Abseits der großen Namen gibt es an der Börse echte Exoten: spezialisierte Nischenplayer mit stabilen Geschäftsmodellen, starken Cashflows und überraschender Marktstärke. Drei Beispiele, die mehr Beachtung verdienen.
Die Frühstart-Rente soll Kindern und Jugendlichen Anreize zur privaten Altersvorsorge geben. Mit Wertpapier-Sparplänen und dem Direkt-Depot Junior können Eltern mit ihren Kindern schon jetzt loslegen.
Für viele Menschen ist die Investition in die eigenen 4 Wände die größte finanzielle Entscheidung in ihrem Leben. Hier ist Beratung gefragt, und die möglichst professionell. Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Ein Blick ins Internet zeigt: Wer „Baufinanzierungsberater“ eingibt, erhält zwar einige Vorschläge, aber sicher sein, ob der Richtige dabei ist, kann man sich nicht.
Wenn der Platz zu Hause knapp wird, ist es Zeit zum Aufräumen und Entrümpeln. In Schränken, im Keller oder auf dem Dachboden entdecken Sie dabei nicht selten etwas, das daheim niemand mehr braucht - das aber viel zu schade ist, um es einfach zu entsorgen. Ob es nun alte Fotoapparate, ausrangierte Kleider oder ausgelesene Bücher sind. Aber wo sind die Interessent*innen, die Geld dafür zahlen?
Ob für Lebensmittel, die Wohnung oder Verkehrsmittel: Wer seine Lebenshaltungskosten kennt, kann besser planen. Wir erläutern, welche Ausgaben monatlich anfallen.
Bei der Geldanlage berücksichtigen einige Anlegerinnen und Anleger nicht nur die Rendite, sondern auch mögliche soziale oder ökologische Auswirkungen ihrer Investments. Die Nachhaltigkeitsziele der UN können hierbei Orientierung und Hilfestellung geben.
Mit ihrer Strategie für eine resiliente Wasserversorgung will die EU-Kommission die Nutzung von Wasser in der EU effizienter gestalten. Ziel ist eine Verbesserung der Wassereffizienz in der EU um mindestens 10 % bis zum Jahr 2030.
Fonds-Anleger und -Anlegerinnen haben die Wahl: regelmäßige Ausschüttung oder automatische Wiederanlage. Was für und gegen Thesaurierung oder Ausschüttung spricht – bis hin zur Besteuerung von ETFs.