Studien
ING Deutschland Innovationsindex 2024: Seriensieger mit strukturellen Problemen
Zum zehnten Mal in Folge ist Berlin das innovativste Bundesland Deutschlands. Dieser Durchmarsch maskiert allerdings, dass strukturelle Schwächen den Innovationschampion längst erreicht haben. Im Vergleich bleibt Berlin spitze, unter der Oberfläche zeigt sich allerdings auch in der deutschen Innovationshochburg bröckelnde Innovationsstärke.
ING-Studie: Seriensieger mit strukturellen Problemen
Mehr Geld für Rüstung? Nicht die erste, aber eine Priorität
Nach dem Ende des Kalten Krieges hatten sich Deutschland und seine Wirtschaft in einer Welt mit neuen Absatzmärkten, günstigen Produktionsstandorten für Vorprodukte und billiger Energie aus vornehmlich russischem Erdgas behaglich eingerichtet. Auch der Anteil der Rüstungsausgaben am Bundeshaushalt sank deutlich. Doch spätestens mit dem russischen Überfall auf die Ukraine dürfte klar geworden sein, dass sich die Welt erneut verändert hat. In einer repräsentativen Umfrage befragten wir Verbraucherinnen und Verbraucher, welchen Einfluss die veränderte Sicherheitslage auf ihr Konsum- und Spar-/Investitionsverhalten hat und in welchen Bereichen sie höhere oder niedrigere Staatsausgaben für sinnvoll halten.
ING-Studie: Mehr Geld für Rüstung? Nicht die erste, aber eine Priorität
Die Sehnsucht nach dem ökonomischen Sommermächen
Eine stagnierende Wirtschaft, schlechte Stimmung und ein Fußball-Sommermärchen, das eine ganze Nation euphorisiert? Die Sehnsucht nach einer Wiederholung von 2006 nimmt täglich zu. Aber kann König Fußball mit einer Europameisterschaft im eigenen Land auch die deutsche Wirtschaft wachküssen? Wenn es nach den deutschen Verbraucherinnen und Verbrauchen geht, stirbt die Hoffnung definitiv zuletzt. In Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Kantar fragten wir nach Ausgaben im Zusammenhang mit der Europameisterschaft, nach den Auswirkungen des Turniers auf die eigene Arbeit und nach den Erwartungen, die die Deutschen an den ökonomischen Effekt des Turniers richten.
ING-Studie: Die Sehnsucht nach dem ökonomischen Sommermärchen
Ein neues Fußball-Sommermärchen?
Die Europameisterschaft in Deutschland steht vor der Tür. Achtzehn Jahre nach dem Sommermärchen von 2006 ist Deutschland wieder Gastgeber eines großen Fußballturniers. Wie blicken die Fans – in Deutschland und Europa – auf die bevorstehende Europameisterschaft? Wo werden die Spiele geschaut? Und welche Fans sind bereit, am meisten für einen potenziellen EM-Titel zu opfern? Diese Fragen und mehr beantwortet die Cup-o-nomics Befragung zur Fußball-Europameisterschaft 2024 der ING.
ING-Befragung: Ein neues Fußball-Sommermärchen?
Was hält KI für die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt bereit?
Spätestens seit dem Durchbruch von Chat-GPT Ende 2022 hat sich ein echter Goldrausch rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) entwickelt. Die Technologie weckt sowohl Ängste, insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, als auch Hoffnungen, insbesondere im Hinblick auf die erwarteten Produktivitätssteigerungen. Die Angst vor „Disruption“ ist hoch. Doch wir erwarten weder massive Arbeitsplatzverluste noch einen massiven Produktivitätsboom.
ING-Studie: Was hält KI für die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt bereit?
Vollzeitschwäche der Produktivität
Trotz Digitalisierung und künstlicher Intelligenz stagniert die Arbeitsproduktivität. Grund dafür ist nicht so sehr der häufig thematisierte Investitionsstau, sondern viel mehr eine Nebenwirkung des flexibleren Arbeitsmarktes.
ING-Studie: Vollzeitschwäche der Produktivität
Privatanleger-Analyse zeigt: Frauen auf dem Vormarsch
Frauen bevorzugen den ETF als Investmentprodukt und glänzen mit besserer Portfolioperformance – zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt eine Analyse der ING Deutschland. Für die Analyse wurden die Wertpapierdepots von etwa 2,5 Millionen Kundinnen und Kunden im Zeitraum von Januar 2019 bis Dezember 2023 anonymisiert ausgewertet.
ING-Studie: Frauen auf dem Vormarsch
Trotz Inflation wird mehr gespart – oder wegen?
Obwohl die Haushaltsbudgets nach wie vor durch die Preissteigerungen unter Druck stehen, schafften es 2023 mehr Menschen als ein Jahr zuvor, Ersparnisse zu bilden. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen ING-Studie, die im Dezember 2023 durchgeführt wurde.
ING-Studie: Trotz Inflation wird mehr gespart – oder wegen?
Grüne Wende – am liebsten gratis
Grün, energieeffizient und nachhaltig wohnen wollen viele – doch bezahlen wollen dafür nur wenige. Die Ergebnisse einer aktuellen ING-Umfrage zeigen, dass die grüne Wende am Immobilienmarkt keine Frage des Herzens, sondern des Geldes ist.
ING-Studie: Grüne Wende – am liebsten gratis
Ohne Innovation kein Wohlstand
Die strukturellen Herausforderungen der nächsten Jahre werden Deutschland sowohl Wettbewerbsfähigkeit als auch Wohlstand kosten – Zeit, um besonders tief in die Innovationskiste zu greifen, wie unser ING Deutschland Innovationsindex 2023 zeigt. Denn die Innovationen von heute sind der Wohlstand von morgen.
ING Deutschland Innovationsindex 2023
Ungewöhnliche Zeiten – ungewöhnliche Maßnahmen?
In komplizierten Zeiten haben vermeintlich einfache Lösungen Hochkonjunktur – die derzeitige inflationäre Situation bildet da keine Ausnahme. In einer repräsentativen ING-Umfrage vom Juni 2023 befürworten zwischen 63 und 79 Prozent der deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher eine vorübergehende Preisdeckelung für bestimmte Güter, zwischen 55 und 65 Prozent sprechen sich sogar für einen dauerhaften Eingriff aus.
ING-Studie: Ungewöhnliche Zeiten - ungewöhnliche Maßnahmen
Das neue Wohnen im Grünen
Die Pläne der Bundesregierung und der Europäischen Kommission zur grünen Transformation des Immobilienmarktes sind, insbesondere unter Anbetracht diverser Friktionen, ambitioniert. Auswirkungen auf den Wohnimmobilienmarkt hat die grüne Wende dennoch bereits jetzt: hat man in der Vergangenheit für eine besonders gute Lage draufgezahlt, werden heute Energieeffizienzprämie und Sanierungsabschlag fällig.
