Gerade noch mal so davon gekommen. Zumindest bis zum 1. Mai. Nicht nur Mexiko und Kanada, mit denen die USA gerade ein neues Handelsabkommen aushandeln, werden von den US-Strafzöllen auf Aluminium und Stahl vorerst ausgenommen, sondern auch die EU, Australien, Argentinien, Brasilien und Südkorea. Während sich die EU-Mitgliedsländer also gerade auf dem EU-Gipfel über ihre Sonderbehandlung freuen, schlug Trump derweil woanders zu: in China.
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Am 18. März ist „Equal Pay Day“. Dieses Datum hat die gleichnamige Kampagne ausgewählt, um die noch immer unterschiedliche Bezahlung von Männern und Frauen in Deutschland zu symbolisieren. Nach Angaben der Kampagne ergibt sich aus einem „Gender Pay Gap“ von 21 Prozent ein Zeitraum von 77 Tagen jährlich, den Frauen gegenüber Männern quasi unentgeltlich arbeiten – und diese 77 Tage sind in diesem Jahr am 18. März verstrichen.
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Neben der sich verschärfenden Rhetorik um einem drohenden Handelskrieg seitens der USA sowie der gestrigen EZB-Sitzung sorgte diese Woche noch ein anderes Thema für Schlagzeilen: die Flugtaxis der designierten Staatsministerin für Digitales, Dorothee Bär.
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Jetzt ist es deutlich! Bei Wirtschaftspolitik hat Donald Trump nur einen Berater: Donald Trump. Das ganze letzte Jahr konnten Analysten darüber spekulieren, ob die Wahlkampfaussagen von Donald Trump in der präsidentiellen Wirklichkeit in die Tat umgesetzt werden würden oder ob Trump durch Berater doch eines Besseren belehrt werden würde. Bis Ende letzten Jahres sah es so aus, als ob die Wirtschaftspolitik des US-Präsidenten nur warme Luft sei. In den letzten drei Monaten hat er aber gezeigt, dass er es mit seinen Ankündigungen ernst gemeint hat. Vor allem die Ankündigung von Strafzöllen zeigt allerdings, dass der wirtschaftspolitische Berater Trump besser einen Blick in die Geschichtsbücher gewagt hätte.
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Über weite Teile des Jahres 2016 schwankte die Inflation in der Eurozone um die Nulllinie und zeigte sich von Niedrig-, Null- und Negativzinsen eher unbeeindruckt. Auch das 2015 gestartete Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank hatte noch nicht den gewünschten Effekt erzielt. Eine Frage, die Mario Draghi auf den Pressekonferenzen der EZB damals regelmäßig gestellt wurde, war die nach „Helicopter Money“.
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Carsten Brzeski berichtet im Rahmen seiner monatlichen YouTube-Beiträge unter dem Motto "Neues über die Märkte, Neues aus der Wirtschaft" über aktuelle volkswirtschaftliche Ereignisse und Entwicklungen, Entscheidungen der EZB sowie Trends an den internationalen Finanzmärkten.
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An der Frage, ob Geld glücklich macht, scheiden sich seit jeher die Geister. Verhaltensforscher sagen uns: „Wenn Geld Sie nicht glücklich macht, geben Sie es vermutlich nicht richtig aus" und raten uns beispielsweise dazu, es für Erlebnisse statt für Dinge zu verwenden. Allerdings kann nicht nur richtig ausgegebenes, sondern auch erspartes Geld zu unserem Glücksempfinden beitragen. In einer repräsentativen Umfrage der ING-DiBa in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA zeigt sich jedenfalls eine deutliche Korrelation zwischen der Zufriedenheit mit der Höhe der eigenen Ersparnisse und dem allgemeinen Glücksempfinden der Befragten.
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Nicht nur Rosen und Pralinen in herzförmigen Schachteln sind beliebte Geschenke zum Valentinstag. Gern gesehen ist es auch, gemeinsame Zeit mit der oder dem Liebsten zu verbringen – sei es auf einem Konzert, im Kino oder beim klassischen Candlelight-Dinner. Wir hätten da allerdings noch einen anderen Vorschlag, Zeit miteinander zu verbringen: Wie wäre es mit einer Besprechung der gemeinsamen Finanzen?
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Die europäische Konjunktur brummt. Wachstumszahlen und Vertrauensindikatoren scheinen sich beinahe wöchentlich zu übertreffen, und doch ziehen aktuell einige dunklere Wolken am Konjunkturhimmel auf. Zeit für Regenschirm und sturmfeste Klamotten ist es allerdings noch lange nicht.
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Das sollte Wasser auf die Mühlen der aktuellen Gerechtigkeitsdebatte sein: Mehr als ein Viertel der deutschen Verbraucher haben keine Ersparnisse. Das ist jedenfalls eines der Ergebnisse einer Ende 2017 durchgeführten repräsentativen Umfrage der ING-DiBa in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA. Dabei bestätigte sich der Befund des Vorjahres, denn schon 2016 hatte Deutschland nach Rumänien den zweithöchsten Anteil derjenigen Befragten aufgewiesen, die angaben, keine Ersparnisse zu haben.
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