing fehlt, alles andere ist bereits sehr gut und ich bin froh zu Ihnen gewechselt zu sein.
Liebe Grüße an das socialmedia team.
GK
28.12.2017
Hallo ING-DIBA,
Ich bin schon lange Kunde bei der DIBA allerdings nur mit teilen meiner Konten. schade, dass die DIBA keinen TAN-Generaltor anbietet. ich wäre bereit dafür auch eine einmalige Erwerbergebühr zu bezahlen. Es sollte zumindest ein Maximum an Sicherheit angeboten werden. Eine echte Begründung dagegen sind Sie bis dato leider schuldig geblieben. Bitte mal ernsthaft drüber nachdenken und im Sinne der Kundensicherheit entscheiden.
HK
19.12.2017
Bin seit 2010 DiBa Kunde und die neuste Methode ist für die Bedürfnisse meiner Familie einfach super! "mal eben" Geld überweisen ohne auf SMS zu warten und / oder andere Geräte zu nutzen ist für uns ein dicker Pluspunkt und spricht für die DiBa! Weiter so :)
ING-DiBa
18.12.2017
Hallo Bernd Brot, wir prüfen gerade verschiedene Freigabeverfahren als Alternative zur iTAN - nicht zuletzt im Rahmen der neuen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2. Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING-DiBa
18.12.2017
Hallo Kollegblock, wir beschäftigen uns natürlich auch mit alternativen Freigabeverfahren zur iTAN-Liste - nicht zuletzt im Rahmen von PSD2. Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Bernd Brot
16.12.2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie viele andere Kunden und potentielle Kunden würde ich mir dringend ein Chip/TAN Verfahren bei der Diba wünschen. Ich bin trotz des Fehlens eines solchen Sicherheitsinstruments hierher gewechselt, bin aber immer wieder am Zweifeln, ob das gut so ist. Gerne wüsste ich, was die Diba davon abhält, denn sicherheitstechnisch, das scheint unstrittig, wäre das das beste Verfahren.
Kollegblock
15.12.2017
Grüße an das ING-DiBa Team.
Hallo alle zusammen. Bin jetzt auch erst von einer anderen Bank zur DiBa gewechselt. Alles sehr schön tolle Internetseite alles schön. Doch wo zum Teufel ist das Chip-TAN-Verfahren??????
Also machte ich mich im Netz auf die Suche. Doch zu meinem bedauern hat so eine große Bank kein Chip-Tan Verfahren. Warum???? Meine Erfahrungen damit waren immer Gut. Mit einem Handy online Banking zu Betreiben und per SMS ist mir zu unsicher. Da Bliebe also dann nur noch der Alt Zettel mit 50 verschieden nummern. Wer macht so was Heut zu Tage noch? Ich würde es auch Begrüßen wenn Sie das Chip-Tan Verfahren einführen würden. Mfg.
Yivi
15.12.2017
Hallo Ing-Diba-Team,
ich bin vor kurzem von der Sparkasse zu Ihnen gewechselt. Im nachhinein habe ich bei Überweisungen mithilfe der TAN-Liste ein mulmiges Gefühl. Vorher verwendete ich immer einen TAN-Generator und würde die Einführung des Chip-TAN-Verfahrens begrüßen.
Ralf
11.12.2017
Auch ich würde gern zur ING DiBa wechseln. Seit Jahren benutze ich HBCI mit Chipkarte. Warum bieten Sie das nicht an ? Bleibt mir wahrscheinlich nur, zur Konkurrenz zu wechseln, die ein kostenloses Girokonto mich mit diesem sicheren und vor allen Dingen komfortablen System arbeiten lässt. Schade...
ING-DiBa
11.12.2017
Hallo Albrecht, es freut uns, dass Sie zufrieden mit uns sind. Derzeit planen wir nicht, ein Chip-TAN-Verfahren einzuführen. Sollten wir zukünftig Alternativen oder Anpassungen an den bestehenden Sicherheitsverfahren einführen, informieren wir Sie und all unsere Kunden natürlich rechtzeitig. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Albrecht
10.12.2017
Hallo liebes ING-DiBa Team,
als Kunde bin ich mit Ihrer Bank sehr zufrieden.
Leider vermisse ich das Chip-TAN-Verfahren: http://www.focus.de/finanzen/banken/tid-34577/betrug-mit-mobilen-transaktionsnummern-welches-online-banking-ist-jetzt-noch-sicher-mtan-und-chiptan-beide-standard-aber-nicht-gleich-sicher_aid_1152951.html
Was spricht gegen den Einsatz von Chip-TAN?
Viele Grüße
Albrecht
Peter Joecker
09.12.2017
Leider unterstützt die Ing Diba immer noch nicht die sichere HBCI Methode mit einem externen komfort Kartenleser.
ING-DiBa
06.12.2017
Hallo Fred, wir verwenden immer die neuesten und sichersten Standards, da können Sie ganz beruhigt sein. Zusätzlich stehen wir zu unserem Sicherheitsversprechen. Wenn wir zukünftig an unseren Sicherheitsstandards etwas ändern, informieren wir unsere Kunden natürlich rechtzeitig vorab. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Fred
04.12.2017
Hallo liebes ING-DiBa Team,
auf der Suche nach einem neuen Konto, bin ich durch einen Freund auf Sie aufmerksam geworden. Es passt bei der ING DiBa alles bis auf die Sicherheit beim Online Banking. Ich würde gerne weiterhin einen TAN Generator verwenden, da er bis dato die sicherste Möglichkeit zum Überweisen ist.
Könnten Sie bitte intern einen Antrag stellen, ob dies nicht in naher Zukunft möglich sein könnte?
Viele Kunden würden sich sicher über die neue Sicherheit freuen.
Vielen Dank für's Lesen!
ING-DiBa
27.11.2017
Hallo Uwe, in unserer Banking to go App können Sie Ihre Aufträge per mobilePIN oder TouchID bzw. FaceID (iOS) freigeben. Ein TAN Generator ist derzeit nicht in Planung. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING-DiBa
27.11.2017
Hallo JS, wir nutzen den Dienstleister Promon nicht. Daher ist unsere Banking-App auch nicht von der aktuell in den Medien genannten Sicherheitslücke betroffen.