ING-Studie: Das neue Wohnen im Grünen
Die Roboter kommen (um zu helfen)
Trotz voranschreitender Automatisierung steigt das Beschäftigungsniveau in Deutschland. Statt Arbeitsplatzverlust ist Fachkräftemangel angesagt. Dieser wird sich in den kommenden Jahren mit dem Ausscheiden der Babyboomer vom Arbeitsmarkt noch deutlich verschärfen. Roboter und künstliche Intelligenz sind innerhalb einer Dekade vom großen Angstgespenst zum vermeintlichen Hoffnungsträger geworden.
ING-Studie: Die Roboter kommen (um zu helfen)
Der Corona-Cashless-Schub ist vorbei
Die Bargeldpräferenz deutscher Verbraucher bei alltäglichen Ausgaben nimmt nur noch langsam ab. Als mit Beginn der Corona-Pandemie 2020 Kontaktvermeidung das Gebot der Stunde war, sank die bevorzugte Nutzung von Bargeld deutlich. Bereits ein Jahr später fiel der Rückgang der Bargeldpräferenz bei einer Reihe alltäglicher Ausgabenarten sehr viel geringer aus. Nun zeigt eine repräsentative ING-Umfrage vom November 2022, dass sich das Tempo des Rückgangs weiter verlangsamt hat.
ING-Studie: Der Corona-Cashless-Schub ist vorbei
30 Prozent der Deutschen ohne jegliche Ersparnisse
Nach einem Rückgang während der Corona-Pandemie ist der Anteil nun wieder angestiegen. Bereits in der Vergangenheit hatte sich immer wieder gezeigt, dass das selbstverstandene „Land der Sparer“ europaweit einen der höchsten Anteile von Menschen ohne jegliche Ersparnisse aufwies. Als im Zuge der Pandemiebekämpfung diverse Anlässe für Geldausgaben weggefallen waren, sank dieser Anteil jedoch innerhalb eines Jahres von über 30 Prozent auf rund ein Viertel.
ING-Studie: 30 Prozent der Deutschen ohne jegliche Ersparnisse
In Innovation investieren, grüne Transformation ernten
Nicht nur für Deutschlands Innovationsstärke, sondern auch für die grüne Transformation im Land sendet der ING Deutschland Innovationsindex 2022 Warnsignale. Innovativen Ländern scheint die grüne Transformation besser zu gelingen. Keine guten Nachrichten für Deutschland, das im Eurozone-Vergleich weiter zurückfällt.
ING Deutschland Innovationsindex 2022
Kollege Roboter als mögliche Lösung gegen den Fachkräftemangel
Fachkräfte fehlen an allen Ecken und Enden. Warum also nicht einen Roboter als Kollegen einstellen, um dem Arbeitskräftemangel ein Ende zu bereiten? Doch kann die voranschreitende Automatisierung am Arbeitsmarkt wirklich dazu beitragen, dass der Fachkräftemangel sich relativiert? Am Beispiel Japans sehen wir, dass Roboter zwar die Arbeitsbelastung senken, die Nachfrage nach Fachpersonal allerdings nicht mindern.
ING-Studie: Kollege Roboter als mögliche Lösung gegen den Fachkräftemangel
Nachhaltigkeit statt Wachstum? Die Deutschen sagen „ja“
Nicht nur aus Klimaschutzgründen, auch zur Verringerung der Abhängigkeit von Energielieferungen aus politisch problematischen Ländern soll die deutsche Wirtschaft auf mehr Nachhaltigkeit umgebaut werden. Inzwischen stellen Politiker der Regierungsparteien bereits in Aussicht, dass wir während der Transition Wohlstandsverluste aufgrund geringeren Wirtschaftswachstums in Kauf werden nehmen müssen. In einer repräsentativen ING-Umfrage vom Juni 2022 zeigt sich: Für eine Mehrheit der Deutschen ist das in Ordnung.
ING-Studie: Nachhaltigkeit statt Wachstum?
Mieter geraten wieder unter Druck
Nach rekordniedrigen Werten im Vorjahr bekommen die Deutschen nun wieder mehr Probleme, ihre Wohnkosten aufzubringen – betroffen sind vor allem diejenigen, die nicht im Eigenheim leben.
ING-Umfrage: Mieter geraten wieder unter Druck
Zinswende am Wohnimmobilienmarkt
Nach Jahren geprägt von Negativ-, Null- und Niedrigzinsen haben Zentralbanken die Zinswende eingeleitet. Auch die EZB kann sich diesem Sog nicht mehr entziehen. Was bedeutet das für die Nachfrage am Immobilienmarkt? War’s das jetzt mit dem Immobilienboom? Nein, denn die Nachfrage nach Wohnraum bleibt hoch.
ING-Studie: Zinswende am Wohnimmobilienmarkt
Weniger verbrauchen, weniger sparen: Konsumenten reagieren auf die Inflation
Gerade die Waren, die Konsumenten am häufigsten kaufen, sind über-durchschnittlich stark von den derzeitigen Preissteigerungen betroffen. Während Ökonomen durch stark schwankende Preise wie die von Energie und Lebensmitteln gerne „hindurchsehen“ und sich auf die Kerninflation konzentrieren, die diese ausblendet, nehmen Verbraucher vor allem die Preisveränderungen dieser Güter war – ob nun an der Zapfsäule oder der Supermarktkasse.
ING-Studie: Konsumenten reagieren auf die Inflation
Höhere Löhne allein machen nicht glücklich
Der Arbeitsmarkt hat sich weitestgehend von der Corona-Pandemie erholt. Doch mit der Normalisierung des Arbeitsmarktes werden die strukturellen Schwierigkeiten wieder sichtbar, die den deutschen Arbeitsmarkt schon lange plagen. Fachkräfte fehlen an allen Ecken und Enden.
ING-Studie zum Fachkräftemangel
Die Deutschen und ihr Bargeld – finden sie wieder zueinander?
Zu Beginn der Pandemie hatten Einzelhandel und Verbraucher verstärkt auf bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten gesetzt – dieser Effekt scheint sich abzuschwächen.
ING-Studie: Die Deutschen und ihr Bargeld
Kein Ende in Sicht? Neue Preistreiber am Wohnimmobilienmarkt
Im zweiten Quartal dieses Jahres stiegen die Immobilienpreise so stark an, wie noch nie. Gleichzeitig befeuern Lieferkettenstörungen und gestiegene Rohstoffpreise die Baukosten. Diese sind ein neuer Treiber der Preisrally am Wohnungsmarkt und lassen Entspannung bei den Immobilienpreisen in weitere Ferne rücken.
ING-Studie: Kein Ende in Sicht?
Krisenfest durch Innovation
Berlin bleibt Spitze im aktuellen ING Innovationsindex. Allgemein zeigt sich erneut die Wichtigkeit der Förderung von Digitalisierung und Bildung, denn Innovationskraft stärkt die Resilienz.
