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Finanzen und Familie
Finanzen sind Familiensache. Die ING ist nicht nur eine Bank für Dich, sondern für Deine ganze Familie. Egal ob alleinerziehend, frisch verheiratet, schon ewig zusammen, mit oder ohne Kids - hier findest Du genau das Finanzwissen, das zu Dir und Deiner Familie passt.
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Hier findest Du maßgeschneidertes Finanzwissen für jede Familiensituation. Entdecke, wie einfach es sein kann, die Finanzen Deiner Familie zu managen und für eine stabile und erfolgreiche Zukunft zu sorgen.
Checkliste: Was kostet eine Geburt?
Ob Familienzimmer oder Hausgeburt: Welche Kosten kommen auf werdende Eltern zu? Wir geben einen Überblick.
Richtig vererben: Erbvertrag oder Testament?
Wer sein Erbe regeln will, kann ein Testament abfassen oder einen Erbvertrag abschließen. Wir erklären die Unterschiede.
6 Mythen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
In Sachen Berufsunfähigkeitsversicherung kursiert viel Unsicherheit. Wir stellen sechs Mythen zur Vorsorgepolice vor.
Ein Baby ist unterwegs: Elterngeld erhöhen
In vielen Fällen lohnt sich ein Steuerklassenwechsel für werdende Eltern. Dadurch kann sich das Elterngeld um mehrere hundert Euro erhöhen. Womit Mamas und Papas in spe sonst noch Steuern sparen können.
Teures Glück?
Bei einem Wunsch nach einem Baby geht es natürlich in erster Linie nicht um den Kostenfaktor. Eine Finanzplanung ist trotzdem sinnvoll. Eltern sollten wissen: Mit zunehmendem Alter kosten Kinder mehr Geld.
Steuerklassenwechsel
Wer heiratet, ein Kind bekommt oder Rentner wird, kann bis zum 30. November in eine möglicherweise günstigere Steuerklasse wechseln. Wann sich das lohnt und warum man Nachzahlungen mitbedenken sollte.
Vor dem Tod Erbe verschenken?
Noch auf dem Sterbebett Geld an die Erben übergeben – das rechnet sich für die Empfänger nicht unbedingt. Besser ist es, wenn Erblasser schon vorher ihr Hab und Gut an die Begünstigten verteilen: Je früher, desto vorteilhafter.
Ersatzerben benennen
Nicht nur die Namen der Erben, sondern auch die der Ersatzerben gehören in ein Testament. Schließlich kann es sein, dass der eigentliche Erbe den Nachlass nicht annehmen möchte – oder gar nicht antreten kann.
Alten- und behindertengerechte Wohnraumgestaltung
Wer sich für barrierefreies Wohnen interessiert, kann schon mit kleineren Umbauten Großes bewirken. Für aufwendigere Maßnahmen gibt es Förderungen. In 5 Schritten zur Barrierefreiheit!
Pflegekosten – wer zahlt was und wie viel?
Häusliche Pflege oder ein Umzug ins Pflegeheim? Bereits vor dem Akutfall sollten Sie und Ihre Angehörige sich mit dem Thema befassen. In Pflegestützpunkten gibt es eine kostenlose Beratung.