Der 40. Geburtstag liegt hinter einem, die zweite Lebenshälfte beginnt. Ist finanziell alles im grünen Bereich? Und wie schaut es mit einer Vorsorgevollmacht und einem Testament aus?
Anders als man vermuten möchte, haben die Turbulenzen der letzten Jahre nicht dazu geführt, dass sich viele Menschen von einer Anlage in Aktien haben abschrecken lassen. Doch wer Aktien kauft, sollte sich auch der Risiken bewusst sein.
Anteilseigner deutscher Unternehmen haben derzeit allen Grund zur Freude. Hierzulande wollen die börsennotierten Konzerne in diesem Jahr insgesamt rund 75 Milliarden Euro ausschütten – neun Prozent mehr als 2022.
Kursgewinne sind nur ein Faktor, mit dem Anlegende finanziellen Nutzen aus ihren Aktieninvestments ziehen können. Langfristig wichtig sind auch Dividenden, die einen großen Teil zum Erfolg beitragen können. Aber die Ausschüttungen sollten immer nur eine Facette beim Betrachten des jeweiligen Unternehmens sein.
Die meisten Aktiengesellschaften in Deutschland geben Stammaktien aus. Bei einigen Unternehmen stehen der Kleinanlegerinnen und -anleger aber vor der Wahl: Soll er Stamm- oder Vorzugsaktien kaufen? Grundsätzlich sind beide Aktiengattungen für Privatanlegende interessant. Es gilt die Vor- und Nachteile genau abzuwägen.
Stellen Sie sich vor, Ihr Girokonto ist nicht nur 1a im Banking, sondern tut auch noch etwas Gutes. Indem dem Geld, das Sie dort parken, von uns nachhaltige Kredite und Anlagen gegenübergestellt werden – und weil Sie mit Ihrem Konto soziale oder ökologische Projekte fördern können. Klingt nach Zukunftsmusik? Mit dem neuen ING Girokonto Future ist genau das jetzt möglich.
Kaum ist die Sonne draußen und das Wetter über 10 Grad, überkommt es doch jeden: Aufräumen und ausmisten tun gut. Auch bei den Finanzen lohnt sich ein klarer Blick auf die Fakten. Gerade wenn man mehrere Kredite laufen hat, kann das viel Geld sparen. Das SECCI-Formular kann dabei unterstützen.