ING-Studie: Krisenfest durch Innovation
Das ideale Zuhause – nach Corona oder für die nächste Pandemie
Welche Aspekte ihres Wohnumfelds finden Deutsche jetzt wichtiger, welche weniger wichtig als vor der Pandemie? Auf Platz 1: eine gute Internetverbindung.
ING-Studie: Das ideale Zuhause
Mietendeckel? Ja, bitte!
Nach dem gerichtlichen Scheitern des Berliner „Mietendeckels“ gibt es Forderungen, eine vergleichbare Regelung stattdessen bundesweit einzuführen. Drei von fünf Deutschen würden das begrüßen.
ING-Studie: Mietendeckel? Ja, bitte!
Die Roboter sind nicht zu bremsen
Die Pandemie hat gezeigt, dass Deutschland auf dem Gebiet der Digitalisierung weiterhin Nachholbedarf hat. Den Folgen der Digitalisierung kann man sich aber nicht entziehen. Schon vor dem Ausbruch der Pandemie war deutlich, dass sich der Arbeitsmarkt immer mehr im digitalen Umbruch befindet. Die Roboter sind nicht zu bremsen.
ING-Studie: Die Roboter sind nicht zu bremsen
Deutsche investieren so viel in Aktien wie noch nie – gleichzeitig sind sie bei Spareinlagen seit Jahren im Zinsdilemma
Das Jahr 2020 hatte erhebliche Auswirkungen auf das Anlageverhalten der Deutschen. Hierzulande wurden im Vorjahr 49 Milliarden Euro in Aktien investiert – so viel wie noch nie zuvor innerhalb eines Jahres. Auch Investitionen in Fonds, wie zum Beispiel ETF-, Aktien-, Geldmarkt- oder Immobilien-Fonds, haben deutlich angezogen. Das weitere Potenzial für eine Fortsetzung dieser Entwicklung ist groß angesichts der Zinssituation: Zinserträge aus Bankeinlagen befinden sich seit dem Höhepunkt der Finanzkrise im Sinkflug und haben von 2008 bis 2021 um 93 Prozent abgenommen. Gleichzeitig ist das Volumen im selben Zeitraum um 73 Prozent gestiegen. Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer gemeinsamen Analyse der ING Deutschland und Barkow Consulting. Untersucht wurde das Spar- und Anlageverhalten der Europäerinnen und Europäer im Jahr 2020 anhand von Daten der Deutschen Bundesbank und der Europäischen Zentralbank (EZB).
ING-Studie: Geldanlage in Europa
Erstes Gehalt ist da – und schon wieder weg
Im Rahmen der ING International Survey wurden Verbraucher in 13 europäischen Ländern nach ihrer finanziellen Vergangenheit befragt, vom Umgang mit Geld im Elternhaus über ihre Taschengeldsituation als Kind bis zur Verwendung des ersten eigenen Gehalts. Dabei stellte sich heraus, dass vor allem viele jüngere Deutsche kaum Gelegenheit hatten, sich vom ersten Einkommen etwas zu gönnen oder auch Geld beiseite zu legen. Bei fast 40 Prozent blieb vom ersten Gehalt nach dem Bestreiten essenzieller Ausgaben wie z. B. Miete nicht mehr viel übrig, während es unter älteren Deutschen oder auch europaweit nur rund einem Viertel der Befragten so ging.
ING-Studie: Finanzielle Vergangenheit
ING-Studie: Die Corona-Krise als großer Ungleichheits-Katalysator
Andere Länder – andere Ungleichheiten. Während manche Länder der Eurozone durch den Einsatz von befristeten Arbeitsverträgen oder einen hohen Anteil an selbstständig Beschäftigten besonders anfällig für steigende Ungleichheit sind, droht die aktuelle Krise in Deutschland vor allem die Einkommenslücke weiter auseinanderzureißen.
Deutsche können gut mit Geld umgehen – sagen sie jedenfalls
Ein Drittel der deutschen Verbrauchinnen und Verbraucher ist "voll und ganz" davon überzeugt, gut mit Geld umgehen zu können: Wenn es um länderübergreifende Finanzthemen geht, erweckt die Diskussion hierzulande oft den Eindruck, als wüssten die Deutschen ganz besonders gut Bescheid und wollten andere gerne an diesem Wissen teilhaben lassen. Da überrascht es nicht, dass viele Deutsche von ihren finanziellen Fähigkeiten ziemlich überzeugt sind: Der Anteil, der der Aussage "Ich kann gut mit Geld umgehen" nach eigenen Angaben "voll und ganz" zustimmt, ist hierzulande der höchste unter 13 europäischen Ländern.
ING-Studie: Digitales Banking in Deutschland - Immer noch Potenzial von über 20 Millionen Nutzerinnen und Nutzern
Digitales Banking hat durch die Corona-Pandemie einen zusätzlichen Schub erhalten. So haben 2020 drei Millionen Menschen mehr als im Vorjahr ihre Bankgeschäfte über das Internet sowie eine Banking-App getätigt. Das entspricht einem Wachstum von vier Prozentpunkten. Zugleich wird deutlich, dass digitales Banking seinen Höhepunkt in Deutschland noch lange nicht erreicht hat. Vielmehr ergibt sich laut Studie der ING Deutschland gemeinsam mit Barkow Consulting ein zusätzliches Potenzial von 20,8 Millionen weiteren Nutzerinnen und Nutzern.
ING-Studie: Digitales Banking in Deutschland
ING-Studie: Corona – Sorgen ums Geld
Trotz Rettungsschirmen und Konjunkturpaket mit „Wumms“ macht sich fast jeder vierte Deutsche wegen Corona mehr Sorgen um seine finanzielle Situation als um seine Gesundheit. Nehmen Verbraucher Corona eher als Gefahr für ihre Gesundheit oder für ihren Geld-beutel wahr? Wen hat Corona schon finanziell getroffen – und was tun Deutsche und Europäer, um mit den finanziellen Folgen der Pandemie umzugehen? Die Antworten liefert eine repräsentative Umfrage der ING in 13 europäischen Ländern.
ING-Studie: Corona – Sorgen ums Geld
ING-Studie: Ein paar Prozente reichen nicht für den großen Kaufrausch
Drei Viertel der Deutschen zeigen sich von der MwSt.-Senkung unbeeindruckt. In einer repräsentativen Umfrage der ING gaben im August und September 2020 nur etwas mehr als 25 Prozent der Befragten an, dass die Steuersenkung ihre Konsumentscheidungen beeinflusst hätte. Und bei rund einem Drittel dieser Gruppe war diese Auswirkung eher ein Mitnahmeeffekt: Diese Verbraucherinnen und Verbraucher warteten nämlich nach der Ankündigung der Maßnahme mit einer ohnehin geplanten Anschaffung bis zum Eintritt der Steuersenkung.
