Seit 1925 gibt es den Weltspartag. Der Gedanke dahinter: Durch Werbung und Aktionen sollte in der breiten Masse ein Bewusstsein für das Sparen geschaffen werden, auch finanzielle Bildung war eines der Anliegen der Gründer. In Deutschland hat der Weltspartag sein Ziel offenbar erreicht: Wir verstehen uns gerne als Volk der Sparer. Ergebnisse einer Umfrage der ING-DiBa in 12 europäischen Ländern scheinen das zu bestätigen.
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Carsten Brzeski berichtet im Rahmen seiner monatlichen YouTube-Beiträge unter dem Motto "Neues über die Märkte, Neues aus der Wirtschaft" über aktuelle volkswirtschaftliche Ereignisse und Entwicklungen, Entscheidungen der EZB sowie Trends an den internationalen Finanzmärkten.
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Carsten Brzeski berichtet im Rahmen seiner monatlichen YouTube-Beiträge unter dem Motto "Neues über die Märkte, Neues aus der Wirtschaft" über aktuelle volkswirtschaftliche Ereignisse und Entwicklungen, Entscheidungen der EZB sowie Trends an den internationalen Finanzmärkten.
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Nachdem die Wahlen in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland gemäßigt über die Bühne gegangen sind, hat sich seit dem letzten Wochenende ein neuer politischer Krisenherd in der Eurozone aufgetan. Das katalonische Unabhängigkeitsreferendum hat hohe Wellen geschlagen.
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In den nächsten Wochen werden wieder einmal zwei gute alte Bekannte die Finanzmärkte prägen: Notenbanken und Politik. Seit Ausbruch der Finanzkrise sind es genau diese beiden, die das Marktgeschehen immer wieder beeinflusst haben (und weiterhin beeinflussen werden). Die großen Notenbanken sind zu den großen Marktflüsterern aufgestiegen, während die internationale Politik immer wieder abwechselnd zu Unsicherheit und Sicherheit geführt hat. Das wird sich auch in den kommenden Wochen nicht verändern.
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Auf dem deutschen Immobilienmarkt wird das Wohnen zumindest in größeren Städten immer teurer – dennoch haben nur wenige Deutsche nach eigenen Angaben Schwierigkeiten, ihre Mietzahlungen oder Hypothekenraten aufzubringen. Dies ist eines der Ergebnisse einer Umfrage der ING-DiBa in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA.
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Der ehemalige Vize-Vorsitzende der amerikanischen Notenbank, Alan Blinder, schrieb in einem Aufsatz in den neunziger Jahren, dass Geldpolitik häufig mehr Kunst als Wissenschaft ist. EZB Präsident Draghi kann momentan hiervon ein Lied singen.
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Der Kampf um die zukünftige Gestaltung des Automobilmarktes ist in vollem Gang. Gerade in Deutschland herrscht momentan im Zuge des Dieselskandals eine rege Debatte über zukünftige Antriebstechnologien, potenzielle Arbeitsplatzverluste, Nachrüstungen und Fahrverbote. Oft wird der Dieselantrieb verpönt, Elektroautos als die vermeintliche Zukunft gefeiert. Dabei ist es um den derzeitigen Bestandsanteil von Elektroautos (reine Elektroautos und Plug-In-Hybride) in Deutschland mit weniger als 0,2% nach wie vor mager bestellt.
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Eine neue Angstwelle macht sich an den Finanzmärkten und in den Wirtschaftsseiten der Zeitungen breit: die Angst vor einem starken Euro. Wie mit den meisten Ängsten oder Wahnvorstellungen gibt es auch in der Angst vor dem starken Euro eine kleine Spur von Wahrheit. Grund zur Panik gibt es allerdings nicht.
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Erste Anzeichen von Höhenangst? Die Finanzmärkte gehen unruhig in die Sommerferien. Auch wenn die großen spektakulären Ereignisse, wie die ewige Griechenland-Rettung oder ein Brexit-Referendum, fehlen, eine leichte Unruhe ist an den Finanzmärkten zu spüren. Das Ausbleiben von den erhofften Investitions- und Deregulierungsprogrammen von US Präsident Trump ist einer der Gründe für die aktuelle Enttäuschung. Spekulationen über eine straffere Geldpolitik in den USA und Europa der andere. Vor allem die Aussicht auf eine straffere Geldpolitik hat die Finanzmärkte verunsichert. Zu Unrecht.
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