Generell ist unser Online- und Mobilebanking sehr sicher. Des Weiteren gilt unser ING-DiBa Sicherheitsversprechen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Uwe
26.11.2017
Habe mein Depot bei Ihnen und überlege mit meinem Gehaltskonto ebenfalls zu Ihnen zu wechseln. Allerdings sind mir alle mobile Varianten (m TAN) zu unsicher und das i TAN Verfahren zu unflexibel, da ich viel unterwegs bin. Wäre das Angebot eines TAN Generators so unwirtschaftlich?
JS
24.11.2017
Guten Tag,
aus Anlass von aktuellen Sicherheitslücken (http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/banken-bericht-ueber-schwachstelle-banking-apps-werden-aktualisiert-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-171124-99-04949) würde ich mich freuen, wenn das Thema "ChipTan-Generator bei ING-DiBa" noch einmal überdacht würde.
Danke und ein schönes Wochenende!
Juvi
21.11.2017
Aktuell habe ich ein Gemeinschaftskonto bei Ihnen. Ich habe auch schon überlegt mit meinem eigenen Konto zur Ing-Diba zu wechseln. Das Chip-Tan allerdings nicht unterstützt wird ist der Grund doch vorerst nicht zu wechseln. Onlinebanking über andere Verfahren ist mir zu unsicher.
Frank Timmermann
13.11.2017
Ist das Antivirenprogrmm gut Eset Smart Security .?
Elfie
07.11.2017
Ich bin mit der Ing-Diba hinsichtlich Kontoführung zufrieden. Ich erledige alle Banksachen schon seit Jahren über meinen Mac und nie mobil. Von Mobilbanking halte ich überhaupt nichts. Allerdings vermisse ich das sehr sichere HBCI-Chipkarten-Verfahren. Das entsprechende Lesegerät mit eigener Tastatur habe ich noch. Ich hoffe, dass die Ing-Diba das doch noch in naher Zukunft anbietet.
Sabine
05.11.2017
Ich fühle mich mit der Ing DiBa an meiner Seite gut bedient. Natürlich auch wegen der Tipps.
Hubert
05.11.2017
Hallo,
auch ich hätte in bei einer Online Überweisung in die die Nutzung eines TAN-Generators das größte Vertrauen, denn da habe ich es selbst in der Hand wie sicher die Überweisungen gemacht werden können. Seit Jahren verwende ich bei meiner Hausbank einen TAN-Generator mit besten Erfahrungen. Selbst von der Polizei erhielt ich die Info, daß Die Parxis der dieser Onlineüberweisungen die mit Abstand die sichersten sind.
Ich würde es sehr begrüßen wenn die ING-Bank mir als Kunde einen TAN-Generator zur Verfügung stellen würde.
Das mit "APP" und Smartphones usw. ist für ältere Generationen ziemlich theoretisch und manchmal auch die Handhabung sehr schwierig. Ich nutze kein Smartphone, weil es für mich einfach zu klein ist, und die einwandfreie Funktion zu sehr Abhängig von der aktuellen Akkuladung ist. Ich komme damit nicht zurecht.
Michael
01.11.2017
Schön und gut...bisher ist mit ITAN auch noch nichts passiert. Unterwegs nutze ich dann auch MTAN....Aber zuhause möchte ich komfortabel meine Bankgeschäfte im Überblick haben und nutze selbstverständlich eine HBCI Finzanzsoftware. Da bleibt einem gezwungenermassen seitens DIBA aber nur das veralterte ITAN Verfahren, obwohl hier auch Tangeneratoren oder, was ich bei einer anderen Bank sehr zu schätzen gelernt habe und das Equipment steht hier immer noch rum, HBCI-ChipTAN. Schade dass die DiBa hier nicht in die Gänge kommt. ITAN gehört einfach auf den Müll. Warum kann man denn nicht mit HBCI-Software wenigestens MTAN nutzen. Ich würde Sie aber trotzdem bitten, wie viele andere Kunden auch, endlich auch ChipTAN anzubieten.
Bitte ChipTAN einführen
29.10.2017
Guten Abend, ich wünsche mir auch (wie von anderen Konten seit Jahren bekannt und dort lieben gelernt) das ChipTAN-Verfahren bei der ING-DiBa. Die Angriffsfläche ist einfach kleiner (z.B. https://www.heise.de/ct/hotline/FAQ-Online-Banking-und-TANs-2910160.html).
ING-DiBa
16.10.2017
Hallo Passwort12345, Chip TAN ist aktuell bei uns nicht geplant. Wie kommen Sie darauf, dass unsere App angeblich geknackt wurde? Haben Sie dafür irgendwelche Belege oder wenigstens Links? Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Passwort12345
15.10.2017
Wann wird das Chip-Tan verfahren noch mal eingerichtet war das zum Ende dieses Monats oder ende November.
Eure App wurde auch geknackt im Netz sind ca 4000 Kundendaten lesbar!!
Jörg
14.10.2017
Ich mache schon seit einigen Jahren Online-Banking bei unterschiedlichen Banken und würde es nicht mehr missen wollen. Bei meiner alten Bank hatte ich die Möglichkeit über den TanGenerator meine TAN Nummern zu erhalten, ich persönlich würde es sehr begrüßen wenn ING-DIBA diese Möglichkeit ebenfalls anbieten würde.
Michael
13.10.2017
@ Mr. Money:
Man kann sich auch Trojaner einfangen, ohne auf diversen Seiten zu surfen oder blind Links anzuklicken. Googeln Sie doch mal nach zero-day-exploits.
Und zu den TAN-Generatoren: es gibt auch statische Grafiken ähnlich eines QR-Codes.
Natürlich ist das umständlicher als eine Smartphone-App, aber Sichherheit und Bequemlichkeit unter einen Hut zu bekommen ist nie ganz einfach.
Rebelo de Faria
12.10.2017
Toi, toi, toi, bisher keine negativen Erfahrungen. Wenn Betrugsversuch vermutet, per Weiterleitung an Kripo.
Mr. Money
12.10.2017
@Michael
iTan ist sicher...klar ist die nicht sicher wenn Sie sich auf Pxxxx Seiten rum treiben und sich Viren und Trojaner einfangen.
Klar sollte man nicht jeden Link blind anklicken!
SMS, ist nicht sicher und TANGenerator (habe ich zur Zeit noch bei anderer Bank - ist sicher aber umständlich und nichts für Menschen mit Anfälligkeit von Lichtblitzen oder schnellen Bewegungen).
Mr. Money
12.10.2017
Was soll das ganze hin und her und überall erreichbar etc.
Es reicht doch vollkommen ein Laptop / PC und die iTAN.
Dann hat man auch keine Probleme mit Abgriffen von Hackern etc.
ING-DiBa
11.10.2017
Hallo Jürgen, da wir mit iTAN, mTAN und Banking to go 3 sichere Freigabeverfahren anbieten, planen wir zurzeit ohne ChipTAN. Natürlich geben wir Ihren Wunsch aber gern an die zuständigen Kollegen weiter. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Jürgen
11.10.2017
Ich kann es ebenfalls nicht verstehen, weshalb sich die sonst so fortschrittliche Bank Ing DiBa so schwertut, HBCI mit Chipkarte einzuführen. Aus den vielen Beiträgen ist ersichtlich, dass das kein Einzelwunsch von mir ist. Ich kenne kein Verfahren, das sich im Markt etabliert hat und noch sicherer und bequemer ist. Bitte teilen Sie mit, ob bzw. ab wann mit HBCI zu rechnen ist.
Michael
09.10.2017
An die iTAN-Fans: TAN-Listen sind anfällig gegenüber man in the middle-Attacken bzw. Phishing. Bei SMS-TAN, TAN-Generator oder einer App steht immer der Empfänger und der Betrag dabei und die TAN kann nur für diese Transaktion genutzt werden. iTAN ist nicht sicher!
ING-DiBa
25.09.2017
Hallo Herr Kühn, Sie können selbstverständlich auch weiterhin Ihre Bankgeschäfte über Ihren PC erledigen. Die Freigaben werden dann nur anstatt von der SmartSecure App von der neuen Banking to go App getätigt. Sie möchten doch mal von unterwegs etwas beauftragen? Dann brauchen Sie sich auch um die Sicherheit nicht zu sorgen. Wir arbeiten mit den neuesten Verschlüsselungstechniken. Auf Ihrem Smartphone wird nichts abgespeichert. Sollte doch mal etwas passieren, sind Sie zusätzlich über unser DiBa Sicherheitsversprechen abgesichert: www.ing-diba.de/kundenservice/sicherheit/ Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING-DiBa
25.09.2017
Hallo Mike, wir raten nicht, dass Sie sich bei den Betrügern erkundigen sondern beim angeblichen Absender der E-Mail. Sie haben eine betrügerische E-Mail z.B. in unserem Namen erhalten und sind sich unsicher? Dann fragen Sie bitte bei uns nach. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
DiSko
24.09.2017
Wie bereits geschrieben: Gerade eine so sensible Branche wie Banken sollten darauf achten Passwort-Vergaberegeln nicht zu limitieren. 6 oder 10 Zeichen sind zuwenig für ein sicheres Passwort und einfach zu berechnen. Unbegrenzte Zeichenanzahl/-wahl für ein Passwort sollte ein Muss sein. Je länger das Passwort, desto schwieriger zu "knacken".
Andreas Kühn
24.09.2017
Liebes ING-DiBa-Team,
Ich bin ja im Großen und Ganzen mit den Leistungen der Bank zufrieden. Ein Punkt hat mich allerdings sehr verärgert. Den Kunden eine vollwertige Banking-App für Handys ohne Vorankündigung überzustülpen finde ich schon etwas dreist. Es gibt kein unsichereres Betriebssystem wie Android. Ich habe kaum Kontrolle, was im Hintergrund passiert. Und Sie zwingen mir diese App auf. Wenn man diese App als Ergänzung veröffentlicht und die alte App gelassen hätte, das wäre besser gewesen. Zumal ich noch nicht einmal weiß, ob die Daten verschlüsselt auf dem Handy abgelegt werden. Hier sehe ich Nachbesserungsbedarf und vorherige Aufklärung der Kunden. Ich werde auch in Zukunft keine Geldgeschäfte über mein Handy machen. Dafür reichen Karten, Bargeld und mein PC ohne W-Lan.
Thomas
23.09.2017
Ich bin noch bei einer anderen Bank online. Dort kann man bis heute nur ein 5 stelliges Passwort verwenden.......scheint ja zu reichen
Mike
23.09.2017
Sie raten hier tatsächtlich, auf eine Phishing Mail mit verdächtigem Link eine Rückfrage an den Absender zu schicken?
Da muss ich doch schnellstens mal prüfen, auf was für einer Seite ich hier bin?
Phishing kommt von Fischen und eine Rückfrage auf eine Phishingmail ist demnach vergleichbar mit dem Fisch der schonmal am Köder knabbert - jetzt weiß der Phisher/Angler, dass er den Köder nur noch mal kurz zappeln lassen muss damit der Fisch auch voll anbeißt.
GRUNDSÄTZLICH GILT: "Nie auf Fishingmails zu antworten - sondern löschen!"
Hoppel
22.09.2017
Wollte bei Ihrer Bank das sichere Online-Banking mit HBCI Karte machen leider bieten Sie es nicht an sondern nur die unsichere Variante mit Pin Tan.
ciil
22.09.2017
Wenn Sie so auf Sicherheit bedacht sind: Warum schreibt mir die ing-diba dann beim Online-Banking eine Maximallänge von 10 (!) Zeichen vor? Das Vorschreiben von Maximallängen bei Passwörten entspricht sicher schon seit mindestens 10 Jahren nicht mehr dem Stand der Technik und wird von allen aktuellen Security Advisories abgelehnt.
Ihr Tipp, eine mobile Verbindung öffentlichen WLANs vorzuziehen, offenbart auch mal wieder eine mit der dahinterstehenden Technik allenfalls oberflächliche Vertrautheit. Eine mit aktuellen TLS-Standards end-to-end verschlüsselte Verbindung ist auch für Bankgeschäfte vollends zufriedenstellend gesichert. Das verwendete Netz hat hierrauf keinen Einfluss, und jeder aktuellere Browser meldet mit großen roten Warnungen vor captive portals und den damit verbundenen mitm-Problemen. Die verschiedenen mobilen Standards setzen zwar eine Transport-Verschlüsselung vom Endgerät zum Tower ein, diese ist aber je nach Standard relativ einfach zu umgehen. Einer nicht-end-to-end verschlüsselten Verbindungen zu vertrauen, nur weil mittels "LTE" darauf zugegriffen wird, wäre genauso töricht, wie vom Heimnetzwerk aus sensible Daten via HTTP über das Internet zu schicken.
Dass man sich beim Phisher melden soll, um "Missverständnisse" auszuräumen, ist wohl auch nicht Ihr Ernst? Solchen Mails in irgendeiner Weise zu antworten eröffnet so viele neue Angriffsvektoren (durch "Social Hacking"), dass einen solchen Tipp auf einer Bank-Homepage zu verbreiten, ja geradezu grob fahrlässig ist und als gemeinschädlich gewertet werden müsste.
Generell sind Tipps wie diese, die zwar gut gemeint, aber nicht tatsächlich von wirklichen Experten durchdacht sind, eher nutzlos bis schädlich, da sich hierdurch beim Nutzer immer mehr gefährliches Halbwissen ablagert.
GRausSch-Sch
22.09.2017
Mache seit ca. 15 Jahren online-Banking bei der VR ohne Probleme. Hübsch wär's halt, wenn Ing-Diba bzgl. "Virenschutzprogramm" auch mal auf die Nutzer von Linux-Betriebssystemen einginge. - Freundliche Grüße!
ING-DiBa
22.09.2017
Hallo Herr Schäfer, wir haben die Eingabemaske beim Internetbanking nicht geändert - vor allem fragen wir dort nicht die Telebanking PIN ab. Bitte rufen Sie umgehend unsere Kollegen unter 069 / 34 22 24 an, damit wir klären können, auf welcher Seite Sie was genau eingegeben haben. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING-DiBa
22.09.2017
Hallo Herr Hildebrand, da haben wir eine Lösung für Sie -unsere Banking to go App. Schauen Sie doch einfach mal hier: www.ing-diba.de/kundenservice/mobile-apps/ Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING-DiBa
22.09.2017
Hallo Herr Arnst, Sie können alle Artikel auch direkt über unsere Homepage unter "Über uns" und dann "WissensWert" aufrufen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Schäfer Horst
22.09.2017
Hervorragend ausgedacht, aber wenn man die Eingabemaske beim Online Banking ändert ohne den Inhaber darüber zu informieren, ist dass nicht cool.
Betrifft die neue 5 stelle Telebanking
PIN
ING-DiBa
22.09.2017
Hallo Herr Jovic, wir beschäftigen uns gerade im Rahmen der EU-Zahlungsdienste Richtlinie mit möglichen Alternativen zur iTAN und schauen uns dabei auch das Thema HBCI an. Über mögliche Änderungen oder daraus resultierende Weiterentwicklungen informieren wir Sie auf jeden Fall rechtzeitig. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Udo Kammerer
22.09.2017
ich mache Überweisungen nur am PC. Bei anderen Banken benutze ich das optische Tanverfahren. Das mobile Tanverfahren ist mir zu unsicher. Die Tanliste ist auch gut.
P. Rausch
22.09.2017
@G. Schneider
@Saltmann
Verstehe ich das richtig? Bei DiBa gibt mit der Tan-Lösung per Handy auch Probleme?
Ich bin nämlich gerade am Überlegen, ob ich nicht doch mein Girokonto woanders hintun soll, weil meine Raiffeisen keine Ahnung von so technischen Sachen hat und da gar nichts funzt. Weder mTan, noch App, noch AppTan.
Ilona Pawel
22.09.2017
Habe mit Online-Banking nur gute Erfahrungen gemacht. Arbeite so bei 4 Banken und bei keiner gab es bisher irgend welche Schwierigkeiten. Eine Bank mit TAN über Handy, die anderen mit Liste. Beides optimal. Würde nie wieder auf Online-Banking verzichten wollen, geht nicht einfacher und wer die Regeln beachtet, keine Paßwörter am PC speichert und sich immer über die Originalseite einloggt hat auch nichts zu befürchten.
Alfredo Barrantes
21.09.2017
Onlinebanking mit dem Handy finde ich unsicher unf überflüssig. Von zu hause aus mit drm eigenen Router und TAN Generator ist man auf der sicheren Seite. Habe nir famit Probleme gehabt
B.M.
21.09.2017
Ich erledige seit über 10 Jahren meine Bankgeschäfte über einen Onlinezugang und bisher auch ohne Probleme.
Man sollte aber ein paar Dinge dabei beachte, die auch zum größten Teil hier schon genannt wurden und alles wird gut.
Das Konto hier bei der ING-DiBa ist für mich eines der besten Girokonten die es zur Zeit gibt.
Mag sein, dass die ITAN-Liste veraltet ist, aber dafür ist sie auch sicher.
Also bleiben Sie bitte dabei !
Also ich bleibe der ING-DiBa treu.
Freundliche Grüße an das ING-DiBa-Team.
Flo
21.09.2017
Ich fühle mich mit der Papierliste sehr sicher.
Bis heute alles gut gelaufen. Bitte beibehalten. Danke.
Hartmut Wildfang
21.09.2017
Endlich eine Bank, bei der alle Aktionen einfach zu regeln sind, ob Kontoübersicht, Überweisung und Co. Die App ist so minimalistisch und trotzdem Super ..... alles einfach. Bitte behaltet euren Kurs bei. Bin als Kunde restlos zufrieden .... besser geht nicht
Th. Will
21.09.2017
Seit ca. 17 Jahren verwenden wir HBCI mit Chipkarte. Ich verstehe nicht dass dieses Verfahren von fast keiner Bank freiwillig angeboten wird. Diesen (i)TAN Listen Unsinn verwende ich nur wenn es sein unbedingt muß, leider auch so bei der Diba. Ich würde mir wünschen, dass alle Banken HBCI mit Chipkarte anbieten.
volli
21.09.2017
Ich machte schon zu BTX-Zeiten Onlinebanking.
Also schon sehr lange. Hatte noch nie Probleme damit.
Außerdem halte ich Onlinebanking sicherer als das alte Banking bei der Bank.
S. Kreller
21.09.2017
Mit dem Online-Banking bin ich sehr zufrieden. Hab noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Bitte unbedingt die Papierlisten TAN beibehalten.
Alles paletti
21.09.2017
Seit 2003 haben ich das Online-Banking der Diba auf fast allen Kontinenten als sicher empfunden. Von Internet-Cafe's oder fremden W-Lan's. Auch die I-TAN-Liste halte ich für absolut sicher. Die (traurige) Wahrheit ist: Oft genug sitzt die "Gefahr" VOR dem Bildschirm. Ich würde sofort abbrechen wenn mir etwas "spanisch" vorkäme. War aber noch nie. Ich kann die Diba rundum empfehlen!
Günter Volke
21.09.2017
Sichere Passwörter sind schwer zu merken? Wie wäre es denn mit Autokennzeichen in geänderter Schreibweise. Da habe ich Groß- und Kleinschreibung, Ziffern und Sonderzeichen. Wie wäre es denn mit Lieder Texten. Da kann das Passwort sehr lang werden. Es muss ja nicht der erste Buchstabe eines jeden Wortes sein.
Herbert Korres
21.09.2017
Seit ich Kunde bei der INGDIBA bin gab es noch nie Probleme und diese Art des Online Banking finde ich sicher und einfach. Das aktuelle Listen TAN Verfahren bitte beibehalten!
R. Seaton
21.09.2017
Das BSI empfiehlt Java-Script zu deaktivieren. Dann funktioniert bei der DiBa-Software aber einiges nicht mehr (z.B. Export bei der Watchlist). Ich wünsche mir, daß DiBa eine sicherere Lösung als Java-Script verwendet.
Peter Becker
21.09.2017
Ich hoffe, dass die iTAN immer erhalten bleibt (wenigstens bis zu meinem fernen Tod). Unten schrieb jemand "Kein Hacker hat jemals eine Papierliste gehackt!", und da hat er Recht. Die Abschaffung der iTAN bei der Sparda war Anlass, meine letzten Konten dort aufzulösen.
Stefan Jovic
21.09.2017
Ich habe hier gelesen, dass manche Ihr Online-Banking über ein Linux-Bertiebssystem machen.
FRAGE: Ist das sicherer?
Stefan Jovic
21.09.2017
Auch ich schließe mich den Rufen nach iTan über HBCI an. Die eben vorort generierte TAN aus dem Chipkartenleser ist seit langem die sicherste Methode.
Wers nicht glaubt solls einfach googeln.
War ne mords Enttäuschung, das Ingdibadu das nicht anbietet.
Ingdibadubeldis Statement, dass es Ihnen in allererster Linie auch um Bequemlichkeit geht, wird eines Tages nach hinten los gehen.
Es ist nicht einzusehen, warum es Ingdibadupp einfach nicht zusätzlich mit anbietet für Kunden die sich sicherer nit dem Itan-Gerät fühlen. Es kann doch nicht so teuer sein, das mit anzubieten – was soll das?
Hans-Peter Misol
21.09.2017
Ich bin sehr dankbar für Ihre Sicherheitshinweise zum Onlinebanking. Sie sind sehr gut verständlich, und die Gründe dazu nachvollziehbar..
Heinrich Unland
21.09.2017
Gute Hinweise; dazu die Absicherung des heimischen PC mit einem Sicherungssystem/Firewall z. B. G-Data
Harald Arnst
21.09.2017
Wie verträgt sich ihr nützlicher HinweisÖffnen Sie keine Links oder Dateianhänge aus E-Mails heraus:
Phishing-Mails enthalten oft einen Link auf eine gefälschte Internetseite, die bei der Eingabe Ihre Zugangsdaten ausliest. Leider sieht diese Fälschung der Originalseite oft täuschend ähnlich. Am besten rufen Sie Ihr Online-Banking immer direkt durch das Eintippen der URL in der Browserzeile auf.
mit der Tatsache, dass ich diese Seite eben nur durch einen Link auf die Ing-DiBa-E-Mail öffnen kann?
Petra
21.09.2017
Als Bummlerin zwischen den (Bank-)Welten, kann ich sagen, sind ChipTan genau so wie SmartSecure topp.
Norma Kirchner
21.09.2017
Ich finde es prima, dass sie solche Hinweise geben.
Ich bin mit DiBa zufrieden.
Günter Hildebrand
21.09.2017
Ich finde das mit der TAN sehr aufwendig.
Ich hätte gerne die mobile TAN per Handy.
Ich muss immer die Tan- Liste mitnehmen.
G. Schneider
21.09.2017
zu Saltmann
29.08.2017
Das iTAN- Verfahren ist m.E. ausreichend, mit mTAN hatte ich seit Neuanschaffung eines Top-Handys plötzlich Schwierigkeiten, obwohl
ich es vorher gut fand. Mitunter habe ich 20 min warten müssen, bis die TAN ankam. Vorher nur 2-3 sec.!! Inzwischen steigt das DiBa Programm aus und die Überweisung misslingt.
Das kann ich nur bestätigen. Bin zur Tan-Liste zurückgekehrt und es funktioniert alles wieder wunderbar.
ING-DiBa
21.09.2017
Hallo Dagmar T., um die Sicherheit brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Wir arbeiten mit den neuesten Techniken. Zudem sind Sie über das ING-DiBa Versprechen abgesichert. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Wolfgang Sauer
21.09.2017
Ich mache über 20 Jahre Onlinebanking, wenn man sich an die Spielregeln hält kann nichts passieren.
Dagmar T.
21.09.2017
Ich nutze seit Anbeginn das Online Banking auch von anderen Banken. Seit dem Wechsel meines Smartphones bin auch ich mit dem Banking to Go konfrontiert und wünsche mir auch sehnlichst das smart secure zurück, da es für mich ein jederzeit verfügbares, sicheres Banking darstellte. Dieses sichere Gefühl stellt sich bei mir, selbst nach vielen Wochen, leider nicht ein. Ich würde auch lieber wieder die Vorgänge mit smart secure bedienen.
Uwe G.
21.09.2017
Seit ich Kunde bei der INGDIBA bin gab es noch nie Probleme und diese Art des Online Banking finde ich spitze und super sicher und einfach für jedermann. Und das alles kostenfrei ohne Gebühren!
Jürgen
21.09.2017
Auch ich habe mit dem Online-Banking bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Das TAN-Listen.Verfahren halte ich für sicher. Es sollte unbedingt beibehalten werden!
Mit der mobileTAN, die bei anderen Instituten verwendet wird, habe ich dagegen keine guten Ergebnisse erzielt, weil diese TAN öfter - bedingt durch Übermittlungsverzögerungen der SMS - bei Erhalt nicht mehr gültig war!
Dieter Foßgreen
21.09.2017
Nach meiner Einschätzung ist das derzeitige DiBa-Verfahren mit TAN-Nr. und besonders DiBa-Key sicher. Jedenfalls ist mir in längerer Zeit nie Verdächtiges aufgefallen.
Ich würde es begrüßen, wenn nicht irgendwelche umständliche und nicht bessere Verfahren eingeführt werden.
Ulrich Vos
21.09.2017
Ich bin absolut für die Beibehaltung der TAN-Listen auf Papier. Kein Hacker hat jemals eine Papierliste gehackt!
Ben
21.09.2017
Hallo,
mit dem mobile-TAN Verfahren bin ich durchaus zufrieden: die (alfanumerische) TAN wird mir aufs Handy geschickt und sofort am Rechner eigegeben (über kabelgestütztes LAN, nicht WLAN). Die Postbank macht es ähnlich, dabei gibt es außer Zahlen auch Buchstaben in der TAN. Die Postbank ist für dieses Verfahren ausgezeichnet worden!
MFG, Ben
Werner Schw.
21.09.2017
Ich verwende seit 15 Jahren HBCI mit Chipkarte (zuvor mit Diskette) und würde mir einfach wünschen, Das Ing DiBa dieses einfache und sichere Verfahren auch anbietet. Das wäre dann für mich ein Grund, mit dem Giro-Konto umzuziehen.
Marliese
21.09.2017
Ich habe mit allen 3 beschriebenen TAN Verfahren gearbeitet und die Erfahrung gemacht, dass das aktuelle Listen TAN Verfahren der ING-DiBa das Sicherste, Beste und Einfachste ist. Bitte unbedingt beibehalten!!! Dies war für mich der Hauptgrund, Kunde der ING-DiBa zu werden.
Karsten M.
20.09.2017
Leider haben Sie das Smart secure abgeschaft. Das hat gut funktioniert. Man mußte 4 eingaben machen um eine Überweisung zu tätigen. Auf Grund eines Smartphone wechsel, habe ich die neue App ausprobiert, und festgestellt das man mit 1 Eingabe alles machen kann. Deshalb bin wieder zur TAN übergegangen
Angelika
20.09.2017
Es ist eigentlich ganz einfach. Selbst wenn mal eine e-mail mit einer (angeblichen) Nachricht von der Bank kommt, diese gar nicht erst öffnen und noch viel weniger auf einen darin enthaltenen Link klicken, sondern sofort löschen. Man kann ja dann direkt über Online-Banking nachschauen, ob dort wirklich etwas hinterlegt ist.
Zu einigen vorhergehenden Kommentaren: Wieso soll das iTan-Verfahren unsicher sein als eine Tan per SMS, die m.E. eine elektronische Postkarte ist. Außerdem kann das Handy auch mal keinen Empfang haben, was dann. Der Tan-Generator ist einfach umständlich.
Martin
18.09.2017
Liebe ING-DiBa,
ich hoffe, dass ihr irgendwann (auch) das Verfahren HBCI mit Chipkarte anbieten werdet, da mich das Fehlen dieses Verfahrens noch davon abhält, mit meinem Girokonto (und dem meiner Frau) zu euch umzuziehen. Wäre schön, wenn sich da mal etwas täte :)
Georg
05.09.2017
Auch ich schließe mich dem Wunsch nach einem Chip-TAN-Verfahren an. Ich verstehe nicht, was daran kompliziert in der Bedienung sein soll. Einen Sicherheitslevel in Form eines vom Computer getrennten Gerätes, das keinen Internet-Zugriff besitzt und auch noch die Überweisungsdaten in die TAN kodiert bietet derzeit kein anderes Verfahren.
ING-DiBa
01.09.2017
Hallo Thomas, da haben Sie grundsätzlich recht. Dennoch ist die Empfehlung vom BSI z.B., immer Vorsicht walten zu lassen und, wenn möglich, generell keine sensiblen Daten im ungesicherten WLAN einzugeben. Auf die Sicherheit unseres Internetbankings können Sie sich auf jeden Fall verlassen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
ING-DiBa
01.09.2017
Hallo joe, konkrete Pläne für ChipTAN gibt es aktuell nicht. Wir beschäftigen uns aber natürlich u.a. im Rahmen der EU-Zahlungsdienste Richtlinie mit zukünftigen Freigabeverfahren. Über mögliche Änderungen oder daraus resultierende Weiterentwicklungen informieren wir Sie auf jeden Fall rechtzeitig.
Im Vordergrund jeder Entwicklung steht für uns, unseren Kunden ein komfortables und gleichzeitig sicheres Freigabeverfahren bieten zu können. Bereits jetzt bieten wir alternativ zur TAN die Banking to go App an. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Thomas
31.08.2017
Der Ratschlag "Loggen Sie sich nicht über ein öffentliches WLAN in Ihr Online-Banking ein" irritiert mich doch sehr! Weder die ING-DiBa-Website noch die Online-Banking-App dürfte unverschlüsselte Kommunikation zulassen. Ich erwarte, dass eine unverschlüsselte Verbindung zum Online-Banking etwa über HTTP (anstatt HTTPS) bankseitig gar nicht möglich ist. Ist die Verbindung zwischen Endgerät des Bankkunden und Server der ING-DiBa verschlüsselt, kann ein Dritter im öffentlichen WLAN nur mitlesen, dass gerade ein Server der ING-DiBa kontaktiert wird. Ab diesem Zeitpunkt wird eine Verschlüsselung ausgehandelt und ein Mitlesen ist nicht mehr möglich. Demnach ist Online-Banking in offenen WLANs unschädlich. Wäre es anders, müsste man die Sicherheit beim Online-Banking gänzlich in Frage stellen.
joe
31.08.2017
Bitte Chip-Karte einführen. Das ist das momentan sicherste Verfahren! Verstehe die Kommentare von Leuten nicht, die offensichtlich keine Ahnung haben was man mit krimineller Energie und Fachkenntnis alles machen kann! itan und mtan sind unsicherer als Chip-Karte! Solange einem nichts passiert kann man gerne anderer Meinung sein und es sich bequem machen. Warum IngDiba als führende Bank Chip-Karte nicht einführt verstehe ich nicht!
ina
31.08.2017
auch ich bin mit der tan-liste super zufrieden... und hoffe das die beibehalten wird. bis jetzt die letzten jahre alles okay.
T.Jolic
31.08.2017
Ich hoffe,dass die DiBa nicht auf die Idee kommt, dass aktuelle Tan-Verfahren umzustellen?! Es lässt mich ruhiger schlafen auch etwas in haptischer Form zu erhalten und nicht alles digital. Ich denke die Hürde für kriminelle Machenschaften ist so bedeutend größer!
Beste Grüße
Saltmann
29.08.2017
Das iTAN- Verfahren ist m.E. ausreichend, mit mTAN hatte ich seit Neuanschaffung eines Top-Handys plötzlich Schwierigkeiten, obwohl
ich es vorher gut fand. Mitunter habe ich 20 min warten müssen, bis die TAN ankam. Vorher nur 2-3 sec.!! Inzwischen steigt das DiBa Programm aus und die Überweisung misslingt. Woran das liegt, konnte mir keiner vom Service sagen. Den Tel.- Anbieter hatte ich nie
gewechselt. Vom TAN-Generator hör ich nix gutes. Lasst alles so. Danke
Gisela
29.08.2017
Online-Banking bei der ING-Diba seit Jahren problemlos - bitte weiter so
Steven Koenig
27.08.2017
An die iTAN-Kritiker: Was ist an diesem Verfahren denn unsicher? Warum soll ein nicht von Außen leicht nachvollziehbares Verfahren (wer weiß schon, was da technisch wirklich passiert?) wie chipTAN denn sicherer sein? Mal ganz vom zusätzlichen Elektroschrott abgesehen.
Jürgen
25.08.2017
Mache schon seit BTX-Zeiten Onlinebanking. Pishing-Mails schon öfter bekommen. Immer rechtzeitig erkannt.
Klopf klopf - Holzauge sei wachsam.
Ich würde mir mehr Unterstützung durch die DiBa wünschen: FinTS oder SmartTan optic / ChipTAN oder ...
Bei aller Wachsamkeit ist man nie sicher.
Hans
25.08.2017
"Keine – für mich ist Online-Banking totales Neuland." - Das könnte von Frau A. Merkel kommen.
Clever,Martin
24.08.2017
soweit super.
Adam
24.08.2017
Alles gut soweit.
Auch ich bin der Meinung dass die diba ohne tan Generator bleiben muss. Solchen Dreck braucht vielleicht die Sparkasse der ich sowieso nie trauen würde. Bis hierhin nur gute Erfahrungen mit Diba. Beste grüße
Harald Hoffmann
23.08.2017
Bisher habe ich Glück gehabt.100% Sicherheit gibt es nicht
Gerhard
23.08.2017
Bitte bleibt bei der Tan nach Liste Nutzung. Leider schmiert das Smartphon ab und zz ab und dann steht muss erst umständlich ein Ersatzweg gefunden werden. kenne das von der Hausbank. Also bitte weiter so wie bisher !
Jörg
22.08.2017
Bitte keinen tan-Generator - das wäre ein Grund, die Bank zu wechseln. Ich habe damit bei anderen Banken nur extrem schlechte Erfahrungen gemacht, das Gerät hat nie problemlos funktioniert!
notting
22.08.2017
@Doreen und Natuma: Meine Eltern haben das Ding auch (bzw. ich vorher auch) und es geht sehr gut, wenn man das Feld auf die richtige Größe zoomt, die beiden Marken, den Winkel der Gummi-Ringe um die Fotodioden beachtet, die richtige Karte nimmt (meine Eltern haben 3 Konten auf ihre Namen, da geht alles standardmäßig nur mit der Karte vom Hauptkonto, die anderen Karten muss man sich getrennt freischalten lassen) und die Karte erst reinsteckt, wenn man im Online-Banking soweit ist, sonst geht das Ding schnell wieder aus.
Alternativ kann man den Startcode manuell eingeben, falls das mit der opt. Übertragung nicht geht.
notting
Marco
22.08.2017
Hallo ich arbeite mit dem Smart Secure und Fingerabdruck total einfach und bequem
Super Sache
Natuma
22.08.2017
Schließe mich meiner Vorrednerin an.
Mein Mann ist Kunde der Sparkasse. Ich erlebe den Horror mit diesem Generator und bin glücklicher iTan Nutzer.
Bitte, bitte weiterhin diesem System treu bleiben!!!
Doreen
22.08.2017
Gott nein kein tan Generator... Ich bin zur diba weil die Sparkasse mir denn aufdrücken wollte. Allerdings gibt es ja noch telefonisch banking oder per SMS....
notting
21.08.2017
Das einzige, was ich als Ex-Sparkassen-Kunde bei der IngDiba bzgl. Online-Banking vermisse, ist Chip-TAN. Leider kann man bei vielen Mobilfunk-Anbietern relativ leicht eine (Zweit-)SIM-Karte an eine andere Adresse nachbestellen und damit die mTANs umleiten...
notting
Sabine
21.08.2017
Ich möchte auch gerne einen TAN-Generator.
Johann
21.08.2017
Ich schließe mich den Wünschen nach einem TAN-Generator oder Chip-TAN an.
Bernd
15.08.2017
Bitte führen Sie auch den TAN-Generator ein. Bei der Sparkasse war das total bequem und sicher !
MaLo
09.08.2017
Ich würde einen Tan-Generator, wie ihn z.B. meine Frau benutzt, sehr begrüßen.
AndreM
08.07.2017
Bitte ChipTan einführen.
Jürgen W.
15.06.2017
Ich bin auch dafür das ING-DiBa endlich auf ChipTan oder den Tan-Generator umsteigt und die unsicheren i-Tan und M-Tan abschafft.
Horst W.
17.05.2017
Ich schließe mich der Meinung von Harald vom 19.01 an. Warum immer noch dieses angeblich so kritische itan-Verfahren?
Felix
23.04.2017
Besteht die Möglichkeit zur Verwendung eines Yubikeys/Nitrokey oder ähnlichen? Wenn nicht, ist so etwas für die Zukunft geplant?
ING-DiBa
17.02.2017
Hallo Frau Lange, die oben genannten Tipps für den PC können Sie auch auf das Tablet übertragen. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Anneliese Lange
16.02.2017
Die Ratschläge und Hinweise zum Sichern von Daten und zum Umgang mit Pishing mails etc betreffen eigentlich immer die Computer bzw. Laptops.
Wie ist es beim iPad? Nach dem online Banking lösche ich nach dem Abmelden die Fenster noch mit Tippen auf die 2 Quadrate in der rechten, oberen Ecke.Ecke und schiebe sie weg.
Habe mich vielleicht nicht fachmännisch ausgedrückt, hoffe trotzdem auf Verständnis.
M. J.
10.02.2017
Habe schon 2 Versuche hinter mir. Bei Geldforderungen hab ich das anhand einer seid langem abgelaufenen Tel: Nr. und postalischen erloschen Adresse gesehen.
Ansonsten nicht regieren wenn auch die Fordeungen immer höher werden. Auf jedenfall: POLIZEI EINSCHALTEN !!!
Harald H.
19.01.2017
Diese nützlichen Informationen nehme ich immer gerne zur Kenntnis, dennoch ist mir unverständlich, dass es bei der ING-Diba immer noch iTan gibt und nicht das wesentlich sicherere Verfahren chip-Tan..!!
Renate B.
18.01.2017
Gut erklärt und hilfreich! Danke!
Habe auch schon solche mails erhalten, mache diese aber nie auf, sie werden gleich gelöscht!
F.-W. Moog
03.01.2017
Gut erklärt und hilfreich. Fühle mich gut aufgehoben bei der Bank!
Detlef Heinrich Müller
18.11.2016
Bedanke mich für die Hinweise und werde danach handeln.
rak
18.11.2016
hilfreich
Viola H.
15.11.2016
Vielen Dank für die verständlichen und sehr ausführlichen Erklärungen. Immer auf den aktuellsten Stand bleiben. Sicherheit und Datenschutz ist da A & O. Vielen Dank ING-DiBa
Helmar Schlotzhauer
07.11.2016
Ich verwende bei Geldgeschäften grundsätzlich eine Finanzsoftware. Das ist viel sicherer und einfacher als über die Homepage der Bank. Leider bietet hier die ING-DiBa nur das unsichere i-TAN Verfahren an. Für mich total unverständlich.
Hans-Jürgen Bzdak
20.10.2016
Mit HBCI-Chipkarte müsste man die meisten der 6 Regeln überhaupt nicht betrachten bei Geldgeschäften.
Dieter Kühn
29.09.2016
Hinweise sind hilfreich und sorgen für Achtsamkeit und verhindern eigenen vorschnelle Reaktionen.
Bernd B.
23.09.2016
wirklich gut!!!
So wird der Sicherheits--SINN immer wieder geschärft.
Danke an Ing.Diba
MS
22.09.2016
Im Zweifel : LÖSCHEN. Seriöse Banken melden sich i.d.R. per gelber klassischer Post. Die Tipps sind gut und sollten jede Woche versandt werden :))
Volker Metzing
22.09.2016
Danke, das sind gute und ausführliche Informationen.
F.J.Schmitz
22.09.2016
Es wäre schö und sehr hilfreicgeich wenn Banken und Organisationen die mit Geldverkehr zu tun haben,einfach zu findende und funktionierende Mail-Adressen anbieten würden an die man ohne langes Suchen solche verdächtige Mails weiterleiten kann
Kristina Ostwald
22.09.2016
Sehr ausführliche und gut verständliche Infos.
E.Gode
22.09.2016
Aufpassen-Aufpassen-Aufpassen: jeden Tag!
Irene
22.09.2016
Danke das sie 6ns so gut informieren
Dietrich KELLER
18.08.2016
Die Tipps sind hilfsreich und sollten von allen Personen, die mit Internet-Banking zu tun haben, befolgt werden!
Es ist wie mit der Weiterbildung, immer auf dem neuesten Stand bleiben!
Grufti x-Jahre
03.08.2016
Ihre Tipps zu sicherem Internetbanking finde ich sehr wertvoll. Ich habe selbst schon einige verdächtige emails erhalten - aber nie geöffnet und sofort gelöscht. Einmal beim Versuch so eine email zu kopieren, stürzte mein Rechner ab...
Bitte halten Sie uns weiterhin mit aktuellen Tipps zur Verhütung von Betrügen auf den laufenden.
Danke!
wiewardernochmal?
15.04.2016
Spielverderber!
Wolfgang Dietrich
21.03.2016
Vor zwei Jahren etwa ,war mein Zugang gesperrt. Nach einem Telefonat mit einem Mitarbeiter der ING-DiBa erfuhr ich zu meinem Erstaunen ,das ich einen Trojaner auf meinem Rechner habe. Nicht nur das ,sondern man wusste auch den Namen des selben. Folge! Rechner Platt gemacht und neu
installiert. Meine teure Vieren Software kannte keine Trojaner. Daher ein großes Lob an die Informatiker der ING- DiBa Es ist ein gutes Gefühl mit meiner Bank zu arbeiten.
ING-DiBa
21.03.2016
Hallo Gutwasser, ob das Bezahlsystem "Verified by VISA" zum Einsatz kommt, entscheiden die jeweiligen Händler. Darauf haben wir leider keinen Einfluss. Viele Grüße, Ihr Social Media Team
Gutwasser
18.03.2016
Es ist alles sehr hilfreich. Warum werde ich bei Überweisungen (ganz Selten) nicht nach dem Geheimwort von Verified gefragt, das ist doch eine zusätzliche Sicherheit.
Marion
03.03.2016
Ich habe alle Regeln beachtet und mein Konto wurde trotzdem gehackt, was dann? Nun gemeldet zur Anzeige gebracht. Bin gespannt wie es weitergeht und was dabei herauskommt.
Peter
17.10.2015
Bankgeschäfte mache ich nur mit meinen Rechner.
Betriebssystem Ubuntu
Henry Große
14.10.2015
Prinzipiell ist das DiBA-Banking sicher und die Hinweise hilfreich. Ich benutze aber zusätzlich mit meiner Kaspersky-Software beim Banking aller Art nur deren "Sicheren Zahlungsverkehr"
Hartmut Weihrauch
13.10.2015
die dreifach-Absicherung beim Online-Banking ist eine tolle
und sichere Sache.
Manfred Bente
13.10.2015
Super Hinweise, welche leider nicht immer Anwendung finden!
Ich arbeite schon mehr als 20 Jahre mit Online-Banking und hoffe, dass ich einmal leichtsinnig werde.
Frank Scholze
12.10.2015
Eigentlich einfache Regeln, es ist wichtig sie immer vor Augen zu haben und hier zum auffrischen zu lesen. Ich finde es gut das man von der ING-DiBa Seite her aufmerksam gemacht wird.
Alexander Mücke
17.09.2015
Hallo, ich benutze das Linuxsystem 'Ubuntu'.