ING-Studie: Ein paar Prozente reichen nicht für den großen Kaufrausch
ING-Studie: Nicht mal Corona kann den Immobilien-Boom stoppen
Auch wenn die Zahl der Verbraucherinnen und Verbraucher steigt, die fallende Immobilienpreise erwarten, so geht die große Mehrheit immer noch von weiter steigenden Preisen für Wohneigentum aus. Das gilt deutschland- wie auch europaweit. Zu diesem Ergebnis kam die repräsentative ING-Studie zum Thema Immobilien, die Verbraucher in 13 europäischen Ländern zu ihren Erwartungen befragte. Ein Lichtblick: Die Deutschen können ihre Wohnkosten in der großen Mehrheit auch zu Corona-Zeiten gut tragen. Lediglich 13 Prozent geben an, dass es ihnen „schwer“ oder „sehr schwer“ fällt, ihre Miet- oder Hypothekenzahlungen aufzubringen.
ING-Studie: Nicht mal Corona kann den Immobilien-Boom stoppen
ING-Studie: Die Corona-Revolution – "König Cash" wird langsam gestürzt
COVID-19 hat in ganz Europa der Nutzung bargeldloser Zahlungsmöglichkeiten einen Schub verliehen – auch in Deutschland. Die Vorliebe für Bargeld hat in einem Maße abgenommen, für das es sonst wohl eine Generation gebraucht hätte.
ING-Studie: Die Corona-Revolution – "König Cash" wird langsam gestürzt
ING-Innovationsindex: Berlin bleibt das innovativste Bundesland Deutschlands
Zum fünften Mal in Folge ist Berlin laut ING-Innovationsindex anhand von acht Indikatoren das innovativste Bundesland Deutschlands. Die Hauptstadt behauptet sich weiterhin als Silicon Valley des Landes, in keinem Bundesland ist so eine starke Gründerszene vertreten. Zudem sind hier überdurchschnittlich viele Menschen im Hochtechnologie-Sektor beschäftigt und die Flexibilität liegt weit über dem landesweiten Durchschnitt.
ING-Innovationsindex: Nicht alles blüht und ist innovativ
ING-Studie: Die Deutschen mögen keine Schulden
Der Bundeshaushalt hat sich vorerst von ihr verabschiedet, aber bei den eigenen Finanzen gilt die „schwarze Null“ den Deutschen weiterhin als erstrebenswert: Grundsätzlich sehen sie das Schuldenmachen skeptisch. Aber vielen Verbrauchern ist gar nicht klar, dass es sich bei der einen oder anderen Bezahlform überhaupt um Schulden handelt.
ING-Studie zu Einstellungen und Verhalten rund um das Thema Schulden
ING-Analyse: Deutschland beim Sparen auch weiterhin kein Europameister
Drei von zehn Deutschen verfügen nicht über Ersparnisse – das ist nach wie vor ein schlechter Wert im europäischen Vergleich. Aber dem europaweiten Trend, angesichts der Corona-Krise mehr zu sparen und vor allem weniger auszugeben, verschließen sich auch die Deutschen nicht.
ING-Analyse: Sparverhalten in Zeiten von Corona
ING-Analyse: Beschäftigung auf Rekordniveau versteckt Folgen von Strukturwandel, Digitalisierung und Automatisierung
Der Arbeitsmarkt jagt von Rekord zu Rekord und lässt jedes Arbeitsplatzverlustszenario in Folge der Roboterrevolution und Digitalisierung als reine Schwarzmalerei erscheinen. Doch hinter den Kulissen des deutschen Jobwunders zeichnen sich mittlerweile größere Verschiebungen am Arbeitsmarkt ab. Die Roboter hinterlassen doch schon ihre Spuren.
ING-Studie: Wohnungspolitik auf dem Holzweg
Steigende Preise, steigende Mieten, überfüllte Besichtigungstermine – wer nicht bereits in den eigenen vier Wänden lebt, kommt leicht auf die Idee, dass auf dem Immobilienmarkt einiges schief laufen muss. Da überrascht es nicht, dass eine Mehrheit der Deutschen die Wohnungspolitik auf dem falschen Weg sieht und auch immer mehr Schwierigkeiten haben, Miet- beziehungsweise Hypothekenzahlungen zu stemmen.
ING-Studie: Wohnungspolitik auf dem Holzweg
ING-Privatanleger-Analyse: Frauen erzielen 2019 höhere Rendite als Männer
Münster vor Stadt Berlin, Frauen erfolgreicher als Männer – zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt die Analyse der ING Deutschland. Für die Analyse wurde die durchschnittliche Rendite der Wertpapierdepots von über 806.000 Kunden im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 29. November 2019 anonymisiert ausgewertet. 23,5 Prozent Rendite haben die berücksichtigten Wertpapierdepots im Untersuchungszeitraum erzielt, so die Ergebnisse der anonymisierten Auswertung.
ING-Studie: Die Krypto-Revolution lässt auf sich warten
Gut zehn Jahre ist es her, dass die erste populäre Kryptowährung aus der Taufe gehoben wurde: der Bitcoin. Neben ihm existieren heute zahlreiche ähnliche Konstruktionen. Digitalwährungen galten nicht wenigen als die Zukunft von Zahlungsverkehr und Geldanlage. Eine neue repräsentative ING-Umfrage in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA zeigt allerdings, dass Digitalwährungen für die Verbraucher noch keine Alternative sind.
ING Economic & Financial Analysis: Die Krypto-Revolution lässt auf sich warten
ING-Innovationsindex: Berlin verteidigt Spitzenplatz, Thüringen und das Saarland holen auf
Auch im vierten Jahr des ING-Innovationsindex kann Berlin Platz eins verteidigen. Eine starke Gründerszene gepaart mit einer hohen Flexibilität und jungen Leuten sichern Berlin den ersten Platz. Im Vergleich zum Vorjahr erzielt die Bundeshauptstadt allerdings weniger Punkte aufgrund einer Verschlechterung im Bereich „Betriebsdynamik“. Der ING-Innovationsindex bewertet alle Bundesländer in Bereichen wie Jugend-Potential, Hochtechnologie oder innovative Investitionen und stützt sich dabei u.a. auf Daten der Bundesagentur für Arbeit, Eurostat und den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder.
ING Economic & Financial Analysis: Schwächelt die Nummer 1?
Deutsche lieben Bargeld – noch, denn neue Zahlungsmittel und Generationen sind auf dem Vormarsch
Die Deutschen hängen an ihrem Bargeld. Entsprechend heftig fallen die Reaktionen aus, wenn angeregt wird, zukünftig weniger davon zu nutzen. Abschaffung des 500-Euro-Scheins, digitale Währungen oder Ende des Bargelds, um die Notenbankpolitik effektiver zu gestalten – häufig sind es nur theoretische Ideen, die in Deutschland aber hohe Wellen schlagen. Dabei braucht es gar keine „böse Macht“, die uns das Bargeld verbietet. Auch in Deutschland kommt der Abschied vom Bargeld auf leisen Sohlen. Und zwar von innen.
ING Economic & Financial Analysis: Der Abschied vom Bargeld
Elektroauto-Bilanz: Erwerb eines Elektroautos wird attraktiver
Auch wenn Elektro-Pkw nach wie vor ein Schattendasein fristen, kommt die Nachfrage doch langsam in Schwung. Eine neue Untersuchung der ING zeigt, dass Emissionsvorschriften, staatliche Anreize als auch ein langsam steigendes Angebot, den Erwerb eines elektrischen Fahrzeugs attraktiver machen.
ING Elektroauto-Bilanz: Erwerb eines Elektroautos wird attraktiver
Bauchgefühl: Beim Blick auf den Immobilienmarkt können Europas Verbraucher ihrer inneren Stimme vertrauen
Nicht immer deckt sich bei Verbrauchern das subjektive Gefühl mit objektiv gemessenen Daten. Im Falle des Immobilienmarktes und der öffentlichen und medialen Diskussion um Preise und Mieten können Europas Verbraucher aber ihrem Bauchgefühl vertrauen. Gefühlt teuer ist auch gemessen teuer und der Unmut über die Wohnungspolitik ist dort am größten, wo am wenigsten gebaut wird.
ING Economic & Financial Analysis: Bauchgefühl
Kostenfalle Girokonto: Bankkunden zahlen jährlich über 4 Mrd. Euro zu viel
Bankkunden in Deutschland könnten Jahr für Jahr mehr als 4 Mrd. Euro sparen, wenn sie mit ihrem Girokonto zu einer Bank oder Sparkasse wechseln, das ihnen ein Konto ohne monatliche Grundgebühr anbietet. Das zeigt eine Untersuchung des Verbraucherportals biallo.de im Auftrag der ING Deutschland.
ING Kostenfalle Girokonto: Bankkunden zahlen jährlich über 4 Mrd. Euro zu viel
Bank in der Hosentasche
In Deutschland und europaweit sind neue technologische Hilfsmittel bei der Verwaltung des eigenen Geldes weiter auf dem Vormarsch. Die Deutschen sind allerdings noch etwas skeptischer und zurückhaltender als die europäischen Nachbarn.
ING Economic Analysis: Bank in der Hosentasche
Nicht alle sind Sparweltmeister
Unter 13 europäischen Ländern weist Deutschland den zweithöchsten Anteil an Menschen ohne jede Ersparnisse auf. War es vor einem Jahr noch ein gutes Viertel gewesen, gibt nun fast ein Drittel der Befragten an, dass ihr Haushalt über keinerlei Ersparnisse verfügt.
ING Economic Analysis: Nicht alle sind Sparweltmeister
Mehrgenerationenhaushalte kommen wieder in Mode
Auch wenn es noch eher ein Minderheitsmodell ist, so können sich fast die Hälfte der Deutschen vorstellen, in einem Mehrgenerationenhaushalt zu leben – oder tun das bereits. In einer repräsentativen ING-Umfrage in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA wurde die jeweilige Bevölkerung zu ihren Einstellungen im Hinblick auf verschiedene Themen rund um das Wohnen befragt.
ING Economic Analysis: Mehrgenerationenhaushalte kommen wieder in Mode
Nachhaltiges Wohnen - kein Thema?
Nur rund 12 Prozent der Deutschen glauben, dass vom Bewohnen ihres Hauses oder ihrer Wohnung eine signifikante Umweltbelastung ausgeht. Das ist der zweitniedrigste Wert einer repräsentativen ING-Umfrage in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA. Dabei wurden Verbraucher zu ihren Einstellungen im Hinblick auf Nachhaltigkeitsthemen
rund um das Wohnen befragt.
ING Economic Analysis: Nachhaltiges Wohnen - kein Thema!
CarSharing: Neuer Zufluchtsort nach Dieselgate?
Während sich vor 10 Jahren gerade einmal 116.000 Nutzer in Deutschland für CarSharing-Dienste registriert hatten, so nutzen mittlerweile über zwei Millionen Menschen dieses Angebot. Geringe Kosten, eine nachhaltige Transportmöglichkeit und eine flexible Alternative zum eigenen Auto spielen dabei eine wichtige Rolle, wie eine repräsentative Umfrage der ING in 13 europäischen Ländern zeigt. Doch auch wenn ein Viertel aller Deutschen bereits CarSharing-Dienste nutzt oder innerhalb des nächsten Jahres mit der Nutzung beginnen möchte, bleibt das eigene Auto noch lange die Nr. 1.
ING Economic Analysis: CarSharing
Innovationsindex 2018: Strukturelle Schwächen bekämpfen
Was in der Bundesliga noch nicht gelingt, klappt wenigstens bei unserem Innovationsindex: Berlin ist die Nummer 1. Auch im dritten Jahr unseres Innovationsindex kann Berlin seinen Spitzenplatz verteidigen. Eine starke Gründerszene gepaart mit einer hohen Flexibilität und jungen Leuten sichern Berlin den ersten Platz. Auch Hamburg und Bremen können sich wieder den zweiten und sechsten Platz sichern.
ING Innovationsindex: Strukturelle Schwächen bekämpfen
ING Economic Analysis: Stuck in the Miete
Wohnen wird vor allem in Großstädten als teuer empfunden. Verbraucher in Deutschland und anderen europäischen Ländern erwarten mit großer Mehrheit weitere Preissteigerungen. Auch der Anteil derer, die ihre Miete oder Hypothekenraten nur mit Schwierigkeiten aufbringen können, nimmt nach einem Rückgang im Jahre 2017 wieder zu. Dies zeigte sich in einer repräsentativen ING-Umfrage in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA.
ING Economic Analysis: Stuck in the Miete
ING Economic Analysis: Deutschland holt auf
Deutsche Verbraucher haben im europäischen Vergleich noch immer relativ wenig Vertrauen in die Nutzung mobiler Endgeräte zur Erledigung von Bankgeschäften. Die Nutzungszahlen hierzulande holen jedoch langsam auf. Dies zeigte sich im Rahmen einer Umfrage der ING in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA.
ING Economic Analysis: Deutschland holt auf
ING Economic Analysis: Im Portemonnaie nichts Neues
Die deutschen Konsumenten hängen an ihrem Bargeld und nutzen es für ihre Einkäufe in deutlich größerem Umfang als jede andere Zahlungsmethode. Mit einer Barzahlungsquote von 48 Prozent liegt Deutschland deutlich über dem europäischen Durchschnitt von 32 Prozent. Das ergab eine ING-Umfrage, die in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA durchgeführt wurde.
ING Economic Analysis: Im Portemonnaie nichts Neues
ING Economic Analysis: Immer auf sicher
Beim Bezahlen im Online-Handel greifen die sonst skeptischen Deutschen gerne auf Drittanbieter im Finanzbereich zurück – so lange es sicher ist.
ING Economic Analysis: Immer auf sicher
ING Economic Analysis: Schauen, aber nicht anfassen
Die bekannte deutsche Zurückhaltung gegenüber neuen Technologien im Finanzbereich zeigt sich auch bei digitalen Währungen. Die deutschen Verbraucher haben zwar im europäischen Vergleich überdurchschnittlich häufig schon einmal von Kryptowährungen gehört – sind aber deutlich zurückhaltender, was die Nutzung angeht.
ING Economic Analysis: Schauen, aber nicht anfassen
ING Economic Analysis: Die Roboter kommen (doch nicht?)
Seit Jahren wird in Deutschland hitzig über die Folgen der Automatisierung für den deutschen Arbeitsmarkt debattiert. Haben die Kritiker berechtige Bedenken oder ist alles nur Schwarzmalerei? Die Fakten zeigen, dass trotz Wirtschaftsboom und Rekord-Beschäftigung Automatisierung und Digitalisierung schon erste Spuren hinterlassen haben.
ING Economic Analysis: Die Roboter kommen (doch nicht?)
ZEW-Umfrage: Frauen als Anleger – Sparen Frauen anders als Männer?
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) untersuchte in Kooperation mit der ING das unterschiedliche Spar- und Investitionsverhalten von Männern und Frauen. Dafür wurden durch das ZEW aktuelle und für Gesamtdeutschland repräsentative Daten des Panels ‚Finanzen privater Haushalte‘ (PHF) der Deutschen Bundesbank, bei dem mehr als 9.000 Personen befragt wurden, erstmalig nach Geschlecht analysiert. Zudem untersuchte die ING ihre rund 1,2 Mio. Wertpapier- und 9 Mio. Sparkunden in Hinblick auf geschlechtsspezifische Besonderheiten im Spar- und Anlageverhalten.
ZEW-Umfrage: Frauen als Anleger – Sparen Frauen anders als Männer?
ING Economic Analysis: Geld macht nicht glücklich…sicher?
An der Frage, ob Geld glücklich macht, scheiden sich seit jeher die Geister. Verhaltensforscher sagen uns: „Wenn Geld Sie nicht glücklich macht, geben Sie es vermutlich nicht richtig aus“ und raten uns beispielsweise dazu, es für Erlebnisse statt für Dinge zu verwenden. Allerdings kann nicht nur richtig ausgegebenes, sondern auch erspartes Geld zu unserem Glücksempfinden beitragen.
ING Economic Analysis: Geld macht nicht glücklich…sicher?
ING Economic Analysis: Hohe Kante außer Reichweite
Das sollte Wasser auf die Mühlen der aktuellen Gerechtigkeitsdebatte sein: Mehr als ein Viertel der deutschen Verbraucher haben keine Ersparnisse. Dabei bestätigte sich der Befund des Vorjahres, denn schon 2016 hatte Deutschland nach Rumänien den zweithöchsten Anteil derjenigen Befragten aufgewiesen, die angaben, keine Ersparnisse zu haben.
ING Economic Analysis: Hohe Kante außer Reichweite
ING Economic Analysis: Stadt ohne Diesel
In einem Monat ist es soweit. Am 22. Februar entscheidet das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig darüber, ob Fahrverbote für Dieselfahrzeuge bundesweit auf Grundlage des geltenden Rechts eingeführt werden dürfen. Schon lange wird über Fahrverbote diskutiert, mittlerweile jedoch nicht mehr nur über temporäre Maßnahmen, sondern über ganzjährige Fahrverbote für die bislang gefeierte Antriebsart, den Dieselmotor.
ING Economic Analysis: Stadt ohne Diesel
ZEW-Umfrage: Die neue Normalität? Das Verhalten der Bankkunden in der Niedrigzinssphase
Im Oktober 2016 wurden knapp 3.600 Bankkunden erstmalig durch das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der ING AG zu ihrem Sparverhalten im Niedrigzinsumfeld befragt. Im Oktober 2017 wurde die Umfrage mit knapp 3.100 Bankkunden wiederholt und ausgeweitet, um zeitliche Veränderungen im Sparverhalten zu analysieren.
ZEW-Umfrage: Die neue Normalität? Das Verhalten der Bankkunden in der Niedrigzinssphase
ING Economic Analysis: Unerfüllte Wohnträume
Ebenso wie in anderen europäischen Ländern sind deutsche Konsumenten mit ihrer Wohnsituation zufriedener, wenn sie im Eigentum leben. Das ist eines der Ergebnisse einer Umfrage der ING in 13 europäischen Ländern.
ING Economic Analysis: Unerfüllte Wohnträume
ING Economic Analysis: Stadt schlägt immer noch Land
Im zweiten Jahr unseres Innovationsindex kann Berlin seinen Spitzenplatz verteidigen. Eine starke Gründerszene, viele junge Leute und ein hohes Ausbildungsniveau sichern dem Stadtstaat auch dieses Jahr den ersten Platz zu.
ING Economic Analysis: Stadt schlägt immer noch Land
ING Economic Analysis: Finanzbildung 2017
Falsche Bescheidenheit oder einfach schlechte Finanzbildung? Schon im Jahre 2013 hatten deutsche Verbraucher im Vergleich mit elf anderen europäischen Ländern – nach eigenen Angaben – die geringste Bildung in finanziellen Angelegenheiten. Vier Jahre später stellt sich die Lage etwas weniger dramatisch dar, doch Grund zur Entwarnung gibt es keineswegs.
ING Economic Analysis: Finanzbildung 2017
ING Economic Analysis: Teures Stadtleben
Auf dem deutschen Immobilienmarkt wird das Wohnen zumindest in größeren Städten immer teurer – dennoch haben nur wenige Deutsche nach eigenen Angaben Schwierigkeiten, ihre Mietzahlungen oder Hypothekenraten aufzubringen. Dies ist eines der Ergebnisse einer Umfrage der ING in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA.
ING Economic Analysis: Teures Stadtleben
ING Economic Analysis: Wie gut funktionieren die E-Mobilitätsanreize der Regierungen?
Der Kampf um die zukünftige Gestaltung des Automobilmarktes ist in vollem Gang. Gerade in Deutschland herrscht momentan im Zuge des Dieselskandals eine rege Debatte über zukünftige Antriebstechnologien, potenzielle Arbeitsplatzverluste, Nachrüstungen und Fahrverbote. Oft wird der Dieselantrieb verpönt, Elektroautos als die vermeintliche Zukunft gefeiert. Dabei ist es um den derzeitigen Bestandsanteil von Elektroautos (reine Elektroautos und Plug-In-Hybride) in Deutschland mit weniger als 0,2% nach wie vor mager bestellt.
ING Economic Analysis: Wie gut funktionieren die E-Mobilitätsanreize der Regierungen?
ING Economic Analysis: Die Vertrauensfrage
Was die Nutzung neuer Technologien bei der Inanspruchnahme finanzieller Dienstleistungen angeht, sind Verbraucher in Deutschland deutlich zurückhaltender als im Rest Europas. Während die Verbreitung von Smartphone, Tablet, Smartwatch & Co. annähernd auf dem gleichen Niveau liegt wie im europäischen Durchschnitt, sind die Banking-Nutzungsraten dieser Geräte deutlich niedriger.
ING Economic Analysis: Die Vertrauensfrage
ING Economic Analysis: Sechs Millionen Elektroautos im Jahr 2030 – Illusion oder Realität?
Die Automobilindustrie befindet sich vor einer radikalen Veränderung. Für ein Jahrhundert haben fossile Antriebe den Automobilmarkt dominiert. Doch die rasante technologische Entwicklung und die verstärkte Fokussierung auf die Umweltauswirkungen von Produkten schaffen Platz und die Notwendigkeit für neue Energiequellen. Ganz vorne spielt dabei der Elektroantrieb mit.
Studienergebnisse Elektromobilität
ING Economic Analysis: Cash bleibt doch King
84% der deutschen Verbraucher geben an, dass sie wohl nie vollständig auf Bargeld verzichten werden. Auch wenn die Vorliebe der Deutschen für Münzen und Scheine wohlbekannt ist, liegt der europäische Durchschnitt mit 76% nicht weit darunter. Dies ist eines der Ergebnisse einer Umfrage der ING in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA.
Studienergebnisse Bargeldnutzung
ING Economic Analysis: Klagen, aber doch Kaufen
Fast 45% der europäischen Verbraucher haben in den letzten 12 Monaten aufgrund der Niedrigzinspolitik ihr Sparverhalten verändert. Das nicht gesparte Geld verschwindet auch nicht mehr nur unter der Matratze oder im Tresor, sondern findet immer mehr seinen Weg in die Wirtschaft. Das jedenfalls ist eines der Ergebnisse einer Umfrage der ING in 13 europäischen Ländern sowie Australien und den USA.
Studienergebnisse Sparverhalten
ING Economic Analysis: Draghi als Spaßbremse?
Auch wenn der mediale und politische Gegenwind für die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank aus Deutschland sicher stärker weht als von anderswoher, sind die deutschen Sparer nicht die einzigen, die leiden. Sie schreien vielleicht nur am lautesten. Denn die Sparer in anderen europäischen Ländern leiden nach eigenem Empfinden fast genauso stark unter der schwachen Rendite ihrer Anlagen wie hierzulande.
Studienergebnisse Sparverhalten
ZEW Umfrage: Aktuell niedrige Zinsen führen zu Sparzurückhaltung bei Haushalten
Das anhaltende Niedrigzinsumfeld hat große Auswirkungen auf das Spar- und Investitionsverhalten der Verbraucher. Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) untersucht die Finanzentscheidungen von Privatanlegern im aktuellen Niedrigzinsumfeld, um Determinanten des Entscheidungsverhaltens der deutschen Bevölkerung zu ergründen. Auftakt des mehrjährigen Forschungsprojekts ist eine im November 2016 durchgeführte Befragung von mehr als 3.500 Sparkunden der ING.
ING Economic Analysis: Privatanleger setzen 2016 vor allem auf Aktien
Aktien rücken im Jahr 2016 wieder stärker in den Fokus der Privatanleger. Gefragt sind dabei vor allem DAX-Titel. Tendenziell ist die Aktienquote umso höher, je älter der Anleger ist. Diese und weitere Ergebnisse sind Teil einer aktuellen Analyse der ING. Dabei wurden die anonymisierten Wertpapierdepots von mehr als 920.000 ING Kunden ausgewertet.
ING Economic Analysis: Alles nur eine Farce?
Digitalisierung, tiefgreifende Veränderungen, technologischer Fortschritt. Das sind die Schlagwörter der Gegenwart. Die Welt verändert sich in einem immer höheren Tempo, Menschen vernetzen sich, Maschinen vernetzen sich, Unternehmen kommen und gehen. Aber trotz dieser gefühlten digitalen Revolution nehmen Wachstumsraten ab und die Produktivität sinkt. In Deutschland ist das Produktivitätswachstum in den letzten siebzig Jahren stetig zurückgegangen. Von durchschnittlich 7% in den 1950er Jahren, zu 4% in den 1970er Jahren auf nur noch 1% seit dem Beginn der Währungsunion.
Studienergebnisse Produktivität
ING Economic Analysis: Ready for take-off?
Die Debatte über sogenanntes Helikoptergeld als ultimatives Mittel der EZB ist aktuell wieder etwas abgekühlt. In Deutschland und der ganzen Eurozone sehen Verbraucher die Wirksamkeit von Gratis-Geld skeptisch. Nehmen würden sie es trotzdem.
Studienergebnisse IIS Helicopter Money
ING Economic Analysis: Stadt schlägt Land
Titelwürdig ist es noch nicht. Aber Deutschland besetzt regelmäßig Plätze im oberen Mittelfeld, wenn es um die internationale Innovationskraft geht. So konnte dieses Jahr nicht nur ein 10. Platz im globalen Innovationsranking (GII) erreicht werden, auch im Innovation Scoreboard der Europäischen Kommission präsentiert sich Deutschland mit einem fünften Platz recht innovativ.
Studienergebnisse Innovationsindex
ING Economic Analysis: Bargeld lacht
Im Ausland werden Deutsche häufig als konservativ und traditionell belächelt. Vor allem, sobald es um Geld geht. Dieses Bild sollte angepasst werden. Deutsche sind zwar konservativ, wenn es um Bargeld geht, zeigen sich aber unerwartet offen beim Thema Online Banking und Shopping.
Studienergebnisse IIS Mobile Banking
Pressemitteilung zur Studie
ING Economic Analysis: Bankgebühren und Dispo-Zinsen
Die unbeliebteste Bankgebühr ist für 42 Prozent der Deutschen die Kontoführungsgebühr, gefolgt vom Zinsaufschlag für die Überziehung des Girokontos und Geldautomatengebühren für Fremdabhebungen. Die Höhe der Dispo-Zinssätze hält eine Mehrheit für unangemessen. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung von Ipsos Marktforschung im Auftrag der ING.
Studienergebnisse Bankgebühren
Pressemitteilung zur Studie
ING Economic Analysis: Alles in den Sparstrumpf?
Die Nachwirkungen der Finanz- und nachfolgenden Eurokrise sind in Europa und bei Europas Verbrauchern immer noch sichtbar. Im letzten Jahr zehrten 27% der befragten Europäer von ihren Ersparnissen, während lediglich 19% einen Anstieg ihrer Ersparnisse verzeichnen konnten. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der ING durch das Marktforschungsunternehmen Ipsos zum Sparverhalten der europäischen Verbraucher und dem Einfluss der niedrigen Zinsen hervor.
ING Economic Analysis IIS Sparstudie
ING Economic Analysis: Sieben fette und sieben magere Jahre
Eine aktuelle Studie der ING zeigt, wie die Wirtschaftskrise die Finanzen und Einkommen der privaten Haushalte in der Eurozone verändert hat.
ING Economic Analysis: Wertpapiere
Die erfolgreichsten Anleger in Deutschland sind weiblich, 76 Jahre oder älter und wohnen in Hamburg. Dies ist das Ergebnis einer Privatanlegerstudie der ING. Ausgewertet wurde die durchschnittliche Rendite nach Provision von fast 584.000 anonymisierten Wertpapierdepotkunden innerhalb von zwölf Monaten.
ING Economic Analysis: » My car is my castle«
Sharing Economy steckt hierzulande noch in den Kinderschuhen. Nur wenige Deutsche erwägen, ihr Privateigentum zu teilen, vor allem das Auto ist ihnen heilig. Dank Internet wachsen aber Sharing Angebot und Nachfrage.
Pressemitteilung
Studienergebnisse
ING Economic Analysis: Nutzung Mobile-Banking
Mobile Banking spaltet die deutschen Bankkunden in überzeugte Nutzer oder aber besorgte Skeptiker: Während Smartphone- und Tablet-Nutzer einen Mehrwert von Banking Apps feststellen, begründen Nicht-Nutzer ihre ablehnende Haltung vor allem mit Sicherheitsbedenken. Laut einer repräsentativen Umfrage von Ipsos im Auftrag der ING nutzen 47 Prozent der Besitzer eines mobilen Geräts dieses für die Verwaltung ihrer Finanzen, 17 Prozent planen es für die kommenden Monate. Ein Drittel der Befragten (36 Prozent) lehnt die Nutzung bis auf weiteres ab.
Umfrage - Mobile-Banking Nutzung - Januar/Februar 2015
ING Economic Analysis: Die Roboter kommen
Industrie 4.0 ist im Augenblick in aller Munde. Auf der Cebit war die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Industrie bereits Hauptthema und die Hannover Messe hat mit einem Schwerpunktthema aus der 4.0-Forschung nachgelegt: Robotern.
Economic Analysis – April 2015
ING Economic Analysis: Dispo-Nutzung
Knapp zwei Drittel der Deutschen fordern eine gesetzliche Deckelung der Dispo-Zinssätze, lediglich zehn Prozent sprechen sich dagegen aus. Zudem möchte auch die Mehrheit von ihrer Bank benachrichtigt werden, wenn der Dispositionskredit beansprucht wird.
Umfrageergebnisse Kredit- und Disponutzung
Pressemitteilung zur Dispo-Nutzung
Servicemitteilung zur Schuldentilgung
ING Economic Analysis: Diese Bankgebühren ärgern die Deutschen am meisten
Die Kontoführungsgebühr ist die unbeliebteste Bankgebühr der Deutschen. Auf die Frage ”Welche Bankgebühren ärgern Sie am meisten?”, nannten 38 Prozent die Kontoführungsgebühren. Für jeden vierten Deutschen sind Geldautomatengebühren das größte Ärgernis.
Studienergebnisse Bankgebühren
Pressemitteilung zur Studie
ING Economic Analysis: Dispo-Nutzung in Deutschland und im europäischen Vergleich
Laut einer Umfrage von Ipsos im Auftrag der ING nutzt jeder fünfte Deutsche seinen Dispokredit permanent oder mindestens einmal im Monat. Im Vergleich zwischen 13 Ländern sind die Deutschen bei der Kreditaufnahme dennoch eher zurückhaltend. Lediglich die Niederländer nehmen weniger Kredite in Anspruch.
Online-Untersuchung von Ipsos im November 2013
Pressemitteilung zur Studie
ING Economic Analysis: Deutsche haben geringste Finanzbildung in Europa
In Deutschland geben europaweit mit 53 Prozent die meisten Menschen zu, keine Finanzbildung zu haben. In absoluten Zahlen ausgedrückt outen sich damit 35 Mio. deutsche Erwachsene als finanzielle Analphabeten.
ING Studie 2013: Deutsche mit geringster Finanzbildung in Europa
Pressemitteilung zur Studie
Geschäftsbericht 2023
Die ING Deutschland hat das Geschäftsjahr 2023 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen und bei den Kundenzahlen quantitativ und qualitativ zugelegt. Die Bank erzielte ein Vorsteuerergebnis von 2,47 Mrd. Euro. Ein wesentlicher Treiber war das stark verbesserte Zinsergebnis, das auf 3,70 Mrd. Euro stieg (2022: 2,25 Mrd. Euro).
Geschäftsbericht 2023 (PDF 5,1 MB)
Der Geschäftsbericht 2023 beinhaltet neben dem Geschäft der ING-DiBa AG auch die Interhyp AG, Deutschlands größten Vermittler privater Baufinanzierungen, sowie weitere Holding-Gesellschaften.
Geschäftsberichte 2004 bis 2022
Bericht 2022 (PDF, 4,5 MB)
Bericht 2021 (PDF, 4,5 MB)
Bericht 2020 (PDF, 4,4 MB)
Bericht 2019 (PDF, 3,8 MB)
Bericht 2018 (PDF, 3,4 MB)
Bericht 2017 (PDF, 3,6 MB)
Bericht 2016 (PDF, 3,6 MB)
Bericht 2015 (PDF, 11 MB)
Bericht 2014 (PDF, 5,2 MB)
Bericht 2013 (PDF, 3,9 MB)
Bericht 2012 (PDF, 5,6 MB)
Bericht 2011 (PDF, 3,3 MB)
Bericht 2010 (PDF, 4,1 MB)
Bericht 2009 (PDF, 2,4 MB)
Bericht 2008 (PDF, 1,8 MB)
Bericht 2007 (PDF, 1,6 MB)
Bericht 2006 (PDF, 1,4 MB)
Bericht 2005 (PDF, 865 KB)
Bericht 2004 (PDF, 613 KB)
Vergütungsberichte
- Vergütungsbericht 2023
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- Vergütungsbericht 2013
- Vergütungsbericht 2012
- Vergütungsbericht 2011
- Vergütungsbericht 2010
Offenlegungsberichte
Offenlegungsbericht 1. Quartal 2024
Offenlegungsbericht 4. Quartal 2023
Offenlegungsbericht 3. Quartal 2023
Offenlegungsbericht 2. Quartal 2023
Offenlegungsbericht 1. Quartal 2023
Offenlegungsbericht 4. Quartal 2022
Offenlegungsbericht 3. Quartal 2022
Offenlegungsbericht 2. Quartal 2022
Offenlegungsbericht 1. Quartal 2022
Offenlegungsbericht 4. Quartal 2021
Offenlegungsbericht 3. Quartal 2021
Offenlegungsbericht 2. Quartal